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Dresdner Journal : 04.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186709041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18670904
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18670904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1867
-
Monat
1867-09
- Tag 1867-09-04
-
Monat
1867-09
-
Jahr
1867
- Titel
- Dresdner Journal : 04.09.1867
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comwandeur, GeneraNeutnant v. Freyhold, folgende allerhöchste EabinetSordr«: .Da» Laütttencorv« feiert in dm uächfte» Lagm da» Fest seine« Ib0,ahri,m BesleheaS. Ich nehme hieran« gern B«. aalaffuug, diesem bewährten Institute, welche« in einer so lau» am Reihe von Jahre» nie nachaelassm hat, eine Pflanzstätte be« in Meiner Armee herrschenden 'chsneu Genie« zu sein, Meine ganze Anerkennung a«»zu spreche». Gleechzeitig verleih« Ich demselben, al« bleibeudr Sriuorrung au lbtjahriqe gute Leist»»,«», da» beisalgmde Fahueubaud — da« Eriichluu e' tahr uud den Stifter augebmd — und bestimme, daß dasselbe au de» Festtage feierlich a» dir Fahne », drseftiar» ist. Sie haben hiernach da« Wertere zu veranlussev. Schloß Babels- herg, dm 2«. August 1867. Wilhelm." Er knüpft« daran Worte de« Danke« und die Per« heißung hingehender Treue und befestigte dann unter prLsentntem Gewehr da« neue Zeichen königl. Gnade. Danach begann der Gottr-dienst, bei welchem der Cu- drttenprediger Bollert über die TerteSworte: ,,Bi» hier» her hat der Herr geholfen" predigte. Rach dem Got tesdienste begab slch Se. Majestät auf den Spielhof und nahm daselbst die Parade und den Borbeimaisch der Eadetten ab; dann formirtc sich das Ganze zur Compagniesrontcolonne; Seine Majestät trat vor die Mitte und redete dir Kadetten an, tndem er mit An» erkennung der verflossenen Zeiten, mit guten Wünschen und Hofsnungen der zukünftigen gedachte. Während sodann die hohen Herrschaften den Feldmarschallsaal, der seit wenigen Tagen mit dem lebensgroßen Bilde Sr. Majestät geschmückt ist, in Augenschein nahmen, waren die Taseln für das Mittagessen der Kadetten im Quadrathose ausgestellt worden, und Se. Majestät wohnte nun auch der sestlichen Speisung bei, erwiderte da» vom Generalleutnant v. Freyhold auSgebrachte Le behoch mit einem Toast aus Bergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Instituts, beglückte viele einzelne Zög linge mit huldreicher Ansprache und verließ erst nach beendetem Essen gegen l Uhr die Anstalt. Sc. Maj. der König hatte außerdem seine allerhöchste Gnade d- - durch an den Tag gelegt, daß er als Chef des kadet- tencorpS in der Uniform desselben erschienen war, eine Auszeichnung, die seit den Jugendjahren Friedrich's deS Großen brr Anstalt nicht zu Theil geworden, daß er den Generalinspcctor des Militärbildnugs- und Er- ziehungSwesens, General der Infanterie v. Peucker, L I» suite des Cadettencvrps gestellt, sowie an Offiziere, Lehrer und Beamte mehrere Ordensdecorationen ver liehen hatte Gegen 2 Uhr begann das Festdiner des Personals und der geladenen Gäste im Feldmarschall saale des auch von außen stattlich verzierten Lrhrgebäu de«; General der Infanterie v. Peucker brachte den Toast auf Se. Majestät au»; der wirkl. Geh. Rath v. Sydow, General der Infanterie v. Herrmann und Oberst a. D. Mannkopf sprachen mit herzlichen Wor ten der Anstalt, welcher sie früher, theils als Zöglinge, theilS als Erzieher angehört haben, ihre Dankbarkeit und ihre Segenswünsche aus. Nach dem Diner folgte auf dem Spielhofe eine theatralische Vorstellung patrio tischen Inhalt». Vor dem Beginn dieses Schauspiels war Se. königl. Hoheit der Kronprinz aufs Neue er schienen und verweilte von da ab bis zum Ende des Feste-. Musikalische Borträge der Hautboisten des Corps auf dem illuminirten Quavrathofe, endlich ein Feuer werk auf dem Spielhofe füllten