0 <} $ (} 0 0 $ 0 0 ❖ ❖ ❖ ❖ <? $ 0 ❖ ❖ o $ ❖ ❖ Es naht der Feind mit wilder Wuth, Wähnt uns noch nicht gerüstet, — Ha, wie es ihm nach unseren Blut, Nach unsrer Freiheit lüstet! Wie drohet uns des Tiegers Zahn! Verzweiflung treibt ihn wüthend an, Mit Gott sey unser Werk gethan! (Aus der Ferne ein kecker verwegner Marsch des Feindes.) (Während des Marsches singen die Krieger aus Th. Körners Gebet:) „Wie auch die Hülle braust, „Gott, deine starke Faust „ Stürzt das Gebäude der Lüge. „ Führ’ uns, Herr Zebaoth, „Führ uus, dreieiniger Gott, „Führ’ uns zur Schlacht und zum Siege! (Feindes Wuth beim Angriff. — Schlacht, —— Kampf. —— Noth der Krieger. Ue- bermuth des Feindes, dazwischen: Ausruf der Krieger. Des Feindes Spott! O Höllengraun! — Verlässt du, Golt! Die dir vertraun?. (Des Feindes Hohn nimmt überhand. Die Krieger. Ha! Welch ein Klang! Auf Windesflügeln Sprengts von den Hügeln Die Flur entlang! — Die Fahnen wallen, Die Hörner schallen, O Himmelslust in Todesdrang! Das ist Freundes muthiger Schlacht gesang! Erneute Schlacht und Kricgerchor. Den Kampf erneut Gegen den Feind! Wie er auch dräut, Wir sind vereint! Trefft ihn wie Hagelschlag, Glühende Ballen, Heut sey sein letzter Tag, Heut muss er fallen! Grimmig, wie Fcuersglulh, Schnell wie des Bergstromsfluth Fällt seine Glieder! Hörnerschall erst aus der Ferne dann immer näher.) Stellt er sie wieder, Nieder, nur nieder! Wachse Verderben, Heut muss er sterben. Die Rachegötter Singen dem Spötter Ein Todeslied. Schadest nicht länger! Nur enger, enger Umdrängt den Dränger; — Hurrah! Er flieht! Hitrrah! Durch die dunkle Nacht! Muthig das Werk vollbracht! Setzt an den zersprengten flüchtigen Tross Den letzten Hauch von Mann und Ross. — (Dia Schlacht endet; — ihr Rauschen vertont.) Der Glaube. Söhne des Ruhm’«; Die aus den Weh’n der Schlacht