Suche löschen...
Dresdner Journal : 28.04.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186804281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18680428
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18680428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1868
-
Monat
1868-04
- Tag 1868-04-28
-
Monat
1868-04
-
Jahr
1868
- Titel
- Dresdner Journal : 28.04.1868
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Lackße würde er dann Stecht geben, wenn e- sich um! einen großen Eisenbahnplan handelte und wir da der! Regierung „vertrauensduselig" die aanje Angelegen ! heit in die Hand gäben. So solle aber nur Wer acht! Eisenbahnen bestimmt werden. Die Reihenfolge desl Baues gauj bestimmt vorzuschreiben, sei fast unmög I lich und eS sei gewiß nicht unconstitutionell, wenn die-I selbe nicht vvrgeschrieben werde. Was die Ablehnung seines Vertrauen- anlange, so übernehme die Kammer damit, daß sie die Linien ausspreche," welche der Staat bauen solle, den Theil der Verantwortlichkeit, welcher mit gutem Gewissen übernommen werden könne. Uebrr nehme die Regierung die Verantwortlichkeit für seA Bahnen, dann werde sie auch für noch zwei Bahnen sie übernehmen können. Abg. Seiler vertheidigt die Deputationsvorschläge. Soviel den Unterschied zwischen den Linien Großschöuau- Warnsdorf und Warnsdorf-Löbau angehe, so habe die Deputation nicht geglaubt, daß die -fterreichsche Re gierung die Genehmigung versagen werde, wenn wir den österreichschen Lohnkutscher machen wollten. Die Deputation wolle die Regierung dem Sturme nicht auSsetzen, welchem sie zum TheU schon habe Stand hal ten müssen und welchem die Regierung nach Wegfall der Priorität in noch erhöhterm Grade bis zum letzten Spatenstich ausgesetzt sein würde. Redner erklärt sich gegen den Schreck'schen Antrag. Derselbe habe sich über die Linie der Bahn gar nicht ausgesprochen, nicht gesagt, ob sie denSonnenstein rechts oder links lasten solle. Abg. Jordan spricht nochmals für seinen Antrag, welcher nichts weiter begehre, als die nachträgliche Er füllung einer gegebenen Zusage. Abg. Riedel hat der Deputation keinen Vorwurs machen wollen, daß sie die südlausitzcr Bahn nicht in erste Linie gestellt, hat es nur bedauert, da die Regie rung selbst cs wolle, und hält fest an seinem Anträge. Nach einer tatsächlichen Berichtigung des Abg. Bellcvillc und nach kurzen Entgegnungen der Abgg. May und Huste tritt Abg. Schreck der Annahme entgegen, als habe er beantragt, daß die Kammer sich heute über die Bahn von Pirna nach Teplitz schlüssig machen solle, er habe auf diese Linie nur zu Gun sten der Bahn für das rechte Elbufer hingewiesen. In Bezug auf die Momente, welche für eine südlausitzcr Bahn mit dem Endpunkte in Pirna sprächen, würden die Verhältnisse sich nicht ändern, da nicht der Per o- nenverkehr, sondern der Transport von Kohlen, Sai d. stein u. s. w. die Bahn rentabel machen würde. Hr- vorheben müsse er noch, daß diese Bahn den fiskali schen Hochwald, Hohnsteiner und Lohmener Wald auf- schließcn würde. Am Schlüsse erwidert Redner tun Aby. Seiler, daß die Bahn, bezüglich deren er einen bestimmten Antrag gestellt, nicht über Neuensalz, sonder, über Neusalza gehen werde, und letzteres liege dem attischen Salze um einige Stunden näher als Neuensa^. Präsident Haberkorn motivirt ausführlich seine Abstimmung für den Deputatiousantrag in Betreff d r Linie Großschönau-Warnsdorf, während er in Ueber- rinstimmung mit der Regierung dieser Linie keine Priorität vor der Linie Warnsdorf-Löbau eingcräumt wissen will. Nachdem Aba. Heinze über die Bemerkung im Deputationsberichte, daß für die Erbauung einer Bah - von Rnmburg nach Löbau ein sächsisches Inte: esse gar nicht vorliege, sein Befremden geäußert und Ab,. Sachße erklärt hatte, er könne nicht cinräumcn, daß man mit einer neuen Eisenbahn in die Verkchrssphäre einer schon bestehenden eingreife, wurde die Debatte vorbehaltlich des Schlußwortes des Referenten Nach mittags ^4 Uhr geschlossen und die Fortsetzung der Berathung auf übermorgen Vormittag anberaumt. (Vgl. die Abstimmung im Hauptbl.) s und den Bau dieser Bahu für EtaatSrechnung bei der kgl. Staatsr«ßi«u»g bkamragtu (Dieser Antrag wird ausreichend unterstützt.) Abg vr. Pfeiffer spricht ebenfalls für die Noth wendigkeit und Dringlichkeit der südlausitzer Bahn, und bekämpft die vom Referenten und der Deputation gegen dir Beschleunigung drs Bahnbaurs vorgebrachten Grunde. Diesen Widerstand könne er sich nur daraus erklären, daß der Deputation die Verhältnisse der Südlausitz nicht genügend bekannt seien. Redner legt hierauf dar, daß die Verhältnisse dort so lägen, daß der Bahnban nicht mehr aufgeschoben werden könne; daß der Bau einer Strecke von blos 3000 Ellen nicht nur unbillig, sondern auch unpraktisch sei. Er empfiehlt daher Annahme des Riedel'schen Antrags. Eventuell stelle er, für den Fall der Ablehnung des Riedel'schen Antrags, folgenden Antrag: „Die hohe Kammer wolle beschließen: daß die unter Nr. U » bezeichnete Eisenbahn über Seifhennersdorf, Leutersdorf, Gersdorf, Eibau, Ebersbach mit Anschluß nach Lübau in erster Linie bewilligt werde." Die Festhaltung von bestimmten Kategorien halte er allerdings für nothwendig. (Der Antrag wird ausreichend unterstützt.) Abg. Huste: Die von der Deputation gewährte Abschlagszahlung sei zwar zu acceptircn, befriedige aber nach keiner Seite hin. Auch er conftatire die Noth wendigkeit und Dringlichkeit dieser Bahn für die dor tige Gegend; sic sei lediglich Forderung einer alten Schuld. Weiter erklärt derselbe, daß er für den An trag des Abg. Riedel stimmen werde. Auch er sei der Ansicht, daß die Frage über den Weiterbau dieser Bahn noch nicht zur Entscheidung reif und der Zukunft vor- zubchalten sei. Dennoch müsse man zur Klärung der ganzen Verhältnisse sich über die bcin, Weiterbau ein- ruhaltcnden Linien bereits jetzt aussprcchcn. Von einem Anschlusse in Bautzen sehe er ab. Dagegen verwendet sich derselbe für den Anschluß bei Bischvsswerda, wel cher der kürzeste und billigste nächst Bautzen sei. Der Anschluß bei Fischbach bedinge längere Bahnlinie und größern Kostenaufwand, was in noch größerm Umfange beim Anschlusse in Pirna der Fall sei. Derselbe ver breitet sich ausführlich über diese drei Projekte, beleuch tet die Vorthcile und Nachthcile eines jeden derselben, kommt aber zu dem Resultate, den Anschluß bei Fisch bach nicht empfehlen zu können. Die Interessen Neu stadts könnten durch eine Zweigbahn befriedigt werden. Der Anschluß bei Pirna empfehle sich allerdings in volkswirtschaftlicher Hinsicht; auch der billigere Bezug der böhmischen Braunkohlen sei von Werth. Er muffe daher für Bischofswerda verwenden, und stelle er den Antrag: „Die Kammer wolle beschließen: der Anschluß der südlau sitzer Bahn in ihrer Wetterführung von Sohlaud aus hat in Bischofswerda an die sächsisch - schlesische Bahn auf Staats kosten zu erfolaen; dafern aber der Anschluß in Pirna oder einem andern Punkte der Elbe beschlossen werden sollte, Bi schosswerda durch eine Zweigbahn aus Staatsmitteln nnt der südlausitzcr Bahn in Verbindung zu bringen." (Wird ausreichend unterstützt.) Aba. Belleville für den Antrag des Abg. Schreck, dessen Begründung er Wort für Wort beitretc. Die Deputation hätte sich vor allen Dingen über die Rich tung der südlausitzer Bahn klar werden und ein be stimmtes Princip festhalten sollen. Er bestreite, daß Abg. Seiler recht habe, wenn er gesagt habe, die süd lausitzer Bahn werde nur ein Communicationsweg durch die lausitzer Fabrikdörfer sein. Die Dringlichkeit der Bahn liege klar vor; circa 40 Quadratmeilen seien nur mit 6 Meilen Eisenbahn bedacht, also komme auf circa 7 Quadratmcilcn eine Meile Eisenbahn; nach diesem Procentalverhältniß befinde sich die Lausitz den übrigen Landcstheilcn gegenüber in entschiedenem Nach theile. Weiter äußert derselbe den Wunsch, man möge das Militär gegen Bezahlung zum Eiscnbahnbau ver wenden. Da- Projekt der Koblenbahu Pirna-Dux sei ganz besonders ins Auge zu fassen. Abg. Jordan: Da- Bedürfniß sei bereit- aner« kannt worden und seitdem noch gewachsen, waS derselbe des Weitern ausführt. Dasselbe sei ein entschiedenes, sehr dringendes, und werde dessen Vorhandensein wohl von keiner Seite ernstlich bezweifelt. Er sei in seinen Ansprüchen vollständig mäßig; sein Standpunkt entferne sich wenig oder gar nicht vom Deputationsantrage; doch sei er für größtmögliche Beschleuniaung. Durch führung bis Sohland sei Das, was im Augenblicke er wartet werde und auszuführen sei. Die Entscheiduna über die Weiterführung derselben von da aus, sei noch nicht reif und der Zukunft überlassen; weshalb er gegen die Anträge auf Anschluß in Pirna, Fischbach, Bischofs werda und Bautzen stimmen werde. Im Interesse der Gerechtigkeit werde er aber einen Antrag stellen. Die Stadt Sebnitz fühle sich in ihren Interessen verletzt, da sie bezüglich ihrer Wunsche mit der Bemerkung ab- gefert gt worden sei, daß dieses Projekt nach der Voll endung der Bahn Tetschcn-Rumburg als erledigt an zusehen sei. Er stelle daher folgenden Antrag: Die Kammer beantragt: „Die küoigl. Staalsregieruug zu ersuchen, in Erfüllung des ständischen Antrags vom Jahre tvv4, die Erörterungen wegen Fortsetzung der südlausitzer Bahn ab Sohland nach, träglich auch auf die Linie Sebnitz-Schandau, beziehentlich darauf auszudehnen, in welcher Weise die Stadt Sebnitz in das Eisenbahnnetz hereingezogen werden könnte." Nachdem Redner diesen seinen Antrag im Interesse der Stadt Sebnitz in wärmster Weise befürwortet, spricht sich derselbe gegen den Antrag des Abg. Schreck aus, da er die Weiterführung der Bahn von Sohland ab in keiner Weise präjudicirt sehen wolle. Die Frage, ob die Linie nach Pirna die richtige sei, sei ihm außer dem noch höchst zweifelhaft. (Der Antrag wird zahl reich unterstützt.) Vicepr. Oehmichen versichert zunächst dem Abg. Pfeiffer gegenüber, daß die Deputation über die Ver hältnisse der Südlausitz ganz genügend unterrichtet sei. Die Deputation habe ferner geglaubt, daß die 3000 Ellen Bahn bis Warnsdorf von den böhmischen Bau unternehmern mit übernommen und billiger ausgeführt werden könnten, da dieselben Material rc. schon am Platze hätten. Was sich Abg. Bcllcwille unter dcm Principe denke, welches die Deputation nicht befolgt habe, vermögt cr nicht zu begreifen. Abg. Mammen legt unter Bezugnahme auf seine Auslassungen in der allgemeinen Debatte dar, wie nothwcndig cs sei, die Bestimmung über die Priorität der Regierung zu überlassen. Die Abgg. Riedel und Pfeiffer könnten ihre Anträge zurückzichen. Dieselben würden ihren Zweck auch so erreichen, wenn sie bei jedem Anträge gegen den die Priorität betref fenden Passus stimmten. Man dürfe der Regierung hier nicht die Hände binden, sondern müsse die Frage der Priorität aller «uh I, U und UI aufgeführten Li nien der Regierung überlassen. Insofern könne er der vom Finanzminister in dcr allgemeinen Debatte gc- thanen Aeußerung nicht beitreten. Man möge in die ser Beziehung dcr Regierung die Entscheidung und Verantwortung überlassen. Dieselbe werde nur an so viel Punkten zu bauen anfangen, als sie Geld und Arbeitskräfte zur Verfügung habe. Abg. Uhlemann hält Festhaltung der aufgestellten Kategorien für nöthig. Man habe die verschiedenar tigsten Anträge gehört, wolle man Allen gerecht wer den, dann langte nicht blos das Militär hin, sondern wir müßten Alle mitthätig sein. Redner vertheidigt das Dcpntationsgütachten und wendet sich gegen Be merkungen der Abgg. May und Schreck. Abg. Sachße ist in der Prioritätsfrage anderer Ansicht als angrdcutet wurde. Er halte es nicht dem konstitutionellen Principe entsprechend, der Regierung allein die Entscheidung über die Priorität zu überlassen. Im vorliegenden Falle stimme er mit den Ubag Schreck und May darin überein, daß eine südlausitzer Bahn fott- aeführt werde, die e- möalich mache, die böhmischen Kohlen aufzuschließen. Daß die Linie der Abgg. Schreck und May in die erste Kategorie gestellt werde, halte er nicht für nothwcndig, viel nothwendiaer sei dies bei der Linie Aue-Sckönhcide. Einer Bevölkerung in dieser Gegend gegenüber habe der Staat Verpflichtungen; die Ansprüche der Lausitz müßten gegen dir des obern Erz gebirges zurückstehen. Staatsminister Frhr. v. Friesen: Der Reaierung könnte hier ein unbedingtes Vertrauensvotum der Kammer keineswegs erwünscht sein; dem Abg. Mammen sei er zwar für sein Vertrauen sehr dankbar, nehme aber das Geschenk nicht an, weil auch die Kammern einen Theil der Verantwortung mit übernehmen sollten. Die Prio- ritätsfrage sei dadurch entstanden, daß man erst einen viel weiter gehenden Plan auf etwa 10 Jahre festge- stellt habe, zu dessen Ausführung 20 Millionen erfor derlich gewesen sein würden. Dies habe sich jedoch dadurch geändert, daß die Deputation gewisse Linien ganz ausgeschieden habe, wonach nur ein kleiner Kreis von Bahnen noch übrig geblieben sei. Gegen eine