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Ein und zwanzigstes ABONEMENT-CONCER’E 2 •• •• •4• 4 $ •+ ••* +4 § 3 2 $ Des Mond’s mich So schmückt ein 2 2 § 6 I § § £ nicht, Blumenstrauss den Hut — den besten Schuss Doch wie? täuscht mich nicht mein Ohr? Dort klingt’s wie Schritte — Dort aus der Taimen Mitte Kommt was hervor Er ist’s! Er ist’s! Die Flagge der Liebe mag wehn! Dein Mädchen wacht Noch in der Nacht — Er scheint mich noch nicht zu sehn — Gott! Täuscht das Licht O wie hell die goldnen Sterne, Mit wie reinem Glanz sie glühn! Nur dort in der Berge .Ferne Scheint ein Wetter aufzuzieh'n. Dort am Wald auch schwebt ein Heer Düst'rer Wolken dumpf und schwer. Zu dir wende Ich die Hände, Herr, ohn’ Anfang und olm’ Ende! Vor Gefahren Uns zu wahren, Sende deiner Engel Schaaren! — Alles pflegt schon längst der Ruh Trauter Freund! Was weilest du? Ob mein Ohr auch eifrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub im Hain Flüstert durch die hehre Stille; Nur die Nachtigall und Grille Scheint der Nachtluft sich zu freu'n. Wie nahte mir der Schlummer, Bevor ich ihn gesehn ? Ja, Liebe pflegt mit Kummer Stets Hand in Hand zu geh’n ! Ob Mond auf seinem Pfad wohl lacht ? Welch schöne Nacht! — Leise, leise, Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise ! Lied erschalle! Feiernd walle Mein Gebet zur Himmelshalle. Gewiss, er hat im Saale des Gewandhauses Donnerstag, den 8ten März, 1827. gethan! Das kündet Glück für morgen an! O süsse Hoffnung! Neu belebter Muth! SuäunaruannannannnnnNNSNNuAnaaxannnnanaannnnnsnannnnAnnnNnnnnanna. Ouvertüre aus Lodoiska, von Cherubini. Scene u. Arie, aus der Oper: der Freischütz, von C. M v. Weber, gesungen von Dem. Henr. Grabau.