Tanti afletti, in tal momento Mi si fanno al core intorno, Che l’immenso mio contento, Jo non posso a le spiegar. Deh, il silenzio sia loquace, Tutto dica un tronco accento, Ah signor, la Bella pace Tu sapesti a me donar. Tra il padre, e fra l’amanto Oh quäl beato istante! Ah, chi sperar potea Tanta felicitä? Coro. Cessi di stella rea La fiera aversitä! Der Graf von Habsburg. Ballade von Fr. Schiller, in Musik gesetzt von Andr. Romberg, gesungen von Herrn Hering. Zu Aachen, in seiner Kaiