0 ❖ $ 0 0 Voran, voran, voran! Der ist ein braver Mann, Der, wenn’s ihm Pflicht und Tugend heisst, Die fremden Kelten mulhig reisst, Und frei sich machen kann. Ergreift, ergreift das Schwert! Die Freiheit ist es werth, Dass ihr für sie den Kampf besteht, Und, bis die Siegesfahne weht, Ihm nicht den Rücken kehrt. Voran, voran, voran! Es drängt sich Mann an Mann. Wei’ in dem Kampfe für das Recht Zurücke bleibt, der handelt schlecht, Und ist kein braver Mann. Triumph! Geschlagen ist der Freiheit Schlacht! Zertrümmert flieht des Feindes Macht! Der Völker hart gebeugter Nacken Reisst sich vom Sklavenjoche los, Des Handels frohe Wimpel flaggen Nun wieder auf des Meeres Schoss. Ergreift, ergreift das Schwert! Es ist der Ehre werth, Unaufgefodert es zu ziehn, — Bis unsrer Freiheit Feinde flichn, — Für seinen eignen Herd. Triumph! Es stieg mit Engelflügelschwung Vom Himmel die Begeisterung: Und, um das Vaterland zu retten Seht ihr der wackern Männer Schaar Zu einem grossen Bunde treten Und theilen jegliche Gefahr. Fort! Die Trompete schallt! Wer in dem Kampfe fällt Wird auf Wallhallas heil'gen Höh’n, Mit Eichenlaub gekrönt, erstehn; Sein Nam’ bleibt unverhallt. ^oooooooo-jxx^ooooooooooooooo^ooooooooooo^o