Nr. 3. „STAHL UND EISEN. 1. Februar 1901 R UPP SCHER Werkzeugstahl sowie alle Special-Qualitäten für die verschiedanstan Verwendungszwecke, z. B. ,, , . , i □Hör* . . . ,, Specialstahl SS u.FK (von Diamant- Umfan g re.che LcHJCI werden unterhalten Naturharter Stah | härU) in 11> usseldorf, Haroidstr. 9 u. io. Fraiserstahl in Berlin NW., LUneburgerstr. 356-358. Matrizenstahl in S‘-Petersburg-,Nikoiajewskaja31. Münzstempelstahl in Stuttgart, Christophstralse 25. Lochstempelstahl in Nürnberg. Humboidtstrafse 37. Prefs . u Ziehstempelstahl Steinbohrstahl Goldwalzenstahl Besteckstanzenstahl Molettenstahi Conusstahl für Fahrrad fabriken etc. etc. ROBERT ZAPP 5038 DÜSSEIuDORF. : Hainr fldrürdf n in Berlin n.w, Bachstr. 12 1 Ivllll • MKdl Ul. C1Y -ßd Stadtbahnstation Thiergarten H Vllil • uvnui Ul} vii. iu ö . früher in Dortmund richtet seit 24 »Jjllireil (vorher 6 Jahre Betriebs-Ingenieur eines bedeutenden Stahlwerk») basische und sauere Siemens-Martinöfen ein, als — aussdiliefsliche Specialität. —■—— Im Laufe der Zeit sind nach meinen Plänen mehr als 140 Siemens-Martin-Oefen gebaut und von mir persönlich in Betrieb gesetzt worden, darunter 14 Oefen für Staats werke, auch Tiegelstahlöfen. Die Constrnction derselben ist änfserst solide, nach den neuesten Erfahrungen und haben Basische Oefen mehr als 800 Chargen in einer Campagne, ohne Stillstand, ohne Reparatur an Köpfen, Wänden und Gewölbe des Ofens und ohne IleliiigiMifif der Kninniern (Regeneratoren), Mehr als 5 Schmelzungen in 24 Stunden. ——•—————• In einem Monat bis 135 Chargen bei 24 Stunden Sonntagsruhe. 1 — 28 % Kohlen verbrauch im Jahresdurchschnitt bei Verwendung melirter Förderkohlen. Umbau veralteter Anlagen. In den letzten I 3 /* Jahren 23 Stahlschmelzöfen von */ 2 Tonne bis 25 Tonnen Inhalt für StahlfaQonguls, Blöcke und Tiegelstahl eingerichtet. 5171