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Dresdner Journal : 21.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186907214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18690721
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18690721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1869
-
Monat
1869-07
- Tag 1869-07-21
-
Monat
1869-07
-
Jahr
1869
- Titel
- Dresdner Journal : 21.07.1869
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o 8 Billig! Billig! -s 5—10 Tblr. einer gcneig chterS Straße eltnrr rmens önigl. rdent« ch der i f«h- (geb. Bild, i dem dieses chsens l Ver- : Ent- ad um tgeber konus n zu- kirche, : rich- :n am einem LO ->I 20 18 16 11 iwcck: Ilr. Lord- rhan- reuße Cul- abitrt r mit lüpfte fions- abern vieder That moral iragd- Bril- Die i hin, e det- zuolu, n lag i und eniger -leich- Hand- rteten rurfte. m die ig er- est- ;cn der gen gar en» nen »e- heil be- cher dete »uch >rn; vei- chcn aza- sen- rra- »hn, ind: , in III. 'gen chen Zoll. die die tige iden 000 stall iden eien ve^ Ur- lar- salls ge- vor dru- und aupt :ihen 700 4000 oder i ein -ircn itern Auf« rllem rdcr- Un- u bet ist 4, nicht f 10 n ist ;e hat ftädte ihmte Wie- letdet Asche mmer « - ttkdnn« I-» ^Iar»viII» - Haban« Älanila 1>e Lonquet spf. Habana .lol ko^ Olub » Habana Lella -Inna . Habana LI Lvinerci»! - Habana Ouba Manila wies sich als ein werthloseS Papier, indem die betref fende Bank für den Aussteller keine Fonds in den Hän den hatte. Der Chef der Firma kam darauf nach Lon don und erfuhr zu seiner Verwunderung auf dem öster reichischen Konsulate, daß nach englischem Gesetze die Sache als eine Schuldfrage angesehen werde, bei wel cher die Polizei nicht- thun könne. Nach einigen Nach forschungen fand sich übrigens der Besteller, jedoch in vollständig wahnsinnigem Zustande, so daß er sofort in ein JrrenhanS gebracht werden mußte. Die Juwelen sind glücklicherweise nicht verloren und werden, aller dings nicht ohne Kosten, in die Hände der Eigcnlhü- mcr zurückgrlangen. Aus der Concursmaffe eines großen Jmporthauses sind mir 500,000 Stück feine Habana-Cigarren zum Berkaus übergeben worden, und um schnell damit zu räumen, verkaufe ich dieselben 33^ Procent untcrm FadricationspreiS. Als besonders preiSwcrtb empfehle ich folgende vorzüglichste Sorten: hochfeine reine Habana l-a ln<lu«tr>a L mitte 40 Tblr. Der Ober - Pest Direktor Letz. sendung oder Nachnahme des Betrags. Chemnitz in Sachsen. VitrEor Importeur. «r ein n. — Klara w die »ldrne - eine stlertn Eingtsandtes. It«uni«e I», Frauenstraße 10. G ö" tcs Lager aller echt englischen und französischen Doil tv Artikel. Größte Auswahl f.incr Pariser Tvileiteseifen, eugl. Parfüms, echt Kölner Wasser zu Fabrikpreisen. Triester Wasch- und Badeschwämme, Pariser Köpft, Zahn- nnd Nagelbürsten. Alle Arten feiner Kämme. Reelle Preise. ZvielinyrntpUP! bei einer in Böh ¬ men -e« d«*«^«« n. Bewerber, auch akademisch gebildete, wol len ihre Gesuche innerhalb II Lagen mit Nachweis ihrer Be fähigung unter Angabe von Referenzen unter Chiffre N k'. an dir Annoucen-Ex- pedition von 1^«»-«« »«l« In «L Voller, Wien, franco ein- seuden. Gehalt nach Ueberein kommen. ^piloplixtkvXi-üniM (I-'allanebt) Iieilr äei- 8peei»larrr tüc Lpilep«is Oe O Kill isoti in Iler lio, jetrt öl itte I« t ras« e Ko. tt. — ^usivarti^e brieflich. 8ob»n über Iluinlsrt gekeilt Ein Deitrag zum Lonffverkändniß VOkk LtMglian ^ielti-ick Könne, Lrofesonr an rier Köuixl Kun«t»e»äemie cu Oreoäen. 4H Uox. 8^. krei» 10 dkgr. Da» 8okristcbea «irü i» xebiläeteu Krei «so äoreli «einen xeäiexenen unä Viele« vrgiio,«o6«u labolt rexe Vbeilnakm« ünckeo. KöviAl. Hofhuotiiiulilllung von «Sk-mann kul-ffacd, 8edlos«stra»»e 18, xexenäber äem König!. 8cblosse. für 8 Lomtoir n «In 7I»NN «n<«r h< uod« irlon^n Kn^priic h« » «-nn»» uirl v>i « orcle n. IdSr»« Id« , olc» Itro-clonor, « lilir« n«I <I< r I-kkr- »«It I»« -olciiktlirt 8«^<- non. knt In HooUn »oino «oltooo H^nnl llclnn^ »onnnnon u.n ttnnokt j«1»t nn« I> Ilnuno «iiriirK«i>I»rk- oon. ll olntunzz« n: »nronUonnl- niua« ln «loo ^Innnlnoluo-, Fllnclo- Lll.o nonnnno«»krnnotio.ISonne- nlnn «lor ronnR.UnInokon nn«I « >ii» Nnelx n Gprnolio. p;« «a nn«l<« r u. o«»oo« oloo ^rl»« Iloo. W>nto H« r lin« o Illol« von» C^IiINoonclr» nn« HoUnoloHon Illiioon» kitr Innorn- lonnonon, N»»ImlI. I.nu, v« r- Un. I^o>o«Ir>oI,n-^1o. Ls T^KIIIoo <»«»«» telt gebltebeue Weise abhanden gekommen und allem Vermuthen nach gestohlen worden. Es wird dies zur Wiedererlangung deS Gestohlenen bei. Ermittelung des Thaters mit dem an Jedermann gerichteten Er suchen bekannt gemacht, hieraus bezügliche Verdachtsmomente ander anzazeigeu. Dresden, am 2V. Juli >860. stönigi Polizei--r^Etwn A. Schwauß. Greter KI. B l,VI»uon » Ausführliches Lehrbu' ! der (rlementarsteo»etrie. kbeue «od körperliche Geometrie. Zu Selbstunterricht, mit Rücksicht auf die Zl deS bürgerlichen Lebens bearbeitet, z Mft? Auslage 1868. 177 Seiten > kh fi-ankful-l a. IVl. Ho!la«dis sn Hof, <M8tkvp>at«. schönste Laae der Stadt. Reuerbaut. wo Fremdenzimmer, von 18 kr. an. Aufmerksame Bedienung und »»Ilcho I'ooluo Deutsch-amerikanische Dampfer. Tas Postdampf schiff des norddeutschen Lloyd, „Hermann", Hal am >7. d. M. die Reise nach New shork vi» Southampton augetrcten; das selbe nahm außer der Post 640 Tonnen Ladung und 60it Paffagiere an Bord. Desgl. ist das Postdampsschiff „Rhein , am 3. Juli von Bremen äbgcgangen, um >7. d. 4 Uhr Mor aens wohlbehalten in New-Bork angekommen. Ebenso ist das Postdampsschiff „Leipzig", am 30. Juni von Bremen abgegan gen, am gleichen Tage 0 Ukr Morgens wohlbehalten :n Bal timore angekommen Ferner ist das Posidampsschiff „Deutsch land", am 8. Juli von New Hark abaegan en, am I> d. M. 8 Uhr Abends wohlbehalten unweit Cowes eingctroffen; das selbe bringt außer der Post lo» Paffagiere und volle Ladung. 8osbvn i«t srocbicnen uuä üurek all« kuekbLoüluoxeii ru bsriebsn: slüelitlM lilitke i» und Lunst. * Die „Bank- und Landelszeitung""schreibt aus Berlin ,« „Die ungewöhnlich verstärkte Concurrenz in dem Geschäfte der Joserateoageuturen hat doch einer der älteste» Firmen, die sich diesem Berufe in Deutschland gewidmet haben, nicht Abbruch thun können- Die Firm Haascnstcin und Bög ler, die schon am 1. April 1867 durch einen mit der Pariser Gesellschaft HavaS, Lafitte, Bullier und Comp geschloffenen Vertrag die Ermächtigung zur alleinigen Annahme der Inse rate für Si-cle, Presse, Constitutionnel, Journal des Täoats, Patrie, France, Temps, Opinron Nationale, Pays und Union, wie für circa A>" ter besten französischen Provinzicl- dlätter erworben und sich inzwischen auch die Journale Gal- lignani'S Messenger, Echo agricol und Journal gsnsral d'as- fiches asfiliirt Kat, erweitert soeben ihren ThätigkeilSbereich durch einen mit einer zweiten Pariser Agence, den Herren Lagrange, Cers und Conip., geschlossenen Vertrag. Ein uns vorliegendes Circular verzeichnet die von der letztgedachien Ge sellschast gepachteten Journale: Liberte, Gaulris, Monde, Frangais, Gazette de France, Univer , Moniteur umversel, Gazette des Tribunaux, Epoque, Avenir national, Journal des villes et campagnes, für welche die Jnseratenannabme in Dentschland und der Schweiz ausschließlich Haasenstein und Vogler eingeräumt ist. Die Jnsertionsbedingungen französischer Provinzialblätter sind nicht theuer, wobl c der die der Pariser Statuten auch auswärtigen Landwirtben und landwirtkschast- lichen Bereinen die M.Igliedschaft zugcstanden und sich bei der Berufung des Congreffeö ganz besonder- um Heranziehung von Besuchern aus Deutschland bemüht. Deo diesfalls ergaogeuen Einladungen wurde