den Rest des Abends, bis um d Uhr die Retraite mit dem Abendsegen den ersten Festtag beschloß. — (B. Bl.) Se. Majestät der König werden, wie die „N. Pr. Ztg." hört, nicht zum Dombaufeste noch Köln reisen. AUerhöchstbieselben gedenken erst nach der Eröffnung Les Reichstages die Reise nach Hohcnzollcrn und Baden-Baden anzutrclen. — Ihre Majestät die Königin-Witwe gedenken am Donnerstag, den 5. d. Mts-, nach Schloß Stolzenfels bei Koblenz ab zureisen und dort etwa drei Wochen zu verweilen. — Der königliche Botschafter am französischen Hofe, Graf v. d. Goltz, hat sich, nachdem er einige Tage hier ge wesen, heute früh auf seinen Posten nach Paris zurück begeben. — Der Bundesrath, der bisher im Herren hause tagte, wird demnächst in das Gebäude des Staats- mintsteriums übel siedeln, weil im Herrcnhause der Reichs tag seine Sitzungen halten wird. Im Staatsministerium wird auch der Präsident deS Bundeskanzleramtes, wirkt, geh. OberregieiungSrath Delbrück, Wohnung nehmen. — Die Ausschüsse des BundesratheS für Rech nungswesen und für Zoll-und Stcuerwcsen haben sich heute zur Fortsetzung der Berathung Les Etats der Einnah men an Zöllen und Verbrauchssteuern versammelt. Ebenso find Ausschüsse für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und für Justizwescn heute zusammengetrrtcn, um die Berathung des Entwurfs zum Postgesctze fortzusetzen. Endlich hat der Ausschuß für Justizwesen zur Berathung mehrer Petitionen heute eine Sitzung gehalten. — Dec Cwtlcommissar Landrath v. Madai ist zum Polizei präsidenten in Frankfurt a. M. ernannt worden. — (N. A.) Bi« jetzt liegen fast nur aus den grö ßern Städten, welche in sich geschloffene Wahlbezirke nichts zu thun. Dann muß das Festbinden mit einem bestimmten Knoten geschehen, so daß der Gebundene die Hände nach Belieben au« demselben z'ehen, aber auch ebenso schnell wieder hineinstccken kann: natürlich gehört hierzu eine etwa» schmale Hand. Ebenso ist e« mit dem fich selbst Wirderfestbinden. Der Agirende bedient sich hierzu einer sogenannten Fitschelschlinge, die sich nach Belieben auf- und zuzieht, und kann fich so in einem Nu fesseln und wieder frei machen. Hieraus folgt, daß die Musik, der Lärm im Schranke, das Händezeigen in der Echranköffnung natürlich zugehen, weil der Gebundene fich eben die Hände freigemacht hat. Etwas Andere» ist eS mit dem Mehl-in-Vie-Hände-Schütten. Sowie der Schrank geschlossen war, ließen die Davenport's da« Mehl auS den Händen unter den im Schranke lie genden, von ihnen mit den Füßen weggestoßenen Tep pich fallen, schoben dann denselben wieder darüber und machten ihren HocuspocuS im Schranke; ehe derselbe aber wieder geöffnet ward, nahmen sie fich anderes Mehl au» der Westentasche, fuhren wieder in die Schlinge und hatten natürlich beim Oeffnen Mehl darinnen, aber anderes; unter den Teppich zu sehen, war Niemandem eingefallen. Ebenso verfuhren sie bei der Sitzung in der Dunkelheit, nur daß, während Herr Fay festgehal ten wurde, Herr Davenport, den man für festgebunden ht«U, mit den Händen nach der aus dem Tische liegen den Guitarre griff, über die Saiten strich, sie dann herüber nahm und fich mit dem Stuhle, auf dem er gebunden war, erhebend, jene über die Köpfe der ersten uud zweiten Zuschauerreihe hin- und hrrschwang. Da« Kalleulaffen derselben geschah absichtlich, um di« Zu schauer irre zu führen. E« versteht fich, daß Herr Mannhardt lauten Beifall für seine Enthüllungen ern tete. Wir constatiren also, daß Hr«. Mannhardt, »«» serru Land»»a«a, gelungen ist, wa« seit de« Jahr« Sl'4 se- vr. Gr. wie wir hören, die letzte war. *- AuS guter Quelle theilt die „Bayr. Ztg." die sichere Nachricht mit, daß Prof. vr. Brunn von Sr. Maj. dem König Ludwig l. den Auftrag erhalten hat, den Ka talog der Glyptothek in München einer Revision zu unterstellen, beziehungsweise einen neuen Katalog abzufafsrn. Vom Standpunkte der neuesten archäolo gischen Forschungen auS werden da manche Jrrthümer beseitigt werden, welche noch immer gäng und gäbe sind. * Der ehemalige Director de» Wiener Hofopern» theater«, Hofkapellmeister Karl Eckert zu Stuttgart, ist soeben wenige Tag« vor der Wiedereröffnung de« Hoftheater« nach zweimonatlichen Ferien plötzlich seiner Function enthoben worden. Al« sein Nachfolger wird der Musikdirektor I. I. Abert bezeichnet. * Di« „TemeSwarer Ztg." veröffentlicht einen vom Professor Shwicke in Groß-BecSkerek »erfaßten Aufruf, der zur Erinnerung Nikolaus Lenau'S in seiner Vater stadt Esatad im Ban at einen Denkstein zu weihe« auffordert. bilden, die Ergebnisse der Reich«tag«wählen voll ständig verbürgt vor, obwohl die qn» Privatq »eklen schöpften Angaben später noch manche Berichtigung im Einzelnen erfahren mögen. Dir Bethetltgung der Wäh ler ist diesmal leider eine weit geringere gewesen, al» 1852, wo die Davenport's ihre Vorstellungen anfingen, in keiner der großen und kleinen Städte, wo sie ihren Humbug aufführten, irgend Jemand vermocht hat, näm lich, diese lächerlichen Täuschungen des Publikums, die weder auf einem geheimen Medium noch auf Magne tismus beruhen, vollständig zu enthüllen und dabei auch selbst praktisch nachzumachen. Damit wird wenigsten- in Europa nun für immer diesen Herren ihre Kunst zu Wasser gemacht sein. Allein im höchsten Grade rüh mend anzucrkennen ist es, daß Hr. Mannhardt seine Geschicklichkeit nicht al» einen ErwcrbSzwetg für sich an gewendet, sondern mit der größten Uneigennützigkeit unser« armen Mitbrüdern in Johanngeorgenstadt zum Opfer gebracht hat, wa« über jede» Lob erhaben ist. Bedauern müssen wir, daß seine gestrige Vorstellung, »euer LerkehrSbudru an der Promenade in Angriff »«öme»; dieselbe» werde» i» sebr gefällige» Stil, i» Hol, »»d Elle», uugeführt. Auch du Erbauung «ine» »rum Dampfbade« ift »uu beschlöße»« Sach«. Auch die Stadt Baden wird nicht zu- rückbleibe», um Bade»« Zukunft grobe aber ersprießliche Omer zu briugru. Zur Errichtung e.ueS Gynurasiums hat sie 80,000 Fl. uud «MO Fl. jährliche Subvention: zur Errichtung einer höher» Töchterschule 7ö,000 Fl. uud 3000 Fl jährliche Sub vention; ,or Verbesserung der EauitLISverbällmssr der Siadt durch zweckmäßige Kanalaolage» re 120.800 Fl.; zur Anlegung ne»er Wege »«,000 Fl — in ruuder Somme 312.000 M. — bewilligt- Jo den drei »Lchsten Jahre» wird also hier im größten Stil dara» gearbeitet werden, Bade» Badens Zukunft gegen alle Eventualitäten sicher zu stellen uad feioeu Ruf ihm dauernd zu erhalte». 'Pari», 1. September. Die Abreise de» Kaiser», der Kaiserin und des kaiserlichen Prinzen nach Biarritz erfolgt nächsten Sonntag oder Montag, die Rückkehr anfangs October. Der Kaiser empfing heute in den Tuilerien Djemil Pascha, welcher beauftragt war, einen Brief deS Sultans zu überreichen, worin derselbe sich für die ihm gewährte Gastfreundschaft bedankt. Der Kaiser und die Kaiserin empfingen die Königin von Württemberg und Len Prinzen Otto von Bayern mit Ceremoniel. Der Kaiser empfing den Patriarchen von Antiochien. — Die Ansprache, mit welcher Ler Bischof von Amiens den Kaiser und die Kaiserin am Eingänge der Kathedrale dieser Stadt empfing, lautet: »Sire! Als Msgr. de Saliois milden Angedenkens da» Glück hatte, Sie unter dem Portal dieses prachtvollen Dowes zu empfangeu, hatten Sie eben die Kaiserin geheiratbet und sich in Gegenwart voo acht Millionen Zeugen mit Frankreich vermählt; thenre und glorreiche Eriunerungen, die Ew. Ma- jestät wieder in Lille herausgeruseu hat und die, indem sie Frankreich au sein und Ihr Glück, und die Kirche an so viele Hoffnungen erinnerten, Aller Herzensfasern erregt haben. Sue, diese Priester, welche ich Ihnen vorzustellen die Ehre habe, sind vor Allem berechtigt, ergriffen zu sein. Denn, um Ihr lieb liches Bild fortzosetzen, halten Sie zu den acht Millionen Zeugen noch hinzufügen können: »uad mit dem Segen von tünszigtausend Priestern." Wer weiß in der That nicht, mit welchem Eifer sie, au der Spitze ihrer Pfarrkiuder, zu der so freien und aufrichtige» Abstimmung zöge», um Frankreich aus dem Abgrunde herauszuzieben, in welchen Die, welche Sie da- mals die Schlechten nannt-n, es gestürzt batten! Auch für sie, die Priester, konnten ohne Zweifel einige Wolken den Horizont verdüstern; aüciu ihre Anhänglichkeit blieb unerschütterlich; zuviel beruhigende Worte sind Ihren Lippen entfallen, und neuerdings vollzogene Acte haben ihre Zuversicht noch erhöht. Sie fühlen, daß dte höchsten Interessen, welche ihnen am meisten am Herzen liegen, nicht» zu befürchten haben, da Ew. Majestät gesonnen ist, dieselben stets zu vertheidigen. Was soll ich, kaum als Pilger von Nom zurückqekehrt, wo fünfhundert Bischöfe sich frei um ihr verehrtes Oberhaupt versammeln konnten, an ders sagen, Sire, al» daß ich, als französischer Bischof, tief gerührt und stolz darauf bin, daß Frankreich, auch wenn seine Fahne nicht mehr in Rom weht, durch seinen Einfluß allein der Kirche diese Sicherheit gewährt? Sire, seien Sie tausend Mal gesegnet! rc." ... Sowohl der Bürgermeister, wie der Bischof gedachten in Len wärmsten Ausdrücken des heldcnmüthigen und aufopfernden Auftretens der Kaiserin während der vor jährigen Cholera. Die Antwort deS Kaisers auf die Ansprache des Elstern haben wir bereits mitgethcilt. — Das . Journal de Paris" meldet, daß Hr. Vcr- morel, der Hauptredacteur des „Courrier franyais , wegen eine» Artikels, der „die schwarzen Punkte" be titelt ist, vor den Untersuchungsrichter geladen wurde, unter der Anschuldigung, durch besagten Artikel zum „Haß gegen die Regierung" aufgereizt zu haben. — Heute ist das Lager von Chalons aufgehoben wor den. DaS 15. Linienregiment hat diesen Morgen daS Lager verlassen; die übrigen Regimenter folgen in be stimmten Zwischenräumen. DaS 51. Linienregiment wird als letztes am 17. September abgehcn. Sämmtlichc Lagertruppen werden, nach dem „Mon. de l'Armse", ihren Territorialcommandos wieder zugetheilt. Die erste Division des 1. Armeecorps wird ausgelöst und unter Kommando des auS Mexico zuiückgekehrtcn Generals Douay neu constituirt Werder. — Der „Moniteur de l'Armee" versichert, daß laut einer Verfügung deS Kriegs ministeriums vom 31. Aug. die halbjährigen Urlaubs- bewtlligungen für die Armee in folgendem Ver- hältniß ertheilt werden sollen: 100 Mann in jedem Linienregiment, 50 Mann in den Bataillonen der Jäger zu Fuß, 40 in den Cavalerieregimcntern, 50 in d.n Artillerie- und Trainregimentern und 100 in den Genic- regimentern. Nach Verfügung vom 24. August sollen ferner aste Soldaten der Garde und der Linie, deren Dienstzeit im Jahre 1869 abläuft, jetzt schon aus ihren betreffenden acttven CorpS in die Reserve versetzt wer den. Des anstrengenden und gefährlichen Dienstes in Corsica wegen wird künftighin den Gendarmen jedes auf dieser Insel im Dienst verbrachte Jahr wie cin KriegSjahr doppelt ungerechnet werden. — Der „Abend Moniteur" meldet: „Die Depeschen aus Spanien melden, daß zahlreiche Jnsurgentenban- den von Navarra, Lkagonien, Tarragon und Bar celona sich unterwerfen. Alles deutet darauf hin, daß die Ordnung in Kuizem auf der Halbinsel wieder her- gestellt sein wird." Ter „Etendarb" meldet seinerseits (und die , France' und da» „Journal de Paris" stim men mit ihm überein), daß heute der Gendarmeriecapi- tän von BagnörcS de-Luchon den General Contreras mit seiner ganzen Bande, 150 Mann, worunter 25 Of fiziere, in dem Augenblick verhaftet hat, wo sie, von einem spanische« Regiment verfolgt, fich auf französische» Gebiet geworfen hatten. Sie wurden sämmtlich ent waffnet, außer Contrera», dem man seinen Degen ließ, welchen er zerbrechen wollte. Sie brachten den Leich