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Dresdner Journal : 13.10.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186510137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18651013
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18651013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1865
-
Monat
1865-10
- Tag 1865-10-13
-
Monat
1865-10
-
Jahr
1865
- Titel
- Dresdner Journal : 13.10.1865
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tzeschleunigrn, einstimmig txi. — Bezüglich di» Commn- nicat» tzr» Stadtrathe», du Erweiterung dr» neue» Frte- drichstidter Kirchhof» und die Aufbringung und Deckung de» hierzu erforderlichen Aufwande» durch Pa» rochtalanlagrn betreffend, empfiehlt die Berfaffuugsdepu» tation de« stadträthlichen Beschlüsse beizutreten, jedoch nur eine jährlich« «tamaltg« Parochialanlage gutzuheißen. Nach einer Debatte, an der sich die Stadtvv. Schmidt, Adler, Eteyrr, Walther, vr. Schaffrath und der Refr» rent (Kayser) bethetliglen, wird da« Gutachten der De putation, soweit e« die Erweiterung u. betrifft, ange nommen, an Stelle de» zweiten aber ein Antrag de» Stadtv. Schmidt ernstimmtg genehmigt, beim Stadtrath« anzufra gen, ob und inwieweit die Stellenztnsen mit zu verwen den sind, und bi» aus erhaltene wettere Mitthetlung die Bewilligung der Parochialanlage au»zusrtzen. — Zur in» aern Einrichtung de» neuen KreuzschulgrbLubr» hat der Stadtrath ein Postulat von 12,240 Thlr. gestellt. Die Deputation rathet an, einige Posten zu streichen, andere zu rrmäßige» Nach einer Debatte zwischen dm Stadtvv. Krrnkü, Walther und vr. Stübel (Referent) genehmigte da» Collegium den Bericht der Finanzdeputa» tion einstimmig, lehnt di« Anlegung von Parallelklassen gegen 8 Stimmen ab, verweist einstimmig die Kosten de» Mustksaale» auf da» Alumneum und nimmt einstimmig den Antrag Walther'« an, daß die Kosten für die Luft heizung allein unter der ausdrücklichen Borau-setzung ge nehmigt werdea, daß die Ausgabe für die künstlerisch« Ausschmückung der Aula nur auS der Güntz'schen Stif tung bewirkt und rin Nachpostulat nicht gefordert werde. — Ebenso folgte dem Bortrage der Finanzdeputation über die Anstellung de» Herrn Kramer in Berlin al« Feurr- löschdirrctor eine Debatte, an der sich die Stadtvv. Walter ll, Weiße, Walther l., vr. Stübel, Adler und Schil ling (Referent) bethriligten und nach deren Beendigung da« den Beschluß deS StadtrathS empfehlende Deputation«» gutachtrn, der Antrag de» Stadtv. vr. Stübel: in der Instruction auSzusprechen, daß der betreffende Beamte auch in anderer geeigneter Weise im Dienste der Stadt verwendet werde, ebenso auch der Antrag de» Strllver» treter- Walter: den Stadtrath zu ersuchen, dem Colle gium Mitthrilung darüber zu machen, wie sich jetzt die Arbeiten und die Einkommen-Verhältnisse de» Slodtöko- nomen gestalten, sämmtlich einstimmig angenommen wur den. — Schließlich fand ein Antrag der Stadtvv. vr. Stübel, Moßdorf, Unruh, Walter ll. und Tschöckel Annahme: den Sladtrath um Auskunft zu ersuchen, wie nach Ankauf de» Künzel'schen Hause» sich die Lokalitäten zur Aufnahme sämmtlicher Bürcaur te» StadtratheS ge stalten. — Hierauf erfolgte noch eine nicht öffentliche Sitzung. Gestern Abend fand in „Braun'» Hotel" unter dem Vorsitze de« Herrn Ado. Siegel eine ziemlich zahlreich besuchte Volk-Versammlung statt. Den einzigen Gegen stand der Tagesordnung bilde!