mehr malige Unterscheidung m diesem engern Kreise müsse er sich erklären. Die Regierung sei ganz damit ein verstanden, daß die von der Deputation unter I ge nannten drei Linien zuerst gebaut würden, aber nicht damit, daß erst nach deren Vollendung die andern Linien sollten begonnen werden können. Namentlich sei er damit nicht einverstanden, daß die Deputation die südlausitzer Bahn in verschiedene Theile getrennt und zwischen dcr Linie Großschönau-Warnsdorf nnd Warnsdorf-Löbau einen Unterschied gemacht habe. Dies empfehle sich um deswillen nicht, weil der Feststellung der letz tem Linie eine Vereinigung mit der kaffer!, öster- rcichschcn Negierung und der böhmischen Nordbahnge- sellschaft vorangehen müsse. Er sei nicht dafür, allen Prioritätsuntcrschied zu beseitigen, erkläre sich vielmehr nur dagegen, daß die südlausitzer Bahn in zwei ver schiedene Kategorien getheilt werde. Was den Jordan'- schcn Antrag anlangc, so sei er weit davon entfernt, dcr Stadt Sebnitz für alle Zukunft eine Bahn ab- schnciden zu wollen, cr halte es aber für unzweckmäßig, diese Stadt in die fragliche Eisenbahnlinie mit hinein- zichcn zu wollen. Referent bemerkt, daß durch Annahme des Pfeif- fer'schen Antrag sich Das erreichen laste, was der Herr Staatsminister wolle. Abg. Möschker will nicht einem Theile seiner Wähler einen Vorzug vor dem andern einräumen und ist deshalb für den Riedel'schen Antrag, weil diese die größte Freiheit für die Zukunft lasse. Abg. Geyer bemerkt gegen Abg. Huste, daß eine Bahn von Sohland nach Bischofswerda über eine Meile länger wäre, als nach Bautzen, anch sei eine Erwei terung des Bahnhofs zn Bautzen nicht zu schwierig. Für den Fall, daß sein erster Antrag nicht angenom men wird, stelle er folgenden eventuellen Antrag: „Die hohe Kammer wolle im Verein mit der hohen Ersten Kammer bei der k. Staalsregierung beantragen, dieselbe wolle den Bau einer Eisenbahn von Bautzen nach Sohland zum Anschluß an die südlausitzer Bahu für Staatsrechnung aus führen taffen, sobald eine Eisenbahnverbindung von Bauyen nach Preußen zu in nördlicher oder östlicher Richtung ge sichert ist, zu einer solchen Bahn auch Coucession und Ge nehmigung zur Expropriation bis zur Laudesgrenze ertheileu." (Dieser Antrag wird ausreichend unterstützt.) Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. Belle- vile auf eine Aeußerung des Vicepräsidenten Oehmi chen bemerkt Abg. Mammen, daß er in Eisenbahn sachen, wo er einmal ministeriell sei, das Mißgeschick habe, daß man ihm Unconstitutionalismus vorwerfe und sein Vertrauen von der Regierung zwar dankbar anerkannt, aber immerhin abgelehnt werde. Dem Abg. Llvlsrm« »in 1. Alai <S. ü. schweb. Itaals-A»lti-e, Stabt Aeuchateler Anleihe, mit Gewinnen ü 10,000, vir adwärt» mit Gewinnen ü 20,000, vis abwärts 11 Franc». 12 Thaler. d5e'ä«ille äs la Koeiätä 6« kcieoss» iaäiiMrielle» äs?ari«. Keine grauen Haare mehr I «drlUlaal-vdNsalione» dieser, sowie anderer 81«»1«-^nlekea, als: tzlailttncker und A.»o«e, M««Il»eko SL-W^n»d«§k-SHuuolenk»u»eu»r V-VI.- I,«a»e. ituterr. 