nam eines Obersten mit sich, welcher bei dem Paffe Venasque gefallen war. Auch von andern Punkten Frankreich- wird der Uebertritt größerer oder kleinerer Banden gemeldet. Brussel, 1. September. (K. A) Die französischen Blätter, und auch dcr „Moniteur", berichteten, daß der König der Belgier dem Kaiser Napoleon in Lille einen Besuch gemacht habe. Diese Nachricht ist unwahr ; man wird in Lille einen belgischen General, welcher zur Be grüßung de- Kaiser- hingeschickt war, für den König der Belgier gehalten haben. — Der Herzog von Aumale hat auf der Durchreise der Kaiserin Charlotte in Teivueren einen Besuch gemacht und sich längere Zeit mit ihr unterhalten. L«ndo«, 31. August. (E. C.) Die großen Eisen werke in Blaenavon bei Abergavenny in Süd-Wale- Haben die Arbeit eingestellt und 9000 Arbeiter find außer. Beschäftigung. — In der schon seit längerer Zeit im Echooße der englischcn EtaatSkirche streitigen Frage in Betreff de« Rituals, die von den beiden extremen Parteien mit gro ßer Erbitterung verfochten wurde, hat endlich die könig liche NntersuchungScommission ihren Bericht be endigt und vorgelegt. Der Hauptinhalt desselben ist, daß die Eommijfion sich zunächst und hauptsächlich über die be m Gottesdienste üblichen sowie die »euerdt»-« stellenweise in Gebrauch gckommenen, so heftig ange griffenen Kilchengewänder — e« find die« die Ge wänder der katholischen Kirche, die ein Theil des Hochkirch« dar,: v. Bülow (couserv^) gewählt. — Nassau: 1 Wahlkreis: Mendl ouner gewähft; 2. Woblkrel«; vr. Braun; 3. !^Mtrri»: Noch oneutschiedea, wahrscheinlich ». Dielst; 4. Wahlkreis: Eugere Wahl »wische» Knapp »ob dem Prl»»en Nikolaus voa Nassau; ö. Wahlkreis: Engere Wahl zwischen Echwarzkoppen uud Schulze Delitzsch. Fruukfurt « «., 29. August. Au» den verschie denen von der ehemaligen BundeSliquidati««-» commissi»« gesührte« Rechnungen theilt chaS „Fr. I." noch Folgende» mit: Der summarische «u-z«a aus der Rechnung der Kasse der kommlssiou über die Einnahme» uud AuSpuben vom 10. Oc- toder 1866 bi« 10. Juli 1867 (Tag de» Neuaufschluss es) ergiebt riue Einnahme voo 2,744,020 Fl. und eine Ausgabe von 2,735,646 Fl., somit einen Kaffeubestand za Bestreitung der späteren Ausgaben von 0280 Fl. Unter den Ausgabe» siudea wir an Büreaukofte« die mäßige Summe von 430» Fl., an Besoldungen und Diäten 21,200 Fl., Pensionen uud Unter, stützuogen au Bondesbedienftete und deren Hinterbliebene 0428 Fl., an Offiziere rc. der vormaligen Marine 607 »Fl., an Offi ziere rc. der vormaligen schleSwig-holsteinschen Armee 13.083 Fl. (ein Poste», welcher vom 1. September 18») zur Bezah lung au die preußische Regierung übergegavge« ist), Pensums, capltalie» für die Pensionen der ehemalige» Bundesbeamteo, der Offiziere der ehemaligen deutschen Flotte, deren Witwe» und Warfen S38,v3l Fl Auch der taxirte Werth des beweg, lichen Bundeseigenthums in den vier Festungen Mainz, Ulm, Rastatt und Landau, das vorerst gemernfchastliches Eigeuthum der noch betheiligten Regierungen bleibt, ist bisher noch nicht im Einzelnen angegeben worden. Er beträgt in Mainz 2,025,324 Fl. (davon Artilleriematerial 2,641,484 Fl., Genie- material 241.708 Fl). in Ulm 2.827,894 Fl. (davon Artillerie- material 2 483.305 Fl., Geniematerial 292,702 Fl), in Rastatt 1,994,254 Fl. (Artilleriematerial 1,752,898 Fl., Geniematerial 207,281 FI), in Landau 1,289,183 Fl. (Art'lleriematerial 1,184,378 Fl., Geniematerial 78,674 Fl.); insgesammt 9,036,656 Fl, woran der matricnlarmäßig Antheil von Oesterreich 2,840,688 Fl., von Luxemburg 39 516 Fl , von Limburg 36,45t Fl. betrug. Der Antheil, welchen die betreffenden Regierungen nach der Abfindung von Oesterreich, Luxemburg und Limburg an jenem zu 9,036,656 Fl taxirten beweglichen Bundeseigen thum haben, beträgt für Preußen 3,516,608 Fl., für dessen ueue LaudeStheile mit den Hokeuzolleru 1,173,960 Fl., für