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OOO-O'^O’^OOOO-OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOA.* Schaut so gern’nach jenen Sternen, Wie zurück in’s Vaterland, Hin nach jenen lichten Ferneri, Und vergisst der Erde Tand; Will nur ringen , will nur streben, Ihrer Hülle zu entschweben, Erde ist ihr eng und klein, Auf den Sternen möcht’ sie seyn. Ob der Erde Stürme toben, Falsches Glück den Bösen lohnt, Hoffend blicket sie nach oben, Wo der Sternen-Richter thront. Keine Furcht kann sie mehr quälen, Keine Macht kann ihr befehlen. Mit verklärtem Angesicht Schwingt sie sich zum Himmelslicht, Eine leise Ahnung schauert Mich aus jenen Welten an; Lange, lange nicht mehr dauert Meine Erdenpilgerhahn. Bald hab’ ich das Ziel errungen, Bald zu euch mich aufgeschwungen; Ernte bald an Gottes Thron Meiner Leiden schönen Lohn. Zweiter The i l. Ouvertüre und Finale des ersten Aufzugs, aus der Oper: Johann von Paris, von Boieldieu. Die Sendung. Lied ton Himmel, mit Begleitung des Fortc- piano’s, gesungen von Mad. Kraus-Wramzky. An Alexis send’ ich dich; Er wird, Rose, dich nun pflegen; - Lächle freundlich ihm entgegen, Dass ihm sey, als säh’ er mich! Frisch, wie du der Knosp’ entquollst, Send’ ich dich; er wird dich küssen: Dann, — jedoch er wird schon wissen, Was du alles sagen sollst. Sag’ ihm leise, wie ein Kuss Mit halb aufgcÄchlossnem Munde, Wo mich, um die heisse Stunde, Sein Gedanke suchen muss. Einlass-Bidets zu 16 Groschen, sind bei dem Bibliothek-Auf wärter Winter und am Eingänge des Saals zu bekommen. Der Saal wird um halb 6 Uhr geöffnet und der Anfang ist um halb 7 Lhr. OOOOOOOOOO0OOOOOOOO0OO<>OOOOOOOOOOOOO-OOOOOO