« der am 1. d. in Frank furt zusammengrtretene deutsche Abgeordnetentag und des sen Beschlüsse (den Wortlaut derselben vgl. in Nr. 229 d. Ll. unter „Telegraphische Nachrichten"), worüber Hr. Advoeat Schreck auS Pirn«, nachdem er einen kurzen historischen Ueberbltck über den neuern Entwicklungsgang der schleSwig-holsteinschen Angelegenheit vorauSgrschickt hatte, Bericht erstattete. Der Redner rcsertrte in mög lichst objektiver Fassung, konnte r» sich aber doch nicht versagen, zu erklären, wie beklagen-werth r» sei, daß «in so großer Theil deutscher Abgeordneter in Frankfurt nicht erschienen sei, ja daß sogar einige deutsche LandrSvertre- tungcn den Besuch de» Abgeordnetentage« in corpora abgelehnt hätten. Nachdem der Berichterstatter wiederholt versichert, daß kein Preußenhaß die Beschlüsse d«r Frank furter Versammlung dictnt habe, schloß er, indem er die feste Zuversicht aussprach, daß, „wenn dir BiSmarck'sche Adler seine Klauen in unser» Rautenkranz zu schlagen wagen sollte", nicht nur die sächsische Armee, sondern auch da- ganze sächsische Volk die Unabhängigkeit und die Ehre unser« Vaterlandes zu vcrtheldigen bereit sein würde. Hierauf ergriff Hr. Advocat Vr. Schaffrath da» Wort und forderte zunächst die Bersammlung auf, der Resolu tion de- Abgeordnetentage» ihre volle Zustimmung zu er- theilen. Auch dieser Redner verlieh den Gefühlen de» lebhaftesten und tiefsten Bedauern» Ausdruck, daß die jenige Volksvertretung gefehlt habe, welche un» bisher al- ein Muster von Muth, Kraft und Jnielltgenz er schienen sei. Er sei aber auf da» Festeste überzeugt, daß eS auch dort noch alte treue Kämpfer für da» Recht gebe, die sich nicht vom Rausche der Machterweiterung hinreißen ließen. Dennoch habe selbst diese» traurige Erwachen wie jede Enttäuschung sein Gute». Am entschiedensten tadelte er da» Borgehen der Verfasser der vier Absageschreiben (Twesten, Mommsen, Jung und Krrst), die, wenn ihnen der Besuch de» Abgeordnetentage« mit ihren Pflichten al- preußische Landesvertreter unvereinbar erschienen wäre, stillschweigend hätten wegbleiben sollen, nicht aber die Beschlüsse der ihnen befreundeten bisherigen Gesinnungs genossen im Vorau» di»credittren durften. Die vier Brief schreiber huldigten in diesen Schriftstücken einer modernen Jesuitenmoral, die zwar nicht sage, d:r Zweck heilige die Mittel, aber doch erklär«, daß er dieselben entschuldigt. Nachdem die Bersammlung die Beschlüsse de» Abgeord- netentager einstimmig zu Sen ihrigen gemacht und Hr. vr. Ferd. Stolle einige Worte zur Belebung de- Muthe» wie der Hoffnung gesprochen, schloß der Herr Borsttzende die Bersammlung, welche von Anfang bi» zu End« die würdigste Haltung beobachtet hatte. In der erweiterten Sitzung de« kgl. steno graphischen Institut« vom 10. d-, welch« zum ersten Male in dem neuen Locale, „Cafö de l'Europe", statt lich, wurde über die im Auftrage de» Ministerium« de» Innern abzuhaltendrn Elementarcursr in der Gabel-ber- gerschen Stenographie berichtet. E» haben so viele An- Meldungen statlgefunden, daß vier Curse gegeben werden müssen, zwei vom Institut-Mitglied Krieg, 2 vom Jasti, t»t«mitgltrd Richter. Auch an der polytechnischen Schule wird von Herrn Krieg rin Cursu» gegeben. Der unter der Leitung de» Prof. vr. Hryde stehende sogenannte Fori- btldungScursu» erfreut