Sachsen.Digital
Sachsen.digital
Sammlungen
Kontakt
Datenschutzerklärung
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 23.04.1826
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1826-04-23
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18260423013
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1826042301
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1826042301
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1825/1826
Monat
1826-04
Tag
1826-04-23
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
-
Suchen nach:
Laden......
Suche löschen...
weiter
zurück
Seite
Kein Ergebnis im aktuellen Dokument gefunden.
Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 23.04.1826
Autor
Links
Permalink Dokument
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1826042301
Permalink Seite
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1826042301/3
SLUB Katalog
Downloads
Einzelseite herunterladen (PDF)
Ganzes Werk herunterladen (PDF)
Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
Volltext Seite (XML)
$ eeeee 00000000000000000000006 0 0 0 0 e ❖ 0 0 0 ❖ 0 0 0 9 0 0 9 9 9 0 ❖ I 0 0 0 0 Harmonieen hör’ ich klingen, Töne süsser Himmelsruh, Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu; Goldne Früchte seh’ ich glühen, Winkend zwischen dunkelm Laub, Und die Blumen, die dort blühen, Werden keines Winters Raub. Ach, wie schön muss sich’s ergehen Dort im ew'gen Sonnenschein, Und die Luft auf jenen Höhen, O, wie labend muss sie seyn! Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen brausst, Seine Wellen sind gehoben Dass die Seele mir ergrausst. Einen Nachen seh’ ich schwanken, Aber ach! — der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken, Seine Seegel sind beseelt. Du musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Hymne vom Ritter von Seyfried. Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede Und süsse Ahndung ew'ger Wonne. Thränen der Wehmuth, hier so oft geweinet, Jenseits trocknet sie ein lächelnder Engel — Und es erblüht aus bittern Leidenswehen Lohnend einst die Freude. ©0000000¥
Aktuelle Seite (TXT)
METS Datei (XML)
IIIF Manifest (JSON)
Doppelseitenansicht
Vorschaubilder
Seite
[1] - -
[2] - -
[3] - -
[4] - -
Ansicht nach links drehen
Ansicht nach rechts drehen
Drehung zurücksetzen
Ansicht vergrößern
Ansicht verkleinern
Vollansicht
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite