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Dresdner Journal : 19.05.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186805195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18680519
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18680519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1868
-
Monat
1868-05
- Tag 1868-05-19
-
Monat
1868-05
-
Jahr
1868
- Titel
- Dresdner Journal : 19.05.1868
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Fall, daß jenseits der Preußische« Lavdessrenze von anderer Seite ein Effenbudiianschluß hergestellt »ücde, von Samen» ab weiter di« zur preußischen Grcnzr für StaatSrrchnun, eine zweig lrtsiae Bahn erbaue. Nachdem Klostcrvvigt v. Posern der Regierung und der Kämmen den Dank seiner Gegend für Erfül lung ihrer Wünsche ausgesprochen, tritt die Kammer dem Deputationsantragr einstimmig bei. vi. Eisenbahn von (Dux in Böhmen) Frauen stein nach Klingenberg-Kolmnitz (an der Tha- rand-Freiberger Bahn). Die Deputation schlägt vor, dem Beschlusse der Zweiten. Kammer, den oben »ab «V referirten Antrag auch bei diesem Projecte zu stellen, beizutreten, waS seiten der Kammer einstimmig ge- schitht. VII. Eisenbahn zwischen Plauen und Oelsnitz. 'Die Deputation schlägt folgenden Antrag vor: dir StaatSregierung wolle auf der Strecke von Plauen nach OrlSnitz eine zweigleisigeEisenbahu auf Staats kosten erbauen. Nachdem Referent der vom Stadtrathe zu Auer bach eingeganaenen Petition gedacht, spricht Kammer- Herr v. Metzsch für den Antrag der Deputation den Dank der dortigen Provinz aus, weniger dankbar könne er dafür sein, daß sie die voigtländische Bahn Herlas- grün-Oelsnitz als einen großen Fehler bezeichne. Er müsse der Behauptung entgcaentretcn, daß diese Bahn ein Fehler sei; eine andere Frage sei, ob bei der Aus führung der Bahn nicht vielleicht hier und da Fehler vorgekommen seien. Dies sei allerdings der Fall und die Bahn sei dadurch in einen acwisscn Mißkredit ge kommen, dafür könne aber die Ständeversammlung nichts. Die Bahn sei für die Interessen einer ziem lichen Anzahl von Städten des Voigtlandcs von großer Bedeutung, und er glaube nicht, daß die Deputation für die Behauptung im Berichte einen Nachweis bringen könne, daß diese Städte jetzt cs bereuten, die Haupt bahn bekommen zu haben. Die Rede des Ab. Stier in der Zweiten Kammer scheine die Deputation derart elektrisirt zu haben, daß sie es als eine Art von Ehren schuld bezeichne, den bei der voigtländischcn Bahn be gangenen Fehler möglichst bald wieder gut zu machen. Er glaube, die Deputation habe doch mit etwas zn grellen Farben aufgetragen, gefreut habe er sich aber, daß der längst gehegte Wunsch von Plauen seiner Er füllung nun cntgegengeht. Referent: Der Vorredner und die Deputation seien zu demselben Schluß gekommen, aus welchen Gründen dies geschehen sei, bleibe sich in esseclu gleich. Er halte aber daran fest, daß man mit der voigtländischen Bahn einen Fehler begangen habe. Die Klagen der voigt ländischen Städte könne er allerdings nicht schwarz auf weiß bringen, ebenso wenig aber werde der Vorredner das Gegenthcil schwarz auf weiß nachzuweisen vermögen. Rcgierungscommissar geh. Finanzrath Wilke: Der Ausführung der voigtländischcn Bahn sei vielfach der Vorwurf der Fehlerhaftigkeit gemacht worden, noch Nie mand habe aber die Fehler genannt, und er bitte den Heren v. Metzsch, dieselben namhaft zu machen. Kammerherr v. Metzsch: Zwischen Lottengrün und Oelsnitz sei ein so ungeheurer Bogen geschlaarn wor-, den, daß man beinahe in die Gegend von Plauen zu rückkommt, ferner habe man ihm gesagt, daß die Stei- aungsverhältnisse vor und hinter Brambach durch einen Tunnel hätte vermieden werden können, und daß man bet Eger einen Damm auf Moorboden gebaut habe. Geh. Finanzrath Wilke: DerBogen zwischenLotten- mmn und Oelsnitz bestehe, sei aber nicht unnöthig. Auf einem andern Wege hätte die Bahn allerdings um 3000 Ellen abgekürzt werden können, auf diesem seien aber die Steigungsverhältnisse ungünstig, ferner würde der Bahnhof für Oelsnitz an eine sehr unbequeme Stelle gekommen sein, und endlich würde der Kosten aufwand dadurch um etwa 500,000 Thlr. erhöbt worden sein. Was einen Tunnel bei Brambach anlange, so bemerke er, daß man einen Tunnelbau wo nur immer möglich vermeide. In Betreff deS letzten Punktes sei die Beschaffenheit des Bodens Schuld, welcher zur Dammschüttung verwendet worden sei. Dies habe man aber nicht wissen können, er habe den Boden in dem guten Glauben aufschütten lassen, daß derselbe auch tauglich sei. Ucbrigens habe der Damm einschließlich der Wiederherstellung immer noch nicht so viel gekostet als ein Viaduct, wie ursprünglich projectirt gewesen sei. Geh. Finanzrath v. Notzitz-Wallwitz: Die De putation schlage vor, den Bau dieser Linie sobald als möglich auszuführen, und weiche hierin von ihren An trägen bei den andern Staatsbahnen ab. Ihm scheine, daß die Deputation den Bau um deswillen für dring lich halte, um den Verkehr nach Eger zu erleichtern. So viel er wisse, lägen aber die Schwierigkeiten für den Verkehr auf der Strecke zwischen Oelsnitz und Eger. Er glaube, man könne es der künftigen Stände versammlung überlassen, den Zeitpunkt zu bestimmen, wo der Bau in Angriff genommen werden solle. Er werde daher jetzt gegen den Antrag stimmen. Referent erwidert, daß die Deputation überhaupt keine Kategorien gemacht habe. Nach einer kurzen Bemerkung des geh. Finanzraths v. Nostitz-Wallwitz hebt Rittner hervor, daß die Vertreter der Stadt Plauen einen besondern Werth auf diese Bahn mit Rücksicht auf eine künftige Bahn von Mehltheuer nach Triptis zur directen Verbindung mit Thüringen legten. Se. königl. Hoheit der Kronprinz: v. Nostitz habe der Deputation vorgeworsen, daß sie dieser Bahn eine besondere Berücksichtigung zu Theil werden lasse. Dies sei aber nicht der Fall, sie kenne keine Bevor zugung , sondern nur eine Gleichstellung der Bahnen, und überlaste die Entscheidung darüber, mit welcher Bahn der Anfang zu machen sei, lediglich der Regierung. Geh. Finanzrath v. Nostitz-Wallwitz erklärt, daß er nunmehr, da er diese Entscheidung rbtnfalls in die Hände der Regierung gelegt wtffen wolle, für den DrputationSantrag stimmen werde. Hierauf wurde der Deputation-antrag einstimmig angenommen. VIII. Eisenbahnen ») im Flöhst Hale (Chemnitz über Flöha, Lengefeld nach Olbernhau), d) Schar fenstein-Marienberg, Zöblitz, Olbernhau, e) Flöha-Olbernhau-Kallich-Kommotau empfiehlt die Deputation unter Beitritt zu den Beschlüssen der Zweiten Kammer: die k. StaatSregierung »u ermächtigen, daß sie 1) dem Flvhathalcomitä oder einer andern zur Erbauung einer Prwateisevbahn von Flöha über Olbernhau dis zur Laudesgrenze bereiten Gesellschaft, dafern dieselbe die dazu erforderlichen Mittel nachweist und sich denjenigen Be dingungen unterwirft, welche zu stellen im Landecintcresse für nothwendig erachtet wird, Concession sammt Expro- priationsbefugnib ertheile; 2) dem Comile für Ausführung einer Privateisenbahn ab Wolkenstein in der Richtung Preßnitz bis zur Landes- grenze unter den bezüglich Flöha Olbernhau erwähnten Bedingungen Concession sammt Expropriationsdefugniß ertheile; 3) dem Elsenbahncomit« zu Marienberg für Ausführung einer Privateisenbahu eventuell mit Richtung Flöha- Pockau-Marienberg, unter den bezüglich Flöha-Olbernhau erwähnten Bedingungen Concession fammtExpropiatiovs- befugniß ertheile. IX. Mügeln-Oschatz, wird die Ertheilung der Concession zum Baue und zur Anwendung dcs Expro- priationsgesetzes an den für dieses Projcct zusammen- aetrrtenen Comite beantragt. Ganz denselben Antrag stellt die Deputation hinsichtlich der Projecte. X. Bautzen-Hansdorf^und XI. Löbau bis an die preußische Landes- grrnze zur Verbindung mit der Berlin-Görlitzer. Bahn. Dle Kammer trat ohne Debatte den Deputations anträgen einstimmig bei. Sodann erwähnte Referent als XII. Projcct die Zweigbahn zwischen Eilenburg und Leipzig und erklärte, daß die Deputation Vorschläge, die