und fangen das Gewicht der um die Achse 6’ schwingenden Einsetzzange T samint Ingot- gewicht ab. Das Einklemmen der Ingots in die Zange T er folgt durch den Elektromotor U, der mittels Schneckengetriebe und Schraubenspindel V den Schlitten W gegen eine Seite des zu hebenden Blockes druckt. Sobald das Anheben der Zange erfolgt, klemmt sich der Block noch fester ein, indem die am hinteren Ende der Zange an geordneten Kniehebel X in Thätigkeit treten und durch eine mittels Keilnuth im Schnecken rad frei geführte Muffe auf die Spindel V und den Schlitten W einwirken. Die Spindel V ist, um den Bewegungen der Zange folgen zu können, gleichzeitig mit Motor, Schneckengetriebe und Muffe um den Punkt Y schwingend angeordnet. Die am hinteren Ende der Zange angeordnete Feder Z soll das Gewicht des vorderen Zangen- theils ausgleichen und dadurch die Zange stets in horizontaler Lage halten. Für Ofen anlagen, bei welchen vor den Wärmöfen nicht ge nügend Baum vorhanden ist, um die vorstehend beschriebene Vorrichtung anzuwenden, ist die in Abbildung 2 dargestellte, auf parallel zu den Ofenreihen liegenden Krahnträgern lau fende Einsetzmaschine be stimmt. Sie besteht aus einem genieteten Krahngestell A, wel ches auf vier Laufrollen B auf- montirt ist. Ein Paar dieser Laufrollen ist durch die durch laufende Welle C verbunden, welche durch den Elektromotor I) mittels Schneckengetriebes und eines konischen Zahnräder paares angetrieben wird. Im Innern der beiden an ihren En den stabil verbundenen Krahn- träger A—A bewegt sich die genietete Laufkatze E—E auf vier Laufrollen F, von welchen ein Paar, durch eine Welle ver bunden, von dem Elektromotor G, Schneckengetriebe und Stirn räderpaar angetrieben wird. Im oberen Theil dei’ Laufkatze