Bayern 1,574,'78 Fl., für Sachsen 530,824 Fs., für Württem berg 617,287 Fl-, für Baden 442,353 Fl., für Großherzogthum Hesse« 274,038 Fl. rc., für Lichtenstein 2453 Fl. Z Alteuburg, 2. September. Di« Reichstags« Wahl ist am 31. August nur unter sehr geringer Be theiligung vollzogen worden. Von 3430 stimmberechtig ten Wählern in der Stadt wählte nur etwa der achte Theil, nämlich 428. Mit Ausnahme von 3 Stimmen vereinigten sich sämmtliche abgegebenen Stimmen auf den AppellationsgerichtsviceprSstdenten Rich. Wagner (na tionalliberal). Wien, 1. September. Die „Debatte ' bringt heute folgende Mittheilungen zur Ausgleichs frage: Wenn d c ungarische Regierung und Deputat vn vorerst die bindende Erklärung abgeben, Laß Ungarn dieselben Summen an den Reichsschatz zur Bedeckung der gemein samen Bedürfnisse wie bisher abführen werde, wenn andererseits auch die analoge Verpflichtung von dcr West- Hälfte Locumentirt ist, dann kann die Deputation mit vollster Beruhigung an die von ihr zu lösende Aufgabe gehen, die Quote festzusetzen, mit welcher je die beiden Rcickshälften an dem Bedarfe für die Armee und für die Diplomatie Theil nehmen. Die andern gemeinsamen Angelegenheiten und in erster Reihe die Staatsschuld, werden nach Thunlichkeit von den vorhandenen gemein samen Einnahmen gedeckt werden. Diese Bedeckung aber kann nimmer in dem Verhältnisse von 70 und 30 statt finden, weil diese Ouotenziffer eben Lie Leistungsfähigkeit beider Theile weit überragt. E» wird demnach ein auf diese Weise nicht zu bedeckender Rest erübrigen, und Auf gabe der Finanzverwaltung wird es sein, die Bedeckungs- Modalität, bestehe sie nun in einer Vergrößerung der Steuereinnahmen, in einer Vermehrung der Staatsnoten, in einem Verkaufe oder einer Belehnung der Staats domänen oder der Güter der todten Hand, oder endlich in dem Abschlusse eines neuen Anlehens, vorzuschlagen. Dies setzt aber die Fixirung der Ziffer des DeficitS durch den Ncichsfinanzministcr voraus, der zur Auf stellung derselben in den Beitragssummen der beiden Rcichshälften die ausreichendsten Behelfe zur Verfügung hat. Sache der Deputationen und eventuell der Dele gationen wird eS nun sein, über diese Vorschläge etne Meinungsäußerung abzugebcn und da- Verhältniß zu diScutiren, in welchem die beiden Reichshälften zur Be streitung jener Kosten beizutragen haben, welche die Beschaffung des durch die Stcuereingänge des ganzen Reiches nicht zu bedeckenden R-ste» erfordert. Bei Ein haltung dieser hier dargelegten Methode sehen wir keinen Differenzpunkt gefährdender Natur aus Ler Mitte dcr AuSgleichsvrrhandluugen austauchen. Die nächsten Tage schon werden darthun, ob der hier entwickelte Gedanken- gang auch im Schooße der beiden Deputationen einer Wahlverwandtschaft sich erfreut. Wir glauben kein DeSaveu zu erfahren, wenn wir mittheilcn, daß die Regierungen in den Vorschlägen, die sie demnächst den Deputationen machen werden, diesem Gedankengange folgten. München, 2. September. (B. Z.) Se. Majestät Kö nig Ludwig I. ist gestern von Leopoldskron mit dem Schnellzug Abends 10 Uhc im erwünschtesten Wohlsein wieder zurückgekommen. Ihre k. Hoh. die Prinzessin Alexandra war bereits mehrere Stunden vorher, von dem gleichen Landaufenthalte heimkehrend, hierher zu rückgekehrt. Karlsruhe, 2. September. (B. B.