von der Staatsregicrung in dem allerhöchsten Derrcte vom 7. d. Mts erbetene Ermächtigung zu ertheilen, die Vor schriften des Exprvpriationsgesetzes vom 3. Juni 1835, sowie die spätern bezüglichen gesetzlichen Bestimmungen auf die innerhalb Sachsens gelegene Strecke der frag lichen zwischen Leipzig und Eilenburg zu erbauenden Eisenbahn und auf die zu deren Anlage erforderliche Abtretung von Grundeigenthum anzuwendcn. Die Kammer crtheilte einstimmig die erbetene Er mächtigung. Sodann gedachte Referent noch eines XIII. Pro- jects. Vom Abg. Koch aus der Zweiten Kammer sei noch beantragt worden: .die Kammer wolle die Anschlußstrecke Annaberg-Schwarzen- bcrg der Regierung mit zum Privatbauc Vorschlägen." Noch lieber sei cs dem Petenten, wenn diese Linie für den Staats bau mit vorgeschlagen werde, im Pe titum sei er aber hierauf nicht zugekommen. Die De putation habe gegen den Antrag kein Bedenken und empfehle denselben zur Genehmigung. Die Kammer genehmigte ihn gegen I Stimme und sprach sodann einstimmig die Ermächtigung zur An wendung des Exprvpriationsgesetzes für sämmtliche für den StaatSbau bewilligte Linien aus. Folgende Projecte erachtet die Deputation für zur Zeit noch nicht spruchreif und empfiehlt, diese daher sammt den auf dieselben Bezug habenden Petitionen der Staatsregicrung „zur Kenntniß nähme" zu überreichen: I) Neugersdorf-böhmische Grenze in der Richtung auf Rumburg, 2) Bautzen-Sohland, 3) Bautzen- Schandau, 4) Sohland-Bischofswerda, 5) Sohland- Fischbach, 6) Sohland-Radeberg, 7) Sohland-Sebnitz- Schandau, 8) Sohland-Pirna, 9) Sohland-Niedrrsebnitz, 10) Hainichen-Roßwein, 11) Mehltheuer-Triptis, 12) Zittau-Liegnitz, 13) Zittau-Görlitz, 14) Dresden- Dippoldiswalde-Schmiedeberg, 15) Freiberg-Nossen, 16) Schönberg an der voigtländischen Bahn nach Mühl troff und Schleiz, 17) Bautzen-Spremberg, 18) Drcsden- Köniasbr-ck-Landesgrenze in der Richtung auf Vctzschau, 19) Klinaeffberg-N^sen (Bobritzschthal), 20) Zschieren- Dux (Muglitzthal), 21) Corrrctionsbau der sächsischen Staatsbshn bei Altenburg, 22) Nutzbarmachung der Leipziger Verbindungsbahn für den Personenverkehr, 23) Schwarzenberg-Johanngeorgenstadt, 24) Schwarzen- berg-Annabcrg. Frhr. v. Hausen; Er habe die Absicht gehabt, bei den gegenwärtigen Berathungen gar nicht zu sprechen. Wenn er hätte den sämmtlichen, theils frankirt, thcils unfrankirt ihm kundgegebrncu Wünschen entsprechen wollen, dann hätte er bei einer und derselben Linie dafür und dagegen sprechen müssen. Diese Aufgabe sei ihm zu schwer gewesen. Er beschränke sich darauf, die Aufmerksamkeit der Regierung auf die Linie Mehl theuer-Triptis hinzulenken. Bürgermeister Hirschberg: Bezüglich der Linie Hainichen-Roßwein sei es ihm nicht leicht geworden, dem Deputationsvvrschlage zuzustimmen. Diese Bahn liege nicht blos im Interesse der beiden Städte Hai nichen und Roßwein, sondern auch im Staatsintcrcsse, weil nur dann die Zweigbahn nach Hainichen werde rentabel werden. Bürgermeister Clauß: Bei der Linie Freiberg- Nossen steche der Dcputationsantrag sehr ab von dem Beschlusse der jenseit gen Kammer, allein er bescheide sich, daß dieses Pro cct noch nicht spruchreif sei und tröste sich in der Hoffnung, daß die Negierung dem selben ihre Aufmerksamkeit zuwenden werde. Die Kammer trat hierauf dem Dcputationsantrage einstimmig bei und beschloß, sämmtliche eingcgangencn Petitionen und Schriften durch die in der Eisendahn- angelegenheit gefaßten Beschlüsse für erledigt zu erklären. (Schluß'der Sitzung Nachmittags '-^3 Uhr.) rÄ ilten Prämie». IeIvMptwll-8tLtion bei krzMutt Lw Miu on den Unterzeichneten, bei Vene» auch die ausführliche» — , .. , "Abschlusse zu j-deS Versicherten Ansicht °^n liege» ' LrvIlMIULs «68 U6U6N 8611 «6M I. ^POlI. unä verckeu bauptsSclllieb bei allen Normen von SkrnkarÄ Oröllvr, Neustadt am Markt 6, iq. . VranL IRoppe, Ecke der Schloß- u. Wilsdruffer Straßes Mert8-Kllä. ^Idiri Lllvriuxusr. Im Mai l868. 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