auch Folge gegeben, und e« waren Oester reich, Preußen, Sachsen, Bayern, Württemberg n. Baden durch Abgeordnete sowie durch Private vertreten. Mit jenem Tacte. der den Franzosen überhaupt eigen ist. wurden die Fremden — hier ausschließlich Deutsche — empfangen, und es mußte dem deutschen Gemüthe wohlibun, sich hiey nicht als Bayer, als Preuße, als Oesterreicher eiuer fremden Nation gegenüber zu befinden, sondern sich als „Deutscher" zu fühlen und sich als solcher anerkannt zu sehen. Deutsche Wissenschaft, deutsches Wesen, deutsche Zustände sanden hier eine Anerkennung, fast möchte man sagen crne lleberschäyung, wie wir sie von frem den Nationen zu hören nicht gewohnt sind. uilll In guter Lage einer Vorstadt Dresdens (Altstadts ist ein Hausgrundstück, worin sc! viclen Jahren ein O«»I«»n>»I«« »»r«-n-, ll'eoiluvikn- iin«I < >uc«r- Mit bestem Erfolg bürieben wird, Wegzugs halber möglichst bald zu verkaufen. Anzahlung 2 00 Thlr. Bedingungen fand. Selbstkäufer erfahren Näheres aus frankirte Anfragen unter b». »<»« in der Expedition d. Bl. * Fischcreiordnung für den Rhein. Der Entwurf der badenschen Regierung zu einer Fischerciordnung für den Rbein und seine Nebenflüsse beilimmt, daß nicht gefangen oder feilgeboten werden dürfen: Aale unter 36 Centimeter, Salmen unter 30 Centimeter, Aeschen unter 24 Centimeter, Forellen und Ritter unter 24 Centimeter Länge, vom Auge bis zur Weiche der Schwanzstoffe gemessen. Gelangen Fische von ge ringerer Länge in die Gewalt des Fischers, so müssen sie so fort wieder ins freie Wasser gesetzt werden. Mit Rücksicht auf ihre Fortpflanzung dürfen nicht gefangen t . " ' den: die Salinen, Forellen und Ritter in der Zeit vom 20. Ok tober bis 20. Januar, die Aeschen in den Monaten März und April. Ausgenommen ist der Fang behufs künstlicher Zucht aus besondere obrigkeitliche Erlaubniß. — In Betreff der Aus führung des Fischfanges ist scstgesetzt, daß ständige Vorrich tungen (wie Reusen und Netze), welche auf mehr als zwei Drittel der Wafferbreite den Zug der Fische versperren, nicht angewendet werden dürfen, nnd daß die Netze eine gewisse Maschenweite haben muffen, damit der kleine Fisch sich der Gefangentchaft entziehe» kann. Es dürfen Mittel zur Betäu- bung der Fische und zur Verwundung derselben, wie Fallen mit Schlagsedern, Speere, Schießwaffen rc., mit Ausnahme der Angeln, nicht benutzt werden. Auch soll das Zusammen- trciben der Fische behufs des Fanges in Geflechte oder Netze durch Schlagen in das Wasser und außerdem Nachts durch An wendung vou Licht (Laternen. Fackeln rc.) verboten sein. An allen Sonn- und Festtagen soll das Fifchen mit den großen Netzen vom Vorabend 6 Uyr bis zu dem Morgen 6 Uhr, welcher dem Feiertage folgt, unterbleiben. Es soll verboten werden, in Fifchwasser Stoffe nnd Rückstände von solcher Beschaffen- heit und >n solchen Mengen zu führen, daß dadurch die Fische beschädigt werden können. Jeder der contrahircnden Staaten soll sich verpflichten, für sem Hoheitsgebiet die zum Vollzüge der Uebereinkunst gecigueten Vorschriften zu erlaßen und deren Ucbertretungen mit angemessenen Strafen zu bedrohen, auch das zur Handhabung der getroffenen Vorschriften erforderliche Aufsicht-personal zu bestallen. Aufforderuna an die Versender, von der undeclarirten Verpackung von Geld in Briefe re. Abstand zu nehmen. Zur Uebermittelung von Geld durch die Post, unter Garantie, bietet sich die Versendung des dcclarirten Werthbetrags in Briesen und Packeten, oder die Anwendung des Verfahrens der Post Anweisung dar. Bei der Versendung von Geld in Briesen oder Packeteo, unter Angabe des Werthbetrages, wird außer dem tarifmäßigen, nach Entfernungsstufen und refp. nach dem Gewichte zu berechnenden Fahrpostporto eine Affecu ranz-Gcbübr für den declarirtcn Werth erhoben. Dieselbe beträgt bei Sendungen, welche nach Orten des Norddeutschen Poslbezirks, sowie nach Süddeutschland oder Oesterreich gerichtet sind, >«lir ««d di» 50 Itzik., dd«r 50 dt» l00 Idir ». N I-ttd»«-n, . Ausführliches Lehrbuch Zer ebenen und sphärische« Trigo lometrie. Zum Selbstunterricht mit Rücksicht aus die Zwecke des praktischen Lebens bearbeitet. Sechste Auslage. 1» 7. 105 Seiten 24 Ngr Jed« Sortiment-Handlang ist in ha Stand gesetzt, die vorstehenden mathemati schev Lehrbücher znr Ansicht vorzulegen Leidig, Jam 1860. Friedrich Lrandstetter. l StaWck und HMsurirthschaft. «. sächs. GrfinvungSpatente. AnsöJahreertheilt: am b. Juli 1860 dem Herrn Otto Talg in Berlin auf ein Thermometer zum ärztlichen Gebrauche; dem Herrn C. G. Massig in Siegmar bei Chemnitz aus einen verbesserten Sirumpsstuhl für reguläre Waaren; am v. Juli den Herren Wirth u. Co. in Frankfurt a. M., für Herrn Fabrikant Ur bain in Paris, auf ein Verfahren zur Herstellung von Stea- riukeizen. v . Wasserstäude der Elbe in Dresden im Juni 186». (Mittlere B^odachluagszeit: 12 Uhr Mittags.) Wasserstäude unter Null an 30 Tagen: höchster: 1° 11" am 2I„ nicdrigfter: 2» 6" nm 1t. Sa. der Wasserstäude unter Null: btE 12" oder Monatsmittel: 1° 21",—0. * ElbschifffahrtSbericht. Das Hauptzollamt Schan dau passirten rn der Zeit vom 27. bis 3. Juli, außer den nachgeuanoten, noch wl mit Getreide, Holz, Kodleu rc. bela dene Fahrzeuge, und sind in der Zeit vom 1. Januar bis mit 3. Juli dieses Jahres überhaupl 2282 beladene Fahrzeuge daselbst abgesertigi worden Den 27. Hemrich Miltelstraß aus Dresdcn von Dresden nach Böhmen mit Papier, gemeinstem; Karl Kühnel ans Leitmeritz von Böhmen nach Dresden Mit Backobst, Hirse, Mehl aus Getreide, Eiern; den 28. Prager Schiffsahrtsgejellschafl desgl. nach Magdeburg mit Eichenrinde!; dieselbe desgl. nach Hamburg mit Hohlglas, Porzellan. Spiel- waaren von Holz, Melasse, Talg, Schwefelsäure, Rothstein, Zünd hölzchen, grober ungefärbter Holzwaare, getrockneten Pflauzen- theilea zum Mediciualgebrauwe, Claviaturholz, Siebrändern, Graphit, Weizenmehl, rohen Rindshaaren; den 2S. Anton Ku nert aus Telsche» desgl. nach Magddurg mit Spodium, Quarz, Graphit, Braunkohlen; Prager SchlfffahrtSgesellschasi von Magdeburg nach Böhmen nnt Reis, Farbeholzextract, Papier, gemeinstem, Töpserthon, Braunstein, Farbeholz in Blöcke», Sy- rup, Talg, chemischem Fabrikat; dieselbe von Hamburg desgl. mit Kaffee. Reis. Nelken. Pseffer. Zimml, iSlän»ischem Moos, Lackmus, Harz, Cement, Salmiak, doppelt kohlensaurem Na- tron, o-hllisalpeter, Farbeholz in Blöcken, roher Baumwolle, Catechu, Soda, rohen Hornrpitzen, Sluhlrobr; Anton Kunert aus Tetschen vou Magdeburg desgl. mit Farberde, Farbeholz, Calcchu, Cokes, rassinirtem Salpeter; den 30 Prager Schisf- fabrlsgesellschast von Böhmen nach Magdeburg mit blausaurem Kali, Glasscherben, blos gehobelter Holzwaare, Graphit, Rolh- stein, Farderde, Schweispath, Gcrstenmalz, Spodium, Schwe felsäure; Gustav Grötschel aus Laube deSgl. nach Magdeburg Mil Backobst, Eichenrinde, Braunkohlen; den 1 Juli Joseph Lerch aus Weiher desgl. nach Magdeburg Mit Backobst uud Eichenrinde; Anton Kunert aus Telsche» desgl. nach Dresdcn mil Fcldspalh und Spodium; Prager Schifffahrlsgesellschaft deSgl. nach DnSden Mit Roggen und Schwefelsäure; dieselbe desgl. nach Hamburg mit Hohlglas, Steingul, Spielwaaren vou Holz, Melaffe, Schmelzticgel, Zündhölzchen; den 2. Anlon Ku nert aus Tetschen desgl. »ach Dresden mit Feldspath; Prager Schiffsahrtsgesellschast von Hamburg nach Böhmen mit Reis, Eijenbahnwagcnachsen mit Rädern, Soda, roher Kreide, Arsenik, Schwcrspath, Papier; Elbdampsschiffsahrtsge- sellschast aus Dresdcn von Magdeburg desgl. 3 Fahrzeuge mit Schwefelkies, Rohschwesel, Chilisalveier; Anton Hitichel aus' Obergruud von Stettin desgl. mit Schlemmkreide; Elbdampf- schiffsahrtsgesellschast aus Dresden von Schönebeck deSgl. mit Favrilsolz. j. Die neueste (7.) Nummer des „Amtsblatts für die landwirthschaftl. Vereine rc. des Königreichs Lachsen" (Verlag vou G. Schönfeld's Buchhandlung lC. A Werners in Dresden) enthält im amtlichen Theile die Ernteerträge im Königreich Sachsen (aus -84 Uebersichte») >m Jahre 186-«, welche sich, dem Gewichte nach, wie folgt stellen: Weizen 4.LYH, Roggen 4.ih'g, Gerste Hafer I.rH>, Erbicn 4äh und Raps l.s"o üver, Kartoffeln dagegen4H> unterMittelernte. — Der 2. Originalartilel über „Was bringt uns die Zu kunft?" giebl das Verhältniß des landwirthfchasilich nutzbaren Areals zum Viehstaude und das der Bewohnerzahl zum Areal und Viehstande m den 4 Regierungsbezirken. Halte die Zu nähme des ViehstandeS in dem bcregten Zeiträume 1847/04 (10 b«Oo) mit der der Bevölkerung (26.»8^) nicht gleichen Schritt gehalten, so war»diejeuige der landwirthschaftlich nutzbaren Fläche nocy mehr zwückgeblieben; letztere betrug 1847 !,706,133 Acker und Halle sich bis 1864 nur nm 8>,v40 Acker, also 4.5«ver größert, wahrend die Waldungen, im I. >847 846,161 Acker, sich um 00,638 Acker oder 10.7I YH vermindert hatten. Bemer- kenSwerth ist noch die Vergleichung der Bevölkerungszunahme mit der des Bedarfs; die erstere von 26.ro ist der Bedarfs- zuuahme au Körnern, Mehl und Kartoffeln gleich, während letztere bei der Milch 38. rr und beim Fleische »6.5« «jst beträgt. — In einem andern Artikel wird bei der ungleichen Reise des Rapses eine neue, die sogenannte Kühn'sche Ernte Methode beschrieben nnd empfohlen — „Ans der Presse" wird u.A. mitgetheilt, daß der Zollverein im Jahre 1866 eine Gelreide- mehraussuhr von -0,7,6,818 Berl. Schffl., i. I. 1867 dagegen eine Mehreinsuhr von O.13.',S20 Berl Schffl. hatte; serner daß man in Preußen das Schonen der Ameisen in den Wäldern augeordnet Hal, um die in ihrer Masse gefährlichen Josecteu zu vernichten. Chemnitz, 11. Juli. (CH. Tgbl.) Der seit dem Jahre 18öb hier bestehende und ununterbrochen thätig gewefene Verein znr Fürsorge für Strafentlassene hielt vor Kurzem, unter dem Vorsitze seines Vorstehers, des Herrn Stadtraths Stadler, seine statutenmäßige Jahresversammlung ab, und düls- ten solgende Notizen über den Stand des Vereins nicht ohne Julereffe s-m. — Im verflossenen Bereinsjahre warden dem Vorstand« 37 Strafentlassene, 27 männliche uud 1" weibliche, zugesührt; von den mäanUchcn Revertenten kamen 3 aus dem Zuchthause, 1» auS dem Arbettshaute, 4 a„S dem CoirectionS Hause und I hatte Gesäuguiß verbüßt und nahm die Hilse des Vereins io Anspruch, wogegen die 10 weibl chen Entlassenen in-gesammt aus dcm ArbettSkause kamen. Die Verbrechen, we gen deren die Strafe zu verbüßen war, waren unter den männ lichen Revertenten bei >3 Diebstahl, bei 4 Unterschlagung, bei 3 Betrug, bei > Falschmünzerei, bei l Wechselfälschuog, bei > Beleidigung des Staatsoberhaupts, und 4 waren Correctionäre. Von den weiblichen Revertenten waren 8 wegen Diebstahls, beziehentlich Unterschlagung und 2 wegen Unzuchisvergehe» zu Strase gekommen. Rückfällige waren unter den männlichen Sträjlingen 0 und unter den weiblichen 8. Die in der Ge neralversammlung justisicirte Kvssenrechnnog zeigt 30« Thlr. Einnahme, darunter 63 Thlr. Zinsen des werdenden Vereins- vermögens und Gl Thlr. eingegangeoe S>euerbciträc,e dcr Mit glieder. Die Ausgabe belief sich im verflossenen Vereinsjabre auf 276 Tblr., darunter 1" Thlr. 28 Ngr. an BerwaUungs- aufwand, 3 Tblr >o Ngr. für beschaffte Arbeitsutensilien, 6 Thlr. 28 Ngr. für bezahltes Logisgeld 60 Dhlr. 28 Ngr. 7 Pf. für Kleidungsstücke und Wäsche, 24 Thlr. 4 Ngr. 3 Pf. für Lebensmittel, Thlr. 10 Ngr. für sonstige Unterstützung uud 128 Thlr. io Ngr. 6 Pf. wurde der Kasse entnommen und bei der Sparkaffe angelegt. DaS Vermöge» des Vereins, welches sich um 80 Thlr. vecinehrt hat, beffcht in >746 Thlr Ein Antrag, die Thätigkeit des Vereins princjpiell auch auf solche, die Gesängnißhafl überstanden Haden, zu erstrecken, wurde in der Generalversammlung zwar adgelrhnt, jedoch wurde beschlossen, dcm reiflichen Ernieffen deS Vorsitzenden zu überlassen, in ein- zelnen dringenden Fällen auch Entlassene» ans Gefängnissen eine angcmefseue Unterstützung aus Vereiusmitteln zu gewahren. Mit Bedauern war aus dem Kassenberichte zn ersehen, daß die Mitgliederbeiträge gegen früher wiederum spärlich geflossen sind. Möchte die Erkenntmß, daß dieser Verein ein unentbehrliches Glied in der Kette unsrer Arn en-nnd WvhlthätixkeitSanstallcn ist, ibm doch ja nicht bloS das Wohlwollen der bisherigen Mit glieder erhalte», sondern auch immer neue Mitglieder zusühren. j. Ehemnitz. Die „Deutsche Jndustriezeitung" bringt eine Mtttheclung über daS Adreßbuch der am hiesigen Platze durch stündige Agenten vertretenen auswär tigen Geschäftshäuser wonach die Zahl dcr Agenten, welche der Börse als Milglieder angehören und ihre auswärtigen Ver tretungen dein« Börseuvorstande angemeldet haben, 64. die der v rtretcnen Plätze 1-6 und die der vertretenen Firmen 404 be trägt, die sich wie folgt vcrtheilen: Afrika 1 Platz mit 7 Fi» men (Alexandrien), Asien 7 Plätze m. 30 F. (höchste Zahl: >3 in Bombay), Belgien 2 Pl. m. 3 F. (2 j» Verviers), England 1" Pl. m. 84 F. (33 in Liverpool), europäi'che Türkei 4 Pl. m. 6 F. (3 in Konstantinopel), Frankreich 8 m. 24 F. (12 in Havre), Griechenland 1 F. (in PalraS), Holland 3 Pl. m. 17 F. (N in Amsterdam), Italien 4 Pl m. b F. (2 in Neapel), Nordamerika " Pl. m 64 F. (20 ro New-Aork). Norddentsch- laud 47 Pl. m. 128 F. (18 in Leipzig), Oesterreich 3 Pl. m. 8 F. (6 in Triest). Rumänien 1 F. Zu Galacz!, Schweiz K Pl- m. >1 F ( > in Winterthur), Südamerika 3 Pl. m. 3 F., Süddeuischland 18 Pl. m. 20 F. (je 2 in Augsburg und Stutt gart). Vou Liesen 404 Firmen entsallen nach den Branchen etwa 220 aus Baumwolle, 60 auf baumwollene Garne 27 auf wollene Garne, » auf Seide, 6 aus Rothgarn, während sich die übrigen auf Eisen, Maschinen und Maschinentheile, Farbwaa- ren, Oele und Fettwaaren, Colonialwaaren, Getreide und Pro- ducte aller Art, Steinkohlen, Versichernngsgeschäste rc. beziehen. Ungeachtet diese Zusammenstellung den Verkebr von Chemnitz mit auswäris nur erst sehr annähernd andeulet, da hier die domiciUrten Agenten für auswärtige Häuser noch keineswegs alle Mitglieder des Börsenvereins sind, auch eine Anzahl Mit glieder die Anmeldung ihrer Vertretungen nur unvollständig bewirkten oder ganz ablehnten, so ergicbt sich doch daraus, daß in der großartigen geschäftlichen Würdigung, welche Chemnitz als Consuintiousplatz findet, sich dessen Bedeutung als Produc- tionSplatz alffpiegelt, als solcher und als Cenirum eines großen Jndustriebezirks, dessen Hauptbrancheu ihre Erzeugnisse bis in die äußersten Fernen der cnltivirten Welt vertreibe». K—. Von den von Ernst am Ende. Dresden, verlegten I ahr- büchern sür Volks- uud Landwirthschast, neue Folge der Schriften und Verhandlungen dcr ökonomische» Gesellschaft im Königreiche Sachsen ist das 3. und 4. Heft des neunten Bandes soeben erschienen. Dieses wie seine Vorgänger ebenso handliche, als gefällig ausgestattete Büchlein enthält in Fort setzung eine Anzahl wissenschaftlicher, mehr oder weniger Fragen deS land- wie volksnnrthschaftlichen Lebens unmittelbar be rührender Vorträge, welche in der Zeit vom Januar 1868 bis mit März >860 in der hier domicilirteu ökonomischen Gesellschaft von Männern gehalten worden sind, deren Namen >n der wis senschaftlichen, wie nicht minder in der praktisch Wissenschaft lichen Welt einen guten Kiang haben. Es wird begreiflich er- scheinen, daß man an Männer von längst bewährtem Ruse und Leistungen, wie die in dieser Schrift vertretenen Professoren »r. Willkomm, vr. Geinitz, Hosraih l^r. Stöckhardt, Ur. Suß- dors, Ä. Gras zur Lippe Weidenfeld, die Obersorsträthe »r. Freiherr v. Berg und t^r. Judeich, welche Zierden ihre- spe- ciellen Standes und Berufes und Sterne am literarischen Hmi mel sind, einen etwas mehr als gewöhnlichen Maßstab legt. Wo so viele ausgezeichnete Kräfte einheitlich zu'ammenwlrken, läßt sich wohl etwas Vorzügliches erwarten, und diese Erwar- tunq wird in der That in erfreulichster Weile erfüllt. Gleich zeitig kann dieses. Jahrbüchern anderer wissenschaftlichen Gesell schaften ebenbürtig anzureihende Buch als ein Beleg für die unermüdliche Wirksamkeit und das stille, aber erfolgreiche For schen und Schaffen der unter der anerkannt guten Leitung des Geh. Raths »r. v. Broitzem stehenden Societät gelten. Nie mand wird diese Abhandlungen ohne wahrhafte Befriedigung lesen, Niemand das Buch aus der Hand legen, ohne dabei gleichzeitig mit freudigem Stolze daran zu denken, daß unser räumlich zwar eng begrenztes Laud auch in Bezug auf echte Wissenschaftlichkeit und hinsichtlich des Strebens nach Wahr heit und Klarheit aus geistigem Gebiete von keinem größern Staate übertroffen wird. Nancy, 7. Juli. (A. Z.) Am 23., 24. u. 26. Juni hat hier cm Congreß französischer Landwirthe getagt, der wohl der Beachtung nicht unwerth ist. Der Congreß wurde vou der neu gegründeten Looists äe» »xrienltear« per anstaltet, die sich eine von der Regierung unabhängige nennt und sich auch als solche constituirte. Diese Gesellschaft Hal nun, abweichend von den übrigen Ackerbauvereinen, in ihren Blätter; Haasenstein und Vogler haben sich jedoch vertrags- . r , . . - mäßig Modalitäten stipulirt, die ihnen gestatten, manche we und fcrlgeboten wer- sentliche Erleichterung zu gewähren " Frankfurter I. Eyssenhardt zu St. Petersburg in sehr verwahrlostem Zustande aufgefunden, in Paris auf neue Leinwand aufgezogen und dann hier rcstaurirt worden. f Wie Herr Huggins der Royal-Society mitlheilt, ist es ihm gelungen, die von den Fixsternen aus gestrahlte Wärme zu messen. Im Brennpunkte seines achtzölligen Refractors stellte er eine sehr empfindliche Thermosäule auf, in deren Kreis ein seines Galvano meter eingeschaltet war. Richtete er den Resractor auf den Arcturus, so wurde die Nadel des Apparates um 3° abgrlenkt; vom Sirius erhielt er 2° Ablenkung, vom Regulus 3°, vom Pollux und vom Castor keine Wirkung. * Ueber den vor einiger Zeit bekannt gewordenen Plan einer abermaligen internationalen Kunst- und Industrieausstellung in London, welche aber nur die vorzüglichsten und neuesten Erzeugnisse der einzelnen Länder aufnehmen soll, berichten nun die „Times*, daß die Commissare der Ausstellung von 1851 beschlossen haben, in Kensington alljährliche inter- nationale Kunst-, Industrie- und wissenschaftliche Aus stellungen zu veranstalten, deren erste 1871 stattfin den soll. Aus Athen schreibt man: Die Ausgrabungen hei der Pyrgiotissa (in der Nähe des BazarS) wurden wieder ausgenommen; in der Tiefe von einem Meter stieß man aus zwei kolossale Statuin, jedoch ohne Kopf. Die Arbeit ist sehr schön, besonders die der Gewänder reich. Der Name des Künstlers, in den Falten des Gewandes eingegraben, soll bis jetzt unbekannt sein. Cr heißt Jason, die Inschrift lautet: „Jason, der Athener hat es gemacht*. Auch im PiräuS wurden einige Alterthümer aus römischer Zrit zu Tage geför dert. Leider sind die Mittel der archäologischen Gesell schaft schr beschränk!, denn abgesehen von einigen Ge lehrten und den Fremden, die sich von Zett zu Zeit hier aushalten, ist der Geschmack für die antiken Reste nicht sehr ausgebreitet. Literarische Neuigkeiten. A. F. C. Vilmar: Ueber Goclhc's „Lasso". Frankfurt a. M., Heyder und Zimmcr. — K. Stumpf: Verhältniß des plato nischen