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SIEMENS Regenerativ- Gasfeuerung erhielt die höchsten Auszeichnungen auf den Internationalen Ausstellungen in London 1862, Paris 1867, Moskau 1872, Wien 1873, Brüssel 1876, Berlin 1882/83, sowie zahlreiche Preise auf Landes- und Fachausstellungen. Glasschmelzöfen. Wannenöfen mit Tages- oder ununterbrochener Arbeit. — Hafenöfen. — Sämmtliche Nebenöfen für Glas-Hütten mit direkter oder regenerativer Gasfeuerung. Schmelzöfen für Stahl, Eisen, Kupfer und andere Metalle oder Metall-Legirungen, in Tiegeln oder auf dem Herde, sowie für Gewinnung von Metallen aus Erzen. Schweiss- und Puddelöfen, Glühöfen, Anwärmöfen, Zwillings- Glühöfen. D. R. P. No. 82218. Für Metalle oder Metall-Legirungen, in Ingots, Stangen, Blechen, Draht u. s. w. Hierfür ist vornehmlich der neue Siemensofen zu empfehlen Gasöfen für Retorten, Tiegel- und Glühkästenbeheizung. Glühöfen mit rollenden Glühgefässen, ununterbrochen arbeitend, auch für die chemische Industrie. Oefen für die chemische Industrie. Sulfatöfen, Kalzinir- und Abdampföfen für Sodagewinnung u. a. m. Oefen für die keramische Industrie. Brennöfen für Porzellan, Steingut, feuer feste Steine, Ziegel, Kalk, Sand u. s. w. ZwillingS-SchachtÖfen, ununterbrochen arbeitend, mit Regenerativ-Gasfeuerung und Friedr. Siemens’scher freier Flammenentfaltung zum Brennen von Kalk, Magnesit, Zement u. s. w. Zinkdestilliröfen, schlesischen und belgischen Systems, mit Friedr. Siemens’scher freier Flammenentfaltung. Emailliröfen ohne Muffel. D. R. P. No. 45 838 und Zusatz-Patente No. 46 742 und No. 80107. Oesterr.-ungar. Patent vom 20. Mai 1889. Emaille-Schmelzwannen mit Regenerativ-Gasfeuerung. Vortheilhafteste Ausnutzung des Brennstoffs. Beste Qualität des Produkts. Karbonisiröfen mit Leuchtgas- oder Wassergas-Feuerung, für erreichbar höchste Temperaturen zur Herstellung von Glühbügeln und Kohlenstiften für elektrische Beleuchtung. Neuer Siemensofen. D. R. P. No. 72891, 72 899 und No. 93675. Oesterr.-ungar. Patent vom 22. April 1891 und 16. März 1897. Russische Patente No. 26 378 und No. 69 u. a. m. Druck von Julius Huch, Dresden.