-Z.) Die badische Finanzverwaltung hat mit dem Hause Rothschild in Frankfurt a. M., der Discontogesellschafl in Berlin und der Firma Ladenburg in Mannheim eine Eisenbahn- Prämienanleihe im Betrage von 12 Millionen ab- gaschlossen. Durch diese Anleihe wird der durch da« Finanzgesetz vom 2l. April 1866 noch offene Credit und zugleich der Bedarf deS Eisenbahnbaues im Groß herzogthum auf lange Zeit hinaus gedeckt. Baden-Baden, 29. August. (A. Z.) Da- Mini sterium deS Innern hat sowohl den von dem Stadt director Frhrn v. Göler, al» Vorstand der Brdean- staltencommission, mit Herrn Benazet abgeschlossenen neuen Spielvertrag, al- auch die in gleicher Rich tung gefaßten Beschlüsse des hiesigen Gcmeinderathe» genehmigt und deren alsbaldige AuSsührung angeordnet. Die Hauptpunkte de» bi» Ende 1870 verlängerten Spiel- pachtvertiageS find die folgenden: Währens der nächste» drei Jahre zahlt Hr. Beuazet eine» jährliche» Pacht voa 300,000 Gulde», woraus ei» Reservefood gebildet w»rd. Da» brillante Inventar de» Eonvcrsatious- hause» uud de» Theaters wird dem Badefoud am Schluffe de» Jahre« 1870 uueutgeltlich überlassen; ebenso die Rennbahn von Iffezheim mit ihrem aesammteu Inventar. Sämmtliche Räume de» Conversatiou-Hause- und des Restaurant «erden heizbar gemacht, bleibe» während de« Winter» geöffnet «ad werde» z» geselligen Zusammenkünfte», Loocrrtea, Balle» rc. beuntzt, am für die Fremden eiaea steten Mmelvnnkt de» Berkels za bild«». Bade» wird also zu» erst«» Male i» »ächste» Winter eiar wirkliche Wiuterfaiso» haben. Auch oe« Or naer 'bäusrr läßt Herr Vena,et erbaue»; er hat Pir AuSiubrnng aller die ser Baute» der Negierung eia bedeutendes Kapital (man fug! rvo.ooo m.) zar Verftiquua gestellt Die gro8ber,oaliche Re- «ierang laßt ihrerseits noch m diesem Herdst die Grbaaaag bei der Wahl am 12. Februar; so viel fich hi» jetzt übersehen läßt, hat durchschnittlich nur ter dritte Theil der Wähler gestimmt. I« den größern bttdten der östlich«» Provinzen ergeben sich nur wenige Abweichun gen von dem früher« Resultat. In Köln ist Pfarrer Thissen durch vr. Fühling ersetzt worden. Wir stellen in Folgendem die di« jetzt eingegangenen ihrem wesent lichen Inhalt nag, zusammen: Ju Berlin wurde» die Caudidatea der Fortschrittspartei mit bedeutenden Majoritäten gewählt: im I. Wahlbezirk Ada. vr. Löwe-Kalbe, im 2. Obertnbunalraih Aba. Waldeck, im 3. Moritz WiggerS, im 4. Stadtrath Runge, im 5. Franz Dun cker, im 6. Adg. Schulze-Delitzsch- Die Geuanuteu hatten mit AaSoahme von vr. Löwe dieselben Wahlbezirke bereit» im coo- stiloirendeu Reich-tag vertrete». Ju Königsberg wurde Ge- ucral Bogel v. Falckeusteiu wiedergewählt; er erhielt 6356, Fuhr, v. Haverbeck 6088 Stimme», daaegen uuterlag in Dauzig der frühere konservative Vertreter Just zrath Marteu« mit 3397 Stimmen dem Candidaten der vereimgtea Liberale» Kreislich- terLesse, welcher 7817 Stimmen aufsich vereinigte — JnStefWz wurde der frühere Vertreter, Konsul Müller, der Kandidat^» vereinigten Liberalen, mit 2083 Glimme» wiedergewäklt; Han- delsmiuister Graf Jtzeuplitz brachte es nor auf 713 Stimmen. — In Breslau siegten die llaudidateu der Fortschrittspartei mit großer Majorität; im westlichen Bezirk Aba. Ziegler mit 3864, im östlichen Abg. v Kirchmann mit 3242 Stimmen; die übrigen Stimmen fielen aus uatioual-liberale, conservative und clericale Kandidaten. Telegraphischen Depeschen zufolge sind in Lieguitz-Hainau-Goldberg KreiSgerichtsrath a. D Aßmann uud Görlitz-Lauban Abg. v. Carlowitz wiedergewählt worden. — In Magdeburg wurde Herr v. Unruh mit großer Majori tät wiedergewählt. — Die Wahlen deS Abg. v. Forckenbeck iu Neuhaldensleben-Wolmirstedt und des früher» Justiz- Ministers v. Bernuth in Oschersleben-Halberftad-Werm- gerade (bis jetzt bekannt 4164 St. für Bernuth, 1b93 für Graf Otto v. Stolberg-Wernigerode) sind als gesichert zu betrachten. — In Bochum hat vr. Löwe-Kalbe (mit 6oOO St ) übcr deu früher» conservativeo Vertreter Landrath Pilgrim (mit 3600 St.) gesiegt. — In Dortmund ist der frühere Vertreter vr. Becker mit bedeuteuder Majorität wiedrraewählt worden. — Ju Köln hat der Caudidat der Fortschriftspartei vr. Fühling (mit 3573 St^) gegen Ludolf Camphausen (mit 2686 St ) ge siegt. — In Elberfeld-Barmen hat zwischen dem Candida- teo der Arbeiterpartei vr. v. Schweitzer (6t10 St.) uad vr. Löwe-Kalbe (3858 St) eine eugere Wahl stattzufindeu, der Candidat der gemäßigt liberalen uud couservativen Partei Alex, v. Sybel erhielt 3478 St. — Ju Düsseldorf wird e» eben falls zu einer engeru Wahl kommen zwischen dem Candidaten der Fortschrittspartei Heinr. Bürgers und vr. Otto Michaelis, Arbeltercaudidat war vr. Reincke. — Auch in andern industriel len Wahlbezirken am Niederrhein, z B. Essen, scheine» engere Wahlen nothwendig zu sein, da an den meisten Orten vier ge schloffene Parteien mit ebenso vielen Candidutm auftraten: die Arbeiterpartei, die Fortschrittspartei, die National-Liberale» und die Clericale». Als gesichert zu betrachten sind die Wah len der Abg. v. Bockum-Dolffs in Hamm Soest, des Geh.- Rath Feistel (nation-lib.) in Mayen-Ahrweiler, des Abg Deutz (lib ) in Aachen und die Wiederwahl de» Abg. v. Pross- Irnich in Bonn-Rheinbach. — Aus Wiesbaden w>rd die mit großer Majorität erfolgte Wiederwahl des früher« Vertre- ters vr. Braun gemeldet. — Ju der Stadt Hannover ist der frühere Vertreter Staatsminifter a. D v Münchhausen mit 4900 St. wiedergewählt worden; StadtlyndiknS Albrecht (nat.- lib.) Erhielt 2600, der Arheitercaodidat Tischlergesell Aork l 100 Stimmen; aus Otterudorf-Neuhaus (Herzogthum Bre men) wird die mit großer Majorität erfolgte Wiederwahl Rad. v. Beunigsen's gemeldet. In Frankfurt a. M. hat bei sehr geringer Betheiliguua Appellationsrath Kugler in den städti schen Bezirken eine Majorität von etwa 214 Stimmen gegen den frühern Vertreter Frhru. v. Rothschild erhalten; das de- nitive Ergebniß steht noch nicht sest. Ja den holsteiuschen und südschleswigschen Bezirken dürsten die Caudidaten der schleswig holsteiuschen Partei gewählt worden sein. In der Stadt Flensburg erhielt der dänische Kandidat etwa 40 Stim- men mehr als der deutsche. —In Hamburg wurde im 1. Wahl bezirke Kaufmann Emil Melle (mit 4262 St.) gegen den Ar- beitercandidaten Geib (mit 1067 St.); im 2. Wahlbezirk Tisch lermeister G. R Richter (mit 2615 St.) gegen denselben Kan didaten (mit >200 Et.) gewählt; von 27,047 resp. 26,050 Wäh lern gaben nur 5392 resp. 3887 ihre Stimmen ab. Im 3. Wahlbezirk scheint Kaufmann Edgar Roß ohne Opposition ge- wählt worden zu sein; sämmtliche drei Vertreter gehöreu dcr „Freihasenpartei" au; die früher» Vertreter hatten eine Wie derwahl abgelebnt. — In Bremen wurde der frühere Ver treter H. H. Meier (nat.-lib.) mit 3790 Stimmen gegen 2044 Stimmen, welche auf Bürgermeister Dockwitz fielen, wieder- gewählt. — In Lübeck wurde bei schwacher Betheiligung ohne Opposition vr. jur. W. Messing erwählt — Im 6. Mecklen burg scheu Wahlbezirk (Rostock) ist die Wiederwahl von vr. Jul. Wiggers (uat.-lib ), iu Bückeburg die Wiederwahl von Assessor Weissig (nat. lib > al- gesichert zu betrachten. — I« Braunschweig findet die Eröffnung der Stimmzettel durch die Regierungsbehörde statt, so daß gegenwärtig nur die Zahl der abgegebenen Stimmen constatirt werden konnte. — Erfurt (Stadt) Candidat dcr L beraleu, Stadtrath vr. Max Weber 2244 gegen Staatsminister v. d. Heydt, welcher 600 Stimmen erhielt. Wahlbezirk Bromberg: Zwischen v. Saucken uud v Roy findet engere Wahl statt — Wahlbezirk Düsseldorf: Zwischen Heinrich Bürgers (aus Köln) und vr. Michaelis (aus Berlin) bat eugere Wahl stattzafiodeu. — Wahlkreis Gr. Stredlitz- Kosel: Graf Renard gewählt. — Wahlkreis Ratibor: Fürst Lichnowskp gewähit. — Wahlkreis Lublinitz-Tost-Glciwitz: Herzog v. Niest gewählt- — Wahlkreis Löwenberg' Landrath v. Cottenet (cons.) mit großer Majorität gewählt. — Wahl kreis Braunschweig-Blankenburg: LandsyndikuS Oestereich (nat - lih.) gewählt. — Wahlkreis Wolsfenbüttel- Helmstedt: Oberlehrer v. Heiuemaun (nat.-lib.) gewählt. — Wahlkreis Gandersheim-Holzminden: Staatsanwalt Schnus« (nat. lib.) gewählt. — Wahlkreis Ratzehurg-Laueu- lils Ri au wä de, ve, bet die der . lich Sn He, iu zur geb lan der MU! 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