Bis droben einst in lichten Höh’n! zu Chw. Gleichen. Chadija. wMwww-jma Doch Irmengard — »Sieh meine Thränen! Euch beide dürft’ ich glücklich wähnen Du solltest sie nicht wiedersehn! Verehrung dir, zu Gott verklärte! Und treu Gedenken, treu bewährte! O mögest du von Himmelsau'n Hold segnend auf uns niederschaun! O Freudenblick! die Kund’ ist wahr! Seht Gleichen, unsern Herrn! So strebt bei Nacht und Sturmgefahr Dem Schiffmann wieder sein Stern ! Schon sammeln sich die tapfern Mannen, Und Waffen rufen mich zum Streit! Ich ziehe, Gleichen, mit von dannen, Zu Tod und Leben dir geweiht! Chadija, bleib, es fleht die Liebe! Was würd’ ich leiden, wenn ich bliebe! Kurz währt der Waffen leichtes Spiel! Noch heut’ sind wir am Friedensziel! Ich kämpf’, ein Held bin ich dir nah! Zu meinem Trost, verweile da! Ich trotze den Gefahren! Ihr werdet sie bewahren. Wir wollen sie bewahren. Kurz währt der Waffen leichtes Spiel! Noch heut’ sind wir am Friedensziel. Leb wohl! Leb wohl, Geliebte! O denk’ an die Betrübte! Heut’ noch im goldnen Abendschein Führ’ ich in meine Burg dich ein. Dort will ich deinem Glück mich weihn. Bis dieses Auge liebend bricht. Gleichen. Heissersehnte! Chadija. Willkommen! — Welch ein Augenblick! Chadija. 1 Die sich wie Land und Meere dehnte, Gleichen, f Die Zeit, giebt endlich dich zurück. Gleichen. Chadija. Gleichen. Chadija. Chadija. } Gleichen. J Gleichen. Chadija. Silvo. ) Gleichen. J Chadija. Gleichen. Chadija. Gleichen. Silvo. 2 IC alt her. f zu 5 } u. Chor, f Chadija. Gleichen. Chadija. Gleichen.