•ee0eeo0ceeddeeocemoe0eededed0edoee000ee0e6 $ ❖ Jauchzen Auferstehungswonnen. Doch Wunden Sind die Keime, so da schliefen, Freudig blühend auferstanden. 0 0 0 $ 0 0 0 ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ 0 0 ❖ ❖ 0 ❖ 0 0 i 0 0 0 0 ❖ ❖ 0 $ 0 9 0 9 9 0 Lasst uns zu den Gräbern wallen Wo geliebte Herzen ruhn. Die da sind im Herrn entschlafen, O, die Todten sind geborgen; Heilig grüsst den Friedenshafen Ihrer Ruh der Ostermorgen. 6« Bass-Solo. Eine Morgensonne schauet Still und mild auf jedes Grab, Das Ein Himmel Nachts bethauet. Wie Unsterblichkeit herab. Denen, die sich müde quälten. Sind die Gräber roth beschienen. Wie den Schwachen, die da fehlten, Gottes Fried’ ist auch mit ihnen. 5. Chor. Weihe sich denn Sinn und Wille, Fühlt euch, Brüder, fromm und gut! Seht wir nah'n uns hier der Stille, Die um Todtenmahle ruht. Weg, hinweg, mit jedem Bilde Eitlen Sinns aus diesen Räumen; Uns umfangen die Gefilde, Wo die Saaten Gottes keimen. 8« Tenor-Solo. Säusle du mit weicherm Flügel, Wie ein Liebeshauch, o Luft, Ueber diesen jüngsten Hügel Einer vielbeweinten Gruft. 4. Tenor - Solo. der Sehnsucht Thränen fallen, Herzen wohlzuthun : 7. Terzett. Lasst die Hügel uns umwandern; Hier ist eine stille Welt; Keiner dränget hier den Andern Friede weiht das Todtenfeld. Heiligt diese Schlummerstätten, Dass wenn Kraft und Freude schwin den, Stille, kühle Ruhebetten Müde, matte Pilger finden. Heller schimmerts in den Lüften Auf das Todtenfeld hinab. Forschet, suchet bey den Grüften Jeder das ihm theure Grab. Frische Blumen, drauf zu schütten, Schmückt umher den Raum zum Garten, Ehret so die letzten Hütten, Die uns allesammt erwarten. 3. Chor. Auferstehung! Blumen schmü cken, Dir zum Tempel ihre Flur. Auferstehung, dein Entzücken Schlägt im Pulse der Natur. Fern von unsermTodtenmahlen, Dort wo tausend, tausend Sonnen Durch das Weltgewölbe strahlen,