18SSVer und 18Sslerttulerr. OeUlllaau«» s w sind stets bei mir zu haben und die LleKun«»II»t»i» sämmtlicher verloosbarer Ef fecten einzusehen. Landhausstraße 2. Die Srocat-Fabrik von Hvdrüäsr llokmavn in ESerimühlen bei Roth am Sand in Bayern npfiehlt ihre ausgezeichneten «ImnR- lror»t» in allen Farben Nüancen zu den billigsten Preisen. VrimWchsoeckims. Ein schön gelegenes und gut eingerich- tetes Grundstück in der Bergstraße — F«. nilleuhauS wit »arte» — ist zu verkau- sen durch Hogo I-Oonkur««, Johannis- straße 12, I. lti»« drachtsalle Herrschaft (alter Be sitz) t» fruchtbarster retzrader Lage der kh»iil. filchs. Oterloufitz, iß wegen Kro»k- heit »r« vrfitzrr» verkäuflich. Laxe l8S,»S0 Dhlr. IS R,r. »le uiitzer.» Acrhälluisie werde» »»ter C. » »4 v. die UAdtdttia» dieses Blatte« derritwil- llgsi erthrilt. «ge»te» dleide» «»»»achtet. voegsiekritr«, di» mm 25. Ilstt« (8, Via Svdoad), tat äurok «II, nvä äorvb 8. 8«böuk»Ick'l Uuadk»oälo»g (0. 4. U»r»«r) lo vr«ock«u »« d». «i,k,o, KISdriE« ?riloum«r»tlo» 2 ^dlr. A) Kg». N»sk äsw Svdlu« ä« ä»dc rett» äor «rdöbt, v»ä«»pr»t, vor I» IV», lO Kur, Mr s« 12 Kast, ,1». »» B - Teabnri » Dreien. """ weg»«-»«»»« «ins in Kous«. § j g^ril tn N»»«n. r. 81. Nisol«, ». «salbest Um augenblicklich Haar und B art in allen Avancen, ohne ««Mw» Gefahr für die Haut zu färben. — Dieses Färbemittel ist das Beste aller »i«her da grweseuen. ««N-D«»o« btt/r. w»l»ar., Hoflttf.In «arlersht In Dresden bei Kellner L Bohn, Kgl. Hoffriseure, Schloßstraße 4. I kvilevtkede KrLmpke l l siallsicht) heilt der Specialarzt für I Epilepsie vr. 0. K nilch, Berlin, I Jäarrstr. 7ö/m. «»«wörHae brieflich. I Schon über Hundert geheilt. b Veraltete l-etäe», R»AVN-. Ledvrlalck»», IRworrbolcke» ,to. veraeo ia mviver Ü«lI»»»t»Ir griiml- tteb nsbodso. Osdstw« lke»vbd,it«>, ?o»n«ovs«. SeliM«ad,»na»Sväs ot, , »««!> driaMvl». vr. S-r»,, U«Ip»iU«r»tr. lll. ?r»ap,ot, grutio. : Zu verkaufen > aus freier Hand ein schöner Landsitz 2 Stunden von Bern — das Oberried ge-. nannt — in der Gemeinde Belp gelegen, ! bekannt durch seinen Wafferreichthum, schöne Springbrunnen und schattige Alleen. Ent- iwltend an Gebäulichkeiten: Ein ganz in Stein erbautestHerrenhaus mit einem da mit in Verbindung stehenden Stöcklein, zusammen 12 Zimmer nebst großem elegan ten Salon, Alles im besten Stande und i auch zur Winterwobnung gut eingerichtet. Eine Scheune in Stein gebaut mit Woh nung (und allen übriaen Accefforirn). — Ein geräumiges Gewächshaus und zwei in Stein erbaute Zier-Tempel. An Erdreich: 33H Jucharten (k 40,000 Qo.-F.) in Garten — Matt — und Acker land gut mit Frnchtbäumcn besetzt. An Waldung: Juchartcn schönen Buchenwaldes. UAlles zusammen in einem Einschlag be griffen mit schöner Zufahrt. In der Grund steuer-Schatzung steht der Effekt z« Frcs. 78,500 angeschlagen. Auf Verlangen könnte auch ein großer Theil der Mobilien, Schiff und Geschirr nebst Biehwaare dazu gege ben werden. Nähere Auskunft crtheilt in Bern das Notariats Bureau von BI»,- L Mmon und in Beltz Herr Notar ^1elnli«n< r. stets billigst. Luelvvi« L'IiiIiz»pM<>n, Galeritstraße 18. früh 6 Uhr ein Extrazug mit Wagen aller Elaffen nach Leipzig der an jedem dieser Tage «bead» IVH Uhr von Leipzig nach wird von Dresden -VvilaK Im L. L IjM- kAlMate. IstresÄen, Wilsdruffer Straße 42, stell'. e- Wilsdruffer Straße 42, Larsr äs vo^axs. kv!8«utvL8i1ivll uml