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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 01.01.1826
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1826-01-01
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18260101013
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1826010101
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1826010101
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1825/1826
Monat
1826-01
Tag
1826-01-01
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
-
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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 01.01.1826
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geben; un für Jahre. Chor. Alle. $ Alle. ❖ i ❖ $ 9 9 ❖ ❖ ❖ ♦ 0 ❖ 9 0 ❖ ❖ ❖ 0 9 ❖ i o 0 0 0 0 Frohlocket dem Herrn, dem mäclit’gen Gott? Denn er hat Himmel und Erde bekleidet In herrlicher Pracht. Recitativ. Potpourri für die Violine, von L. Spohr, (B dur) vor getragen von Hrn. Ferdinand David, aus Hamburg. Mit leisem Gang und sanftem Schimmer schleicht Der Mond die stille Nacht hindurch. Den ausgedehnten Himmelsraum Ziert ohne Zahl der hellen Sterne Gold. Und die Söhne Gottes verkündigten den vierten Tag mit himm lischem Gesang, seine Macht ausrufend also: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. Gabriel, Vriel, Raphael. Dem kommenden Tage sagt es der Tag, Die Nacht, die verschwand, der folgenden Nacht. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. Gabriel, Vriel, Raphael. In alle Welt ergeht das Wort, Jedem Ohre klingend. Keiner Zunge fremd. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, Und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. In vollem Glanze steiget jetzt Die Sonne strahlend auf; Ein wonnevoller Bräutigam, Ein Riese stolz und froh Zu rennen seine Bahn. Uriel. Und Gott sprach: Es sey’n Lichter an der Feste des Him mels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und Licht auf der Erde zu und es sey’n diese für Zeichen und für Zeiten, und für Tage und . Er machte die Sterne gleichfalls. •909e0©000e0000090090000000000000000000000000¥
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