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vrmk. Zurückgekehrt vom Grabe unserer guten Mutter, Groß- und Schwiegermutter Auguste Wilhelmine oerw. Reichert, geb. Hausschild, drängt eS uns, allen Verwandten und Bekannten für den schönen Blumenschmuck, sowie für den erhebenden Gesang und die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhe stätte unfern herzlichsten Dank auszusprechen. Diese Liebe wird uns unvergeblich bleiben. Wendischcarsdorf, den 26. April 1893. Die trauernden Hinterlassenen Dank. Die Unterzeichneten sehen sich veranlaßt, allen Denen, welche am 23. d. M. bei dem sie betroffenen Waldbrand schnelle und thatkräftige Hilfe leisteten, so daß dadurch größerem Schaden vorgebeugt wurde, hierdurch ihren aufrichtigen und herzlichen Dank aus zusprechen. Obercunnersdorf, den 25. April 1893. Gutsbesitzer daselbst. Zagdverpachtung. Die Jagdnuyung auf dem 452 da uimassenden Reviere der Jagdgenoffenschast Oberfrauendorf bei Dippoldiswalde, vorzugsweise m Hochwildjagd be stehend, soll Montag, den I. Mai 1883, Nachm. 3 Uhr, im Gasthofe daselbst an den Meistbietenden, jedoch mit Vorbehalt der Aus wahl unter den Bietern und Ablehnung sämmtlicher Gebote, auf die Zeit vom 1. September d. I. bis 31. August 1899 verpachtet werden. Bedingungen werden vor der V.rpachtung bekannt gegeben. Oberfrauendorf, den 12. April 1893. Herm. Liebscher. Alle Arten Wasserpfanney, Kessel, Ma- schinenthüren, Fcuerungsthüren, Platten, Roststäbe, Dachfenster, Drahtnägel, Bleirohre, Wafferpfannenhähne, Drahtgeflecht, Alles in Auswahl empfiehlt Nmhardtsgrimma. Osw. LtWuNNg. für Frauen, Männer und Kinder, sowie Neuheiten in sind wieder eingetroffen. Reinhardtsgrimma. Th. Kirsch. Fichtene Pflanzen. 1VV8 Hundert 3- u. L jährige fichtene Pflanzen zu 20 bis 30 Pf., 200 buchene Pflanzen, I,»—2 Meter hoch, stehen zum Verkauf. Rittergutsforst Naundorf b. Schmiedeberg i. Erzg. Wagner, Förster. ÄkAMKmkchlei empfiehlt in Wagenladungen nach jeder Station, sowie tm Einzelnen II. Ll*RINrp»Lt, Buschmühle Schmiedeberg. < i» werden reparirt, vergoldet, versilbert, aufgefrischt u. s. w. Einkauf von altem Gold und Silber. Herrengaffe 01. Dis WiU LIkMlM., empfiehlt für die Herren Landwirtho Nusno- UNll Knochenmehl Llreulcsslen anstatt Säctüchcr zu billigsten Preisen. — :i:ro — der städtische« Sparkasse M Fraiienstei« nsJahr 1892. Einnahme. 55 357 M. 36 Pf, Kaffenbestand ult. des Jahres 1891. 468585 „ 54 „ Spareinlagen in 3870 Posten. 83 246 „ 89 „ kapitalisirteZinsenaufSpareinlagen. 102 250 „ — „ zurückgezahlt erhaltene Kapitalien. 108 646 „ 89 „ Zinsen von auSgelieh. Kapitalien. 241 „ 40 „ Erlös für Bücher und sonstige Ein nahmen. 818 328 M. 8 Pf. Sa. Ausgabe. 492 885 M. 7 Pf. Rückzahlungen auf Spareinlagen in 2920 Posten. 153 725 „ — „ neu ausgeliehene Kapitalien. 86 024 „ 48 „ baar ausgezahlte, sowie den Ein legern als Kapital gutgeschrie bene Zinsen. 5 040 „ 92 „ Verwaltungs- und Expeditions aufwand. 1033 „ 67 „ sonstige Ausgaben. 738 709 M. 14 Pf. Sa. Abschluß. 818 328 M. 8 Pf. Einnahme. 738 709 „ 14 „ Ausgabe. 79618 M. 94 Aktiven. 2 573 220 M. 44 Pf. ausgeliehene Kapitalien. 11135 „ 34 „ Zmsenreste am Jahresschlüsse und sonstige Außenstände. 79 618 „94 „ Kaffenbestand am Rechnungs-Ab schluß 1892. 800 „ — „ Werth des Inventars rc. 1197 „ 40 „ Vorräthe an Büchern, sowie von den Einlegern noch zu bezah- lende Einlagebücher. 2 665 972 M. 12 Pf. Sa. des Gesammtvermögens der Kaffe. Fraucnstein, den 22. April 1893. Pf. Kassenbestand. Passiven. 2 558 082 M. 85 Pf. Guthaben der Einleger a. Schluffe des Jahres 1892. 107 889 „ 27 „ Reservefond, und zwar: 96 852 M. 3 Pf. Bestand ult. 1891. - 11037 „ 24 „ Zuwachs v. I. 1892. 107 889 M. 27 Pf. w. o. 2 665 972 M. 12 Pf. Sa. vor Göhler. Vbvrmüdlv kemkaräl88rimma Diesem Uebel nun zu steuern Ist die Obermühle da. Wer sein' Anzug will erneuern Findet's dort, wie er's nie sah. Billig, schön, vom Allerbesten, Mäntel, Röcke, Hasen, Westen, Hüte, Mützen und Jackets, Hemden, Shlipse, Arbeitshosen Für die Kleinen und die Großen. des Frühlings goldnen Tagen, der heitern Pfingsten-Zeit I» 3" » Möchte Jeder gern auch tragen Ein recht schönes, feines Kleid; Mancher möchte gern verreisen. Wenn er könnt' zu bill'gen Preisen Sich erst kleiden nagelneu; Doch so Mancher seufzet: „Ach! Wie ist's Port'monnaie so schwach!" Für die Knaben, lieben Frauen, Schöne Sachen sind zu schauen: Feine Anzüge und Jackets, Könnt mir's glauben,'s ist was Rett's. Alles zu ganz bill'gen Preisen, Bill'ger wie in Dresden, Meißen. — Darum folget Eurem Drange: «auk, imm-- d« z s Haden Ate o TSmillkchrosskii?" Wünschen Sie zarten, weiden, sammet weichen Teint? — so gebrauchen Sie Wergmann's Litienmilch-Seife (mit der Schutzmarke: „Zwei Berg männer") v. Bergmann <L Co. i. Dresden. ä Stück 50 Psg. bei: Aug. Frenzel in Dippol diswalde; Rich. Weyrauch in Schmiedeberg. 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