„Militär-Dürr-Lieht.“ 3500 Normalkerzen. 4). •xg-a- ist ein zweiter nach ner tritt, ünes von gesteckt wird, quelle entströmt, er entfernt ist, das fortwährende zugleich aber auch den vorderen ’ken ^Flamme umgiebt, wodurch das Auslöschen inde fast unmöglich gemacht wird. kräftige Ausströmen der Leuchtflamme wird zwischen dem tusseren Cylinder stet^ frische Luft eingesogen, welche sodann Örenner zugeführt und dadurch eine rauchfreie Flamme erzielt wird. Dürr-Licht“ darf nur ganz, gewöhnliches Lampenpetroleum ver- Das Nachfullen kann ohne Gefahr während des Betriebes n .. - T . „Jjurr-Liiciit ist mit ähnlichen Apparaten, wie Wells Licht, Lucigen, Oleo-Vapor, Komet, Y-Licht etc. etc., die auf Zerstäubung oder Verdampfung von Petroleum etc. beruhen, absolut nicht zu vergleichen, da dasselbe vollkommen selbstthätig ieses Licht wird durch selbstthätige Verdampfung und Ueberhitzung i der Dämpfe von gewöhnlichem Lampenpetroleum erzeugt, indem das- 1 _ = ___f selbe aus einem ca. 1 Meter über dem Brenner liegenden Behälter dem eigenartig construirten Vergaser tropfenweise zugeführt wird und erfolgter Entzündung als eine weisse, mächtige Stichflamme aus d (Bevor das Oelventil geöffnet wird, muss der V uns mitgelieferten kleinen Anwärmers, welcher in de ca. 7—8 Minuten angewärmt werden. Hinter dem Brenner, welcher Brenner angeordnet, der, nachdem d( Erzeugen und Ueberhitzen des Dampfe Brenner vollständig mit ein des Lichtes selbst bei statt Durch da Vergaser und ’ A"‘“ .iß wcnqet werden. geschehen. „Silberne Medaille.“ „Broncene Me- ,Goldene Medaille.“ „Goldene Medaille.“ 189-1: „Silberne Me- DimcAnwenflnnsvonkiinstlicliBrPrBsslnftarlJBitet Q^Bu'otz überraschend geringem Petroleum-Verbrauch (ca. 1 Liter per Stunde und 1000 Normalkerzen) bedeutend grössere Leuchtkraft besitzt, wie durch nebenstehende Versuchsresultate der Jury klar bewiesen ist. In Folge dieses glänzenden Resultats erhielt das „Dürr- Licht“ auf der Internationalen Ausstellung für Petroleum, Petroleumbeleuchtung etc. etc. in Bolsward in Holland die höchste Auszeichnung, das „Ehrendiplom.“ Ferner auf den Ausstellungen in Kiel 1894: Höchste Auszeichnung: „Ehrenpreis des Bremer Staates“ (Staatsmedaille) und „Goldene Medaille“ der Ausstellung. Wien 1894: „' Dresden 1894: Münster i. W. daille.“ Norden 1894: Amsterdam 1893: daille.“