Gottes zur Idee des Guten. Halle, Pseffer. — O.Fraas: Li Nördlinger Schlacht am 27. August 1634. Nördlingen, Beck. — I. Klein: Novellen. Prag, Mercy. — C. v. Dincklage: Tolle Geschich ten. Ein norddemscher Roman. Lcipzig, Schlicke. — Karl Buchner: Novellen. Reudnitz, Förster. — G. Karpeles: Heinrich Heine. Biographische Skizze. Berlin, Hausfreund. — H. Klencke: Alexander v. Humboldt. Leben, Reifen und Wissen, l. Lieferung. Leipzig, Spamer. — O. Sutermeister: Die schwei zerischen Sprichwörter der Gegenwart in ausgcwähltcr Sammlung. Aarau, Christen. — Th. Griesinger: DaS Damcnregiment an den verschiedenen Höfen Euro pas. 2. Reihe. Stuttgart, Vogler und Bcinhauer. W. Zenker: Der Suezcannl und feine commcrziellc Bedeutung besonders für Deutschland. Bremen, Schü nemann. — W. Th. Renz: Die Cur zu Wildbad im Königreiche Württemberg. Stuttgart, Weise. — W. Mangold: Bilder aus Frankreich. Kirchcngrschicht- liche Vorlesungen. Marburg, Elwert. — B. Urban: Der Staat und das Verbrechen. Eine freie Forschung. Königsberg, Braun und Weber. — H. Zwick: Die Ziele der modernen Lehrerbildung. Berlin, Gutten- tag. — L. C. N. Backhaus: Die Schulgesetzgrbmig der Gegenwart. Osnabrück, Rackhorst. — E. L. Th. Henke: Zur Einleitung in das theologische Studium. Marburg, Elwert. — Ad. Bode: Die Bergpredigt ausgelegt für die Gemeinde. Gießen, Ricker. für Entfernungen bis 16 Meilen Sgr 1 Sgr., für Entfernungen über 16 bis 60 Meilen 1 Sgr 2 Sgr-, für größere Entfernungen 2 Sgr 3 Sgr. Zum Zwecke der Ucbermtttelung dcr zahlreichen kleinen Zahlungen ist daS Ver , fahren der Postanweisung, welches sowohl innerhalb des GesammtgebretS des Nord ! deutschen Postbezirks, als auch im Verkehre mit Bayern, Württemberg/ Baden und Luxemburg zulässig ist, wegen der größeren Einsachheit vorzugsweise! zu empfehlen. Die Gebühr für die Vermittelung der Zahlung mittelst Post Anweisung beträgt:! bis 26 Tblr. überhaupt 2 Sgr, > über 25 bis 60 Thlr. überhaupt 4 Sgr. t Beim Gebrauche einer Post-Anweisung wird das zeitraubende und mühsame Ver ! packen des Geldes, die Anwendung eines Couverts und die fünfmalige Versiegelung völlig erspart. Auch bietet das Verfahren der Post Anweisung den Vortbeil, daß zwi schen dem Absender und Empfänger Differenzen über den Bestand an Geld niemals erwachsen können Um so mehr darf die Postbehörde an die Versender die erneuere Auf forderung richten, sich einer undeclarirten Verpackung von Geld in Briefe oder Packete zu enthalten, vielmehr von der Versendung unter Werthsangabe oder von dem;Versahren der Post Anweisung Gebrauch zu machen. kvi8vut6N8ilivn - unä l.SÜSk-^LLI-6NfLbk-ilL. Pollitt , 'Ht'ftpn, llunltt u, -i6ce88»ire8, »«still'i>611 ü«i8«ck0(!li0N. 3. ^.UxU8tll88trL886 3. BefamttmachlHlti Seit mebreren Monaten ist aus einer Wohnung in hiesiger Stadt eine seivge aliederle goldne Ukrkclte mil goldner ) Lorgnette von großer Form und eingra- ! virlem Muster, aus eine dis jetzt unermit Den Aspiranteck zum linjährigen Freiwilliqendienst angelegen tlichst empfohlen! Unter allen denjenigen Fächern de: Wissenschaft, deren eifrigstes Studium ui : dmgt oothwendcg ist zur Erzielung ein - günstigen Resultates beim Freiwilliaen-E men sieht die Mathematik mit obenan Als die anerkannt zuverlässigsten Beglei r aber bei dem Studium der Mathematik mpfiehlt die unterzeichnete Verlaashandlui : n. K 1tld-««-n,« Ausführliches Lehrbuch r Arithmetik und Algebra znm Selbstunterricht und mit Rücksich ns die Zwecke des praktischen Lebens bear beitet. Zehnte Auflage. ^68. 266 Seiten. 1H Tblr. sowie meine sehr beliebten Cigarrcn eigner Fabrik von 5—10 Tblr. einer gcneig ten Beachtung, da den Herren R mchern wobl selten ein lo billige« Offert ge macht werden kann. — Proben van 200 Stück an sende ich franco gegen Ein
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