I^äBr^aarvL-Vadrik. Leisekofftt, Taschen, Necessaires etc. von nach LEtpLiK Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie, vr. Einert, Vorsitzeuder. L. A. Geßler» Bevollmächtigter. Die Pertinische K'ebensverslcherungs-GeseUschafl, gegründet 1836, übernimmt Lebensversicherungen in jeder gewünschten Weise gegen feste Bräune oder mit A»stzr»ch auf Dividende, jedoch ohne jetzt Raättchuiiverbinbttchkeit. Nähere AuS- kuuft ertheilt die Hauvtagentur SSIeUsr«! SNallftrotzt 19, l. v»m 4. dl» v. e. Verde ich mich in vernss-eschästrn »it dallstandigem Ntrlier in vrvisüen im NHßel «t« anfhaltea und erbitte vorherige Anmeldungen unter mriuer Adresse: Zahnarzt Ok. in Berlin, Unter den Linden 54/S5 Bel-Etage. 21^ k'rsiberKsr klntL 21 die Elle 2H Ngr., '« HVLBOküvdtS «IvMvr-Oattune die Elle 28 Psge., « wa8ediL«I»ten »lauaruek die Elle 3 u. 3H Ngr., r? drvlt we1«8 »emsiten-Sdlrttnx die Elle 24 Pfge. V Nach Auswärts porlasttitr^Versautt. — ködert kerüdartlt. den Ostermeffe, nämlich: am 26. April «., - 3. Mai - und - 10. - - ist soeben eia reichhaltiges Sortiment «ekler SSsvana- < aus den ersten Fabriken der Havana angelaugt, die allen Kennern zur besonderen Beachtung empfoh- len werden. Daselbst sind auch andere, höchst preiswürdigc Sorten von Cigarre», Ra»ch. „d Gchnutzstobakeu, so wie Cigarette» ,u haben. Aus Obiges Bezug nehmend, verpflichte* sich Unterzeichneter, nicht nur eine gute »ad gesuude Kost aus baS gewissenhafteste herzustellen, sondern macht es sich auch zur besonderen Aufgabe, dir geehrten Kurgäste zu Elgersburg in jeder Beziehung befriedigen zu wollen. Ikl. Hartungs. ILLnstUvLe LKIsn» »erden nach neuester Eonstructiou (Luftdruck Saugzähne) iu Gold und Kautschuk ein- »Au oder ganzen Gebisse», haltbar, naturgetreu und schmerzlos eingesetzt. Mäßige Preise. Ebenfo werde» Zähne plombirt, gereinigt, auch herauSgenommen bei «. Zahn- und Wundarzt. DitzvoldiSwoldaer Platz Er. >0, Et»,e. abgelaffen werden, Dresden zuruckaeht. Zu diesen Exirarüzen werden ExtrabilletS mit eiusachr» Preise» sür Hiu« nutz Rückjahtt autiig, aus den Stationen Dresden, LoSwig, Pristewitz. Riesa, Oschatz, Dahle» und Würze» ausgegeben, die auch zur Rückfahrt mit dem Abends 7 Uhr von Leipzig abgehenden gewödnlichen Zuge berechtigen. Der Abends 10'^ Uhr zurückgehende Estrazug wird außerdem bei BorSdors und Macher», für Paffagiere mit Tages- oder anderen Billets, halten. Ei» Billet gilt für 2 Riader unter 12 Aahre». Getzäck wird aus ExlratilletS nicht hejoidrrt. Leitz,itz, de» 1«. April 1888. In der Kaltwasserheilanstalt zu Elgersburg wird vom 1. Mai ab Herr ^S (durch seine Solidität und gute Wirthschaftsführung wohlbekannt) die Karkost nach den Kurvorschriftcn zubereiten. Badedirection Elgersburg. vr a unter Leitung des Vr. m«ä. Flrmwi«», Wanvt Allllbbäder einzelne« Arte« von Lähmungen. Prolpecte^ratis mrsembt. «»swänige können ans Wunsch i» der freundlich gelegene» A»stalt Wohnung und Beköstigung stutzen. Bor« berathung««: e, ,« Drück welchc mit 3'L "o von der Großherzogl. Hessischen Negierung garantirt sind, An jedem der drei Meß-Sonntage während der bevorstehen empfehle ich als vorzügliche, rentable Capitalanlage und erlasse solche
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite