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Beilage zu . V 26S des Dresdner Journals * Douuerstaq, den 12. November 1868. provinMnachrichku. Zwickau, 9. November. Heute Morgen fand im hiesigen Krriskrankrnstifte zur Erinnerung an den im Jahre 1864 verstorbenen geh. Medicinalrath vr. Unger, den „geistigen Begründer" des Krciskranken- stifts, eine kurze würdige Feier statt. Infolge eines von den Herren Krrisdirector Uhde, Bürgermeister Streit und Medicinalrath vr. Günther an die Be kannten und Verehrer des Verstorbenen erlassenen Cir culars waren die Mittel aufgebracht worden, um dem Genannten ein bleibende- Andenken zu errichten. Das selbe besteht in dem vom Bildhauer Johannes Schilling in Dresden modellirten, auf dem Eisenhüttenwerke zu Lauchhammer in Erz gegossenen, wohlarlungenen Me daillon des vr. Unger und ist auf der linken Seite von der EingangSthüre zum Kreiskrankenstifte in die Mauer eingelassen. Vor der Enthüllung richtete Herr Kreis director Uhde an die Anwesenden, unter denen sich auch die drei Söhne des Herrn vr. Unger befanden, eine Ansprache, in welcher derselbe zuvörderst darauf hin wies, daß jetzt 25 Jahre verflossen sind, seitdem diese wohlthatige Anstalt ihre Räume den von Krankheit heimgesuchten Einwohnern des Regierungsbezirks Zwickau geöffnet hat, und daß aus den wenigen Kranken, welche vor einem Vierteljahrhunderi zuerst in dieselben ein zogen, im Laufe der Jahre nicht wenige Tausende ge worden sind, und sodann fortfuhr: „Und wem haben wir e» zu verdanken, daß diese wohlthä tige Anstalt entstanden und ins Leben getreten ist ? Zunächst dem verdienten Manne, dessen Bild wir jetzt der Mit und Nachwelt zu dankbarer Erinnerung an ihn auch in spätern Zeiten und über die kurze Lebenszeit Derer hinaus, welche mit ihm gelebt, ihn gekannt und geliebt haben, überliefern wollen. Ludolph Hermann Unger war es, der. durch seinen ärztlichen Beruf und seine amtliche Stellung darauf hingeführt, zu er kennen und zu empfinden, wie sehr ein größeres, gut einaerich tetes Krankenhaus den vielen armen Gemeinden des Regie rungsbczirks Zwickau und deren erkrankten Armen, insbesondere auch den in ihrem gefahrvollen Berufe ost von schweren Un fällen betroffenen Bergleuten des hiesigen Kohlenreviers Noth thue, zuerst den Gedanken erfaßte, eine solche Anstalt ins Leben zu rnsen. „Wie er daher an seinem leider zu frühen Grabe von sei nem edeln Freunde und Vorgesetzten, der seitdem zu tiefer Be trübniß Aller, die ihm nahe standen, gleichfalls aus diesem Leben adgerufen worden, mit Recht der geistige Begründer des Kreiskrankenstifts genannt worden ist, so gebührt ihm auch daS Verdienst, nicht nur das. leider auch nicht mehr schlagende Herz deS großmüthigen Fürsten, welchem hauptsächlich es zu verdanken, daß Unger's Gedanke zur Tbat geworden ist, und dessen zum Wohlthün im edelsten Sinne des Wortes stctS be reite, von der Vorsehung mit reichen Mitteln auSgestattete Hand seinem schönen Vorhaben zugewendet, sondern auch durch .rastlose Tbätigkeit und umsichtige Energie daS rühmliche Wert zur Aussührung gebracht zu haben. „Gewiß ist es daher eine wohlverdiente Ehre, daß des gei- stiaen Begründers theures Bild zuerst sein liebes Krerskrauken- stift schmücke, dem er die schönsten Jahre seines LebeuS gewid- met und der bis an besten Ende stets die treueste Liebe uod Fürsorge bewahrt hat, und aufrichtiger, warmer Dank, den ich hiermit ausfpreche, gebührt den geehrten Freunden und Ver ehrer» des Dabingeschicdenen in der Nähe uod Ferne, welche der aus ihrer Mitte an sie ergangenen Bitte freundlich statt- gegeben und durch ihre Spenden eS ermöglicht haben, daß dem selben von bewährter Künstlerhand ei« zwar einfaches, jedoch Seiner würdiges Denkmal errichtet werden konnte. So möge denn jetzt die, letztere- Ihren Blicken entziehende Hülle fallen uud daS wohlgelungeue. au-Erz gegossene Bildniß unser- uu vergeßlichen Unger hier an der Stätte seine» edeln Wirken- für seiner Mitmenschen Wohl die Wahrheit des schönen alten Spruches von Neuem bezeugen: „DaS Gedächraiß der Gerech ten bleibet im Segen!" Bei den Worten: „So möge denn jetzt u. s. w." fiel die Hülle vom Medaillon. — Den Schluß der Feier bildete ein vom hiesigen Mannergesangverein vor getragenes Lied. Oberwiesenthal, 9. November. Vorgestern in den ersten Vormittagsstunden nahm man wahr, daß die von der Familie Heidrich bewohnte Stube im Armen hause noch verschlossen war. Nachdem man sich Ein gang verschafft, fand man die Mutter nebst 3 Töchtern und 2 Söhnen in bewußtlosem Zustande auf der Diele liegend vor. In diesem Zustande ist am 7. Abends der 2'^jährige jüngste Knabe und gestern Vormittag die 22jährige Tochter gestorben. Die übrigen dürfen wohl als außer Gefahr betrachtet werden. Nach der Experten Ansicht sollen Dämpfe aus dem geschlossenen Ofenrohre die Veranlassung gewesen sein. Möglich, daß die Heidrich's, die aus der Diele übernachteten, sich die Stube für die Nacht noch haben erwäMtn wollen. — Seit vorgestern haben wir Schnee und dem Anscheine nach gedenkt sich dieser winterliche Gast recht häuslich einrrchten zu wollen, denn er ist gleich mit Prätensioncn aufgetreten, die er sonst immer erst nach Weihnachten merken ließ. Die gestrige Post von Scheibenberg konnte statt H4 Uhr erst gegen >-ß8 Uhr hier eintreffen, so sehr hatten die Schneemassen das Fortkommen gehindert. Statistik und volkswirthschast. cd TuS dem Boiatla»de. Am 4. d- M. wurde von dem landwirlhfchaftlichen Kreisverein im Boigtlande die diesjährige zweite Hauptversammlung in der Stadt Oelsnitz abgehalten, und hatte sich hierzu ein zahlreiches landwirthschastliches Publi cum von nah und fern eiogesuudrn. Nachdem Herr Kammer- Herr Comthur re. Freiherr v- Metzsch auf Friesen die Ver sammlung mit warmen begrüßenden Worten eröffnet, nahm Herr Bürgermeister Keil von Oelsnitz das Wort, um im Na men der Stadt die Anwesenden willkommen zu heißen und um daraus hinzudeuten, welchen Antheil auch die Stadt an der Entwickelung der Landwirthschaft nehme und wie man hier deshalb den Entschluß, die Versammlung diesmal nach Oelsnitz zu verlegen, mit Freuden begrüßt habe. Hierauf folgte ein vom Herrn Kreissecretär Richter aus Chemnitz gehaltener Vortrag über landwirthschastliches Genostenschastswesen und faßte der Tagesordnung gemäß der Vortragende nach einer kur zen Einleitung über das Genostenschasswesen im Allgemeinen, hauptsächlich die ProductionSgcnostenschaften und deren Wirk samkeit sür die Landwirthschaft ins Auge, indem er an Bcispie- len von Genossenschaften, wie solche in Sachsen, den Rbein- landen. Oldenburg rc. bestehen, nachwies, mit welchem Erfolge diese Verbände bemüht gewesen sind, Meliorationen hervorzu- rufen, bessere Geräthe und Maschinen, bessere Biehracen nn< zuführen uud die Vorhandenen zu veredeln nnd namentlich auch die der Landwirthschaft unentbehrlichen Düngemittel gut nnd billig dem Verbraucher zuzuführen. In der daran sich knüpfenden Debatte wurde auf den gemeinsamen Bezug von Viehsalz neben den Düngemitteln und auf die Einrichtung Oldenburgs, der Etierköhrung, hingewieseu. Der zweite Ge genstand der Tagesordnung betraf die Frage: Wie hat der Laodwirth im bevorstehenden futterarme» Winter seine Bieh- fütteruug tiuzurichleu? Herr Jnspector Winkler in Schwein-- bürg. weutu r die Einleitung übernommen hatte, behandelte zu nächst die Fragen: unter welcheu Umständen soll der Landwirtd sich zum Verkauf eine- Theiles feines Viehes entschließen ? und unter welchen Voraussetzungen ist eS rathsamer, Futter- mtttel zuzukausen? und wies dabei nach, daß auch in sutter- armen Jahren eine reichliche Fütterung, selbst wenn die käuf lichen Futtermittel lheoer seien, dal rationellste uud wohlfeilste für den Landwlrth sei. Im weitern Verlauf seines Vortrages legte Herr Referent besonderes Gewicht auf die Futtermittel, welche anzukausen seien, und gab eine Anzahl von Futtermisch- ungen und deren Kostenpreis an — Der nächste Gegenstand der Tagesordnung betraf eine von dem landwirthschaftlichen Verein zu Sondershausen an den norddeutschen Bundcsrath gerichtete Petition, welche dem Kreisverein behufs der Anschluß erklärung zugegangen war. Herr Referent Rittergutsbesitzer Seiler auf Neuensalz legte dar, daß man dieser Petition sich nicht ohne Weiteres anschließen könne, es sei aber dieselbe mit Freuden deshalb zu begrüßen, weil auS dem Inhalt derselben hervorginge, daß der Landwirthe anfingen, sich zur kräftigem Vertretung ihrer Interessen zu rühren Er nahm dabei Gele genheit darauf hinzuweisen, daß, wahrend die Industrie , B- für ihre Kohlen längst die billigsten Frachtsätze aus den Eisen bahnen erwirkt habe, der Landwirthschaft es noch nicht gelun gen sei zu erwirken, die ihr ebenso nothwendigen käuflichen Düngemittel zu einem ebenso billigen Frachtsatz beziehen zu können. Hier müsse ebenso, wie in der Steuer frage, bei deren Besprechung neuerdings wieder die schon hinreichend niederge legte Ansicht, daß die Grundsteuer eigentlich gar keine Steuer lei, auftauche nud empfohlen werde, eine kräftige gemeinsame Agitation der Landwirthe Platz greisen. Ueber den nächsten Gegenstand der Tagesordnung, die Aussorderung deS Ausschus ses des Congresses norddeutscher Landwirthe zu recht zahlrei cher Betheiligung und Aufstellung von Vorschlägen von Ver handlung-gegenständen, refrrirte Herr Rittergutsbesitzer Mein- hold auf Schweinsburg, uud nahm die Versammlung den von demselben gestellten Antrag, sich durch Delegirte bei dem näch sten Congreß zu betheiligen, einstimmig an. Schließlich sprach Herr Rittergutspachler Kreisecretär Bunde noch über die ra tionelle Bearbeitung deS Ackerlandes und hob dabei besonders die zahlreichen Nachtheilt der noch hier nnd da üblichen schma len Ackerbeete hervor. Nach einer kurzen Debatte über diesen Gegenstand schloß der Herr Vorsidende die Versammlung, in dem er noch besonders dem lauvwirthschaslichcn Vereine zu Raasdorf, welcher eine kleine Ausstellung von Ackergeräthen und Produkten veranstaltet balle, sür seine Bemühungen dankte. Ein heiteres Mahl im Rathhaussaal beschloß den festlichen Tag. * Dippoldiswalde, S. November. (Weis. Zlg.) Der land wirthschastliche Verein für Dippoldiswalde und Umge gend feierte am v. d. M. sein 25jähriges Bestehen. Den Haupttheil der Feier bildete eine Festsitzung am Nachmit tage, welche in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder des Vereins, ihrer Frauen und im Beisein von Ehrengästen (untcr denen wir die Herren geh. Reg.-Rath Reuning, Med. Rath vr. Haub oer, Rittergutsbesitzer Hauswald und vr. Koch. Secretär des Kreisvcreius zu Dresden, nennen) stattsand. Der Vorsitzende des Vereins, Rittergutsbesitzer Grahl richtete herzliche Worte der Begrüßung und des Dankes an die Versammelten, und gab hierauf einen Ucberblick der Tbätigkeit des Vereins seit seiner Gründung bis zu seinem ersten Jubeltage. Er gedachte aner kennend und dankend der Gründer, erwähnte die Thätigkeit anderer treuer Mitglieder, zählte die Unternehmungen auf, wo- durch der Verein sich und Andern genützt, und ging sodann zur Belohnung treuer Dienstboten über. Nach diesem Acte sprach Herr geh. Reg. Rath Reuning über die Thätigkeit der land wirlhschaflUcheu Vereine in ihren verschiedenen Beziehungen uud über das segensreiche Wirken desselben, das die Regieruug hoch zu schätzen wisse und anerkenne. Er schilderte die Fort schritte, welche die Landwirthschaft gemacht seit dem Bestehen dieser Vereine, und nachdem er auch dem unsrigen sür seine regen Bestrebungen die Anerkennung der Regierungsbehörde daraebracht, schloß er mit bestem Glückwunsch für die von unserm Vereine zurückgelegteu 2b Jahre, wie für die kommen den. In höchst ansprechender, sehr klarer Weise hielt nun Herr Med. Rath vr. Haubner einen Vortrag über Rind Viehzucht; er enthielt so viel Beherzigenswertstes und Wahres, daß reicher Beifall den Redner lohnte. * SlbschiffsahrtSdericht. DaS Hauptzollamt Schandau passirten in der Zeit vom ll. bis l7. October, außer den nachgenannten, noch 128 mit Getreide, Holz, Kohlen rc. bela dene Fahrzeuge, und sind in der Zeit vom t. Januar bis mit 17. October diese- Js. überhaupt übe t beladene Fahrzeuge da selbst abgefertigt worden; den 27. October Anton Hcetel aus Rongstock, Joseph Pechanz aus Pschyra und Wenzel Aschen brenner aus Aussig von Böhmen nach Berlin mit frischem Obst; den l2. Wilhelm Winter aus Weiher desgl. nach Dresden mit Rapssaat; Christian WalSleben aus Havelsberg Ignaz Strache aus Tichlowitz. Wenzel John aus Tichlowitz, Wenzel Heinrich aus Aussig, Joseph Jäger aus Tichlowitz, Ferdinand Peißig und Anton Schlüget aus Aussig deSgl. nach Berlin mit frischem Obst; Karl Kühnel aus Lettmeritz desgl. nach Dresden mit Eiern, Bier. Mehl auö Getreide, frischem Obst, gedörrten Pflau men, Linsen; Prager SchmfahrlsgesellsAafl von Hamburg nach Böhmen 2 Fahrzeuge mit Kaffee. Reis, Sprup, Galgan, Borax, Farbeholz in Blöcken, Harz, Thran, gesalzenen Häuten, Sauer kraut; Wenzel Arnold aus Aussig von Dresden nach Böhmen mit Roheisen und Cokes, den 13 Karl Kühnel aus Leitmeritz von Böhmen nach Dresden mit Backobst; Amon Gaube aus Rongstock, Karl Kretzschmar aus Altstadt desgl 3 Fahrzeuge »ach Berlin mit frischem Obst; Prager Sch fffahrtsaesellschaft desgl. nach Dresden mit Forderte; den ll. Joseph Jäger aus Tichlowitz, Wilhelm Schmidt a»S Koperberg, Johann Köpke aus Hamburg und Wenzel Arnold aus Auing desgl. S Fahr zeuge nach Berlin mit frischen, Obst; Gustav Gretschel ans Laube und A. Felqenträger aus Aken desa!. nach Magdeburg mit Backobst; den lb. Gottfried Plötz aus Berlin und Wenzel Winkler aus Altstadt desgl. nach Berlin mit frifchem Obst; Ferdinand Dörre aus Obergrund von Dresden nach Böhmen mit Erbsen, Wicken und Rüböl; den Ich Friedrich Brüning aus Aken von Böhmen nach Magdeburg mit getrocknetem Obst; Joseph Köckert aus Lobosih und Joseph Pechan, aus Pschyra desgl. 3 Fahrzeuge nach Berlin mit sr,schein Obst; Prager Schiffsahrtsgesellschast desgl. nach Hamburg mit HohlglaS, Steingut, Zündhölzchen, getrockneten Pflanzenibeflen zum Me dicinalgebrauche, Klcesaat. Graphit, Waid, Mehl aus Getreide; den >7. Karl Schmidt aus Havelberg und Anton Schlögel aus Aussig desgl. nach Berlin mit frischem Obst; Wenzel Schade aus Aussig desgl. nach Magdeburg mit Backobst. Dentlch amerikanische Dampfer. DaS Postdampsschiff des norddeutschen Lloyd, „Union", lat am 7. Nov. die Reise nach New Jork v>-, Southampton angetreten. Dasselbe nahm außer der Post 3W Paffagiere und tz'-" Tonnen Ladung an Bord. — Das Postdampsschiff des norddeutschen Lloyd, „New Bork", ist am ü. d. M. Morgens wohlbehalten von Bremen in Liew Orleans angekommcn. — Das Postdampfichiff des norddeut schen Lloyd, „Rhein", ani eu. Lcibr. von New Bork abaegan gen, ist am 8. d. M. Mittags wohlbehalten unweit Cowes eingetroffen. Dasselbe bringt außer der Post 82 Paffagiere und > IW Tonnen Ladung. — Tas Postdampsschiff des nord deutschen Lloyd, „Weser", am 24. Oct. von Bremen abgegan gen, ist am 7. d. M. wohlbehalten in New Aork angekommen. * Frauzöfisch - tranSntlantiiche ttab?l«rseUschaft. Der „Wes.-Zig." geht von Seiten des Sccre'ärs der 8ocl<'rs äu öabls 'k'rnnsatlaiiticluo I>krw»io (I.nniteä) die Mittheilung zu, daß die von ihr gebrachte telegraphische Depesche auS Lon don, 2ü. Oclober tvergl Nr. 2521, dcrzusolge Lie Aktien der Gesellschaft augenblicklich unverkäuflich seien, Aktionäre dieCom pagnie gerichtlich verklagt haben, weil der Prospekt UnrichUg keilen in Betreff der amcrikanischen Concession enthalten soll, und die Subskribenten theilwcisc die fernere Einzahlung v«r- weigerten, ganz und gar unwahr sei. Die Aktien sind zu den notirten Coursen nur schwer zu erhalten, kein Aktionär Hot die Gesellschaft gerichtlich verfolgt, und die Einzahlungen sind bis auf unbedeutende Rückstände geleistet Ebenso bat DaS, was über die Mangelhaftigkeit der amcrikanischen Concession gesagt ist, nicht die mindeste Begründung.