sich einer so regen Teilnahme de« Publicum«, daß dieser Cursu» in zwei Abheilungen ge halten werden mußte, vr. Zrtdig gab interessante Berichte über eine lateinisch« Stenographie von 1686, woran sich ein« lebhafte Debatte knüpfte, in welcher der vielfachen Urbertragungen de« Gabel-brrger'schen System« auf die lateinische Sprache Erwähnung gethan wurde. Zugleich sprach man-den Wunsch au«, daß sich die bisher tsoltrt arbeitenden Urheber solcher Uebertragungen zu einem ge meinsamen Vorgehen einigen möchten, da da« Bedürfntß einer guten Uebrrtragung nicht nur für den Fachgelehr te», sondern namentlich bet einer Einführung der Ste nographie in di« Gymaafikn sich immer fühlbar« machen »erd«. — I» zweiten Theater giebt morgen Herr Di rektor NeSmüller eine Vorstellung zu» Besten der Abgebrannten in Gottleuba, we-halb wir aus die selbe noch besonder» aufmerksam machen wollen. Zur Aufführung gelangen die, wie r» scheint, mit vielem Beifall ausgrnommrnen jüngsten Novitäten dies« Bühne, da» Lustspiel „Sand in die Augen" und die Posse „Wem gehört die Frau?" ProvinMnachrichtrn. Leipzig, 11. Octobrr. (L. Tgdl.) (Sitzung der Stadtverordneten.) Die Feier de« Jubliläums d-r Völkerschlacht kostet 35,826 Thlr., so daß, unter Hinzu rechnung der Einnahmen von 26,206 Thlr., die Stadt «inen Ausfall von 9620 Thlr. zu decken hat. — Die Nikolaikirchr soll nach Boyer'schem System, die ThomaS- ktrche ebenfalls geh.tzt und beide Kirchen erleuchtet wer den. Die Ordination eine» Katechet n wird genehmigt. In Sachen A. Merbach'S erstattet der Rath Bericht an die KreiSdirection. Ztvickau, 11. October. (CH. Tgbl.) Herr KreiS- dirrctor Uhde ist von seiner Urlaub-reise zurückgekehrt und hat heute die Directorialgeschäftr bei der königl. Krei-direction wieder übernommen. 0 Freiberg, 7. October. Am 2. d. M. wurde — wie der „Fr. Anz." meldet — unter den üblichen und ent- sprechenden Feierlichkeiten die neuerbaute Schule zu Fr« t- dergSdorf und Friedeburg, zu deren Erbauung au« den Mitteln des St. Johanni-Hospital- allhier 1500 Thlr. und von der königl SraatSregierung 500 Thlr. beige» tragen worden waren, eingewriht. * Großenhain, 10. October. Die k Staatsanwalt schaft in Meißen und die Polizeibehörde hier wachen be kannt, daß 650 Thlr., theil» auS Staatsmitteln, «heil» auS dem Vermögen unsrer Stadtgemeinde, theil» auS der Mitte hiesiger Bürger zusammengebracht, Demjenigen zu gesichert werden, der die Entdeckung deS Urheber- oder der Urheber de« an den Birnsietn'schen Eheleuten ver übten Raubmorde« herbeiführt. (Bgl. im Jnsera- tentheile ) Meißen, 9. October. (M. Bl.) Mit dem heutigen Tage Hal unter einstweiliger Beschränkung auf die Kna ben- und Mädchcnklaffen der Gelccte und Stadtschule daS Schulturnen b-gonnen. Dasselbe ist zur Zeit fakultativ, jedoch unentgeltlich, und nehmen an demsel ben ungefähr 300 Knaben und 200 Mädchen Theil, welche in 10 Turnklassen — 6 der Knaben und 4 der Mädchen — eingetheilt sind. Die Eröffnung deS Turn unterricht» erfolgte Vormittag» 11 Uhr in Gegenwart de» Herrn LocalschulinspectorS mit Hinweisung darauf, daß mit heute der Turnunterricht einen Theil de» Schul unterrichts bild«, und man an die Turnschüler u. Schü lerinnen in Hinsicht der Dtsciplin auf dem Turnboden ganz dieselben Forderungen w«e in der Schule stellen müsse. Der Unterricht wird zur Zeit von Herrn Lehrer Günther und Herrn Turnlehrer Weigelt crlheilt. — Unsre Stadt ist gegenwärtig der Versammlungsort de» BaugewerkenvrreinS unsers engern Vaterlandes Sachsen, unter dem Vorsitze de» Herrn Baumeister» Kickelhain von Dresden. 0 Kad Elster, 10. October. Nachdem die Badesai son vorüber ist und die Gäste uns verlassen haben, sende ich Ihnen einige Notizen über die diesjährige Frequenz unser» Curort». Besucht war in dieser Saison unser Bad überhaupt von 1460 Parteien mit 1493 Curgästen und 2293 Personen (94 Parteien mit 85 »'urgästen und 91 Personen mehr al» im Jahre 1864), der stärkste Besuch seit dem Bestehen de» Bade». Der Nationalität nach zer fielen die Gäste in 1226 Sachsen, 720 Preußen, 115 übrige Norddeutsche, 97 Thüringer und Anhaltiner, 47 Süddeutsche, 81 nichtdeutschc Europäer und 7 Amerika ner. Di« bedeutendsten Kontingente stellten folgende Städte: Berlin (317), Leipzig (241), Dresden (203), Chemnitz (117), Hamburg (81). An Bädern wurden verabreicht : 5274 ganze und 446 halbe Moorbäder, 17,414 Wasser bäder in gewöhnlichen und 9122 dergl. in Schwarze'jchen Wannen, 2161 Sitzbäder, 31 Dampfbäder und 2281 Moorarmbäder, Moorumschläge und Douchen, zusam men 36,729 Bäder mit Einschluß von 3996 Freibädern an 101 arme Personen rc. Im Jahre 1864 betrug die Zahl der Bäder nur 34,392. (Vergl. Nr. 243 d. Bl. vom vor. Jahre.) Buchholz, 11- October. (CH Tgbl.) Der Rath hiesiger Stadt dankt öffentlich dafür, daß die kürzlich verstorbenen Donath'schen Eheleute dem Kirchenfond 100 Thlr., der Amalienschule 100 Thlr., dem Kranken hau» 100 Thlr. und den Armen der Stadl 400 Thlr. vermacht haben. 0 Löiltdrvff, 25. September. Gestern fand der erste Gottesdienst in der renovirten Kirche zu Li mb ach statt, welcher während der Restaurirung»arbetten in einem Saale de» dafigen Rittergutes abgehalten worden war. Der OrtSpfarrrr hielt dabei die EinzugSrrde und Pfarrer Kindermann ar» Taubenheim die Fcstpredigt. Da das Erntedankfest bi» zu diesem Tage verschoben worden und die Bethetligung von nah und fern eine zahlrciche war, so gestaltete sich der Tag zn einem wahren Kirchc.r feste. 0 Radeberg, 30. September Die kgl. Ktrchenin- spection veröffentlicht einen Dank, au» dem hervorgeht, daß zwei ungenannt bleiben wollend« Witwen hiesiger Stadt unsrer Kirche eine sehr werthvolle Altar- und Kanzrlbekletdung, sowie zwei Klingelbeutel mit versilber tem Verschlüsse geschenkt haben. Vermischtes. * Au» W»en schreibt man: In da» bekannte Caf» g. in derJLgerzeile kam Abend« rin ärmlich auösehender Mann und bat, man wöge ihm erlauben, einige kleine Kunst, stücke «ufzusühren. Ein Billard ward zum Zaubertisch tmprovtsirt und mit einige« Bagatellen begann der Künst ler seine Zuschauer zu unterhalten. Endlich bat er sich 2 bi» 3 Uhren auS, eSeamotirte dieselben richtig so ge schickt, daß Niemand wußte, wohin sie waren. „Bei der schönen Kassierin", rief der Gauner, und al« Alle» dahin eilte, entfernte er sich und setzte, durch dir Dunkelheit unterstützt, seine Flucht glücklich durch. Er wird behörd lich verfolgl. * Am 29. Juni ist die erste katholische Kathedrale in Australien, St. Mary'» Kathedrale in Sidney, durch eine Feuer«brunst gänzlich zerstört worden. Da« Feuer wurde erst gegen 9 Uhr Abend» von einem Vorübergehenden wahrgeavmmen, al» bereit» der Hochaltar in Flammen stand. Der Mangel an Wasser war Ursache, daß nur rin sehr geringer Theil de« Gebäude» gerettet werden konnte. Maa schätzt den durch den Brand verursachten Schaden au< mehr al« 200,000 Pf. St. Vie Kathedrale wurde tm Jahre 1821 durch freiwillige Beiträge erbaut und galt al» eine» der schönsten Denkmäler der Colonien. Statistik un- Votkswirthschaft. * Die Dreldner Gewerbebank Frihner u tj«m». hat dulch ehren Direkt,r en,e,r Vierleliahr-berichl mittelst eine« tLtrrular-ver sendet, dem künftig noch mehrere folgen sollen, um dre Mitglie der sortwShrend in Nenntntß von dem Stande der Geschäft» und den wichtigsten Vorkommnissen zu «halten, und zugleich da« Ma terial für die Monalttveriammlungen zu bieten, welche Hr Fröh ner nach dem in letzter Generalversammlung gelrosfenen Abkom- mrn zu Besprechungen der Verein-angelegenhetteu unter den Mrl- glredern veranstalten will Do- Eirrular geht zuvörderst aus Er klärung der Umstände und Bedingungen ein, unter denen Herr Aröhner die Leitung de» früher» .Dresdner Spar- und Eredit- vrrern»" übernommen, den Vertrag, durch wclchm er sich dir Mit wirkung dir Aufsichl-rath-milglitder sicherte, indem l«der derselben nicht nur SM Thlr. daar eiuzahlen, sondern für die Güte der Bilanz, insbesondere der Außenstände Herrn Fröhnrr solidarisch zu hasten sich verpflichlet, haben wir drrettS bei Gelegenheit des Berichts über die Generalvtrsammlung vom 31 März d. I. mit- gelht'lt, aus den wir hier verweisen wollen. 'Nach Miltheilung diese» Vertrag» und de- Rundschreiben», wodurch Herr Fröhner, wie er schon »n seiner Stellung al» Verband-direetor der säch sischen Vorschubvereint sich verpflichtet glaubte, den sächsischen Vor- schußvereinen »on seinem Schritte Aenntniß gab, geht da» Errcular daraus über, die Lage zu schildern, in welcher Herr Fröhner die Leitung übernahm: Siechlhum von Ansang an, Mißerfolge aller Versuche, die Oessentllchkeit für die Sache günstig zu stimmen, Täuschung der Bereintmitglieder, wie derjenigen de» AussichtS- rath» über die wahre Lage de-Verein», ein allgemeiner Geschäfts rückgang, bedenkliche Au»reitzerei der Mitglieder Da» Eircular spendet dabei den AussichltralbSmilgliederii Aneikennung, daß sie, die stet» den Uebergriffen der Erccunve gegenüber im Nothstande waren, die an der trüben Geschästtlage keine directe Schuld tru gen, doch kein Bedenken getragen, schwere Verpflichtungen zu über nehmen, während im Gegensätze hierzu die Herren Schöne und Keltsch sich zur Erfüllung ihrer »erbriesten Verpflichtungen auf gerichtlichem Wege anhalten lassen. — Die Bilanz, welche Herrn Fröhner bei seinem Eintritte in die Leitung de» Verein» übergeben worden, halte (hier mit Weglassung von Groschen und Pfennigen) folgende Posten an Aktiven. Kaffenbcstand: 244 Thlr., außen stehende Vorschüsse 52,409 Thlr., Loose 4503 Thlr., Utensilien 297 Thlr., Materialien 28 Tblr, Verläge 1226 Thlr., in Summa »8,807 Thlr., und folgende Poften an Passiven: 23,335 Tblr. Ge- schäftSantheilanzablungcn, 27,008Thlr. Eapilaleinl.i «n, 7309Ihlr. Contocorrcnten, 278 Thlr. Reservezinsen, 291 T ir R>s,rvesond, 50« Thlr. GeschäftSgewinn. zusammen 58,807 Ihi,. gez igt. Die aus sein vertragsmäßige» Verlangen ihm übergebene speciclle Bi lanz hatte dagegen erwiesen, daß die außenstehenden Voischüsse (wiederum hier mit Weglassung der Groschen und Pfennige) an statt mit »2,409 Thlr., nur mit 52,l30 Thlr., die Loose anstatt mit 4503 Thlr., nur mit 2810 Thlr., außerdem 1221 Thlr. Ge schäftsverlust und unter den Aktiven auch 288 Eontocoirent, fer ner an GeschäslSanlheilen anstatt 23,335 Thlr. nur mit 23,234 Thlr., an Kapitaleinlagen anstatt 27,088 Thlr. nur 28,828 Thlr., an Reservezinsen anstatt 278 Tblr. vielmehr 848 Thlr., an Con- tocorrenten unter den Passiven anstatt 7309 Thlr. nur 4528 Thlr. anzusetzen waren. Diese letztere Bilanz hat deiurHr-Fröhnerkinstwei- len acceptirt, obschon er schon damals die seitdem vollständig eingetrof- senr Voraussetzung gehegt, daß auch dieseBilanz noch nicht richtig sei. Um aber jede Verantwortlichkeit fern zu ballen, sind neue Bücher, überhaupt eine neue GeschäsUorgantsalion ringesübrl worden, sodaß die alte Kasse die vom Dresdner Spar- und Ereditvereine einaegangenkn Geschäfte besonders abwickclt. Hinsichtlich der RechtSsorm det Verein- ist die der Eominanditgesellschast deibe- haltcn worden, weil die sächsischen Vereine der Anerkennung al» Handel« genosfenschast dringend bedürftig sind, die Soli- darhast mit der fast graufamen Anwendung, wie sie in Dresden gesnnden, nicht al» geeignete Grundlage zur Schaffung «ine» Weike» für die Zukunft rrschunkn ist, der der Eonrmanditgrfell- schafl e>n Jeder, welcher be,tritt, den möglichen Verlust und Ge- wlnn sicher deurlheilen kann unb sich nicht vor einer un Hinter gründe schlummernden Gefahr zu ängstigen brauch«, weil ferner hierbei d>e her einem größeren Erebttttistitule unerläßliche Stabi lität rn der Verwaltung garanlirt ist, diese Form auch vor einem massenhaften Andranae von fremdem Capital und späteren ge fährdenden Krisen fchüht, weil ferner an einem Handelsplätze, wre Dresden, der den vielfachen Beziehung.«, die sich mit der Zeil zwischen dem Handel» und Fabrikstande und der Gewerbe dank entwickeln werden, die gesetzliche Anerkennung derselben al» HandelSgesellschast, infolge deren sie dem Handelsgericht unter gebt, von großem Vvrtherl ist, endlich diese Form den sächsischen Vorschubvereinen die Möglichkeit gewährt, bei erfreulichem Aus- schwunge de» localeir Geschäfts der Gewerbebank um der Um wandlung derselben in eine Eentralkasse der sächsischen Vorschuß vereine unter Anlehnung an die deutsche Genossenschaftsbank in Berlin dadurch uiitzuwirken und sich zu delheiligen, daß sie, die Vereine selbst, die Verwaltung der Bank al» Mitglieder derselben beeinflussen. Da» Cuculac enthäjt endlich nach vorstehenden Ausführungen die Bilanzen der Gewerbebank aus die drei Monate Juni, Juli, August. Nach der Bilanz von ult. August stellen sich die Aktiv posten wie folgt: Der Kassendestand aus 2443 Thlr., die außen stehenden Vorschüsse aus 80,434 Thlr., die Loose aus 1889 Thlr., die Verläge aus 930 Thlr., die Utensilien aus 400 Thlr., zusam men 05,896 Thlr Dagegen dir Passiva auf 27,788 Thlr , Ge- schäft-anlheil 28,980 Thlr., Eapitaleinlagen 5982 Thlr., Bank- conlo 4937 Thlr, zusammen 65,848 Thlr. 8 Zweigeisenbahngesellschast zu Großenhain. Am 2. Oct. d. I. wurde in Großenhain die zweite ordentliche General versammlung der Zweigeisenbahngesellschast abgehal- ten. In derselben gelangte zunächst der Bericht zum Vortrag, dem wir Nachstehende» entnehmen: Am 30. Juni ist da» zweite BetriebSjahr adgelaufen, in welchem >07.38l Personen u 879,955 Eentner Güler (60,000 Etr. Güter mehr und 725 Personen we niger al» >m Vorjahre > befördert wurden Die Einnahmen au» dem Betriebe betrugen 17,401 Thlr. (535 Thlr. mehr al» im vor. Jahre) und die Ausgaben 10,769 Thlr. (123 Thlr. weniger als im vor. I.). Die Bahnuntcrhaltung erforderte 785 Thlr-, da« ist 22fH Pfennig für die lausende Elle GleiS; die Zugkraft 2846 Thlr. (350 Thlr. weniger) — 19 Ngr SU Pfennig (gegen 23,« Ngr im v. I.) pro Meile und >3 Ngr. ls-ß Pf. (gegen 15 Ngr. 7)4 Pf. im v. I.) pro Fahrt. Da« Baucaprtal betragt 109,450 Thlr. Die GeschästSbilanz bezifferte sich am 30. Juni d. I. mit 201,092 Tblr., der Rerngewmn betrug 7277 Thlr-, von welchem 2000 Thlr. dem ErneuerungSfond, 465 Thlr. dem Reservesond und 4l92 Thlr. zu einer Dividende von 4fch H, auf 93,150 Thlr. Aktienkapital (im v I. O^tzhh) gewährt werden sollen. Sämmlliche Vorschläge de- Direktoriums wurden von der Generalversammlung genehmigt; auch blieb der Ausschuß durch Wiederwahl in oemseldcn Bestände. Ebenso wurde auch eine beabsichtigte Aenderung de« Personenlarif» billigend ausge nommen Da» Projekt einer Eilenbahn von Kotlbu» über Senf tenberg, Ruland, Ortrand zum Anschluß an die Großenhainer Zweigbahn anlangend, so wurde deren Wichtigkeit erkannt und zur Bctheiligung angeregt. ' Für die Beurtheilung de- Umfange- der Bierproduction in Berlin werden solgenre statistische Notizen »on Interesse sein ES wurden in Berlin im Jahre 1863,64 ca. 250,000 Tonnen Weißbier, ca. 50,000 Tonnen Braun- und Bittcrbicr und c». 200000 Tonnen bayrisch Bier, im Ganzen bei ca. 600,000 8i- vile- r ohnern 500,000 Tonnen Bier gebraut. 8»,»«» Thlr. auf Str. 62173. »04»» - - - 35285 40395. »0»» - - - 5488 6018 6189 8800 14780 25064 27206 28305 29810 30945 31119 35956 Gewinne L'" Classe 68'" Königs. Sachs. Landes-Lotterie. Gezogen )u Leipzig, -en U. Oktober 1865. 88035 50 62 76 90 117 90 201 29 30 56 315 24 47 435 66 6s 510 30 77 78 607 18 66 714 76 80 812 900 925 62 85. 88050 146 63 200 21I 58 332 97 403 12 19 50 64 70 502 46 552 56 70 657 77 98 791 816 906 19 21 34000 37234 42395 50715 51039 51948 55626 59354 59435 62468 82852 88707 78498. Gewinne ü 400 Thlr. Nr. 6182 10316 10843 13077 21254 24598 28725 31759 35250 35509 38870 42308 47319 58696 83169 63839 64284 67105 68052 68348 68875 72151. Gewinne ü 200 Thlr. Nr. 668 1471 2163 3075 3748 5374 7331 8433 9673 9701 10732 11037 59 11537 i:i825 14714 I63I7 I73I0 21085 2I50I 21612 22905 31221 3574! 37452 37996 38717 40006 40566 41591 43027 43338 47548 52424 54297 66247 72227 7637! 79414. Gewinne ü L0V Thlr. Nr. 14 566 797 2920 93 3361 3446 3916 4073 8283 6633 7176 12074 12142 12379 15142 15206 15755 15938 16762 16907 18064 19287 19362 20368 22357 23437 25093 25601 65 25741 26621 27124 28463 28638 29706 29886 30988 31651 32065 32943 84 35104 36205 36422 37464 75 37776 37845 39499 40436 41096 41715 41802 42522 42790 43529 87 44120 44428 44958 45166 46306 46554 46817 47126 47421 47516 50278 50377 50601 51543 51944 52957 53475 54046 54805 55086 56409 56613 56723 57280 58254 59090 59156 59378 59696 59876 60330 61887 63613 63729 65252 65693 66835 67379 67674 68660 69064 69396 70118 70769 70930 71006 72 74293 74512 76070 77403 78613 78900 79329 97. Gewinne ü 65 Thlr. 119 33 283 91 325 53 76 79 446 547 58 648 52 766 76 792 937. 1046 121 52 58 205 322 28 59 77 448 547 95 97 613 29 748 770 806 8 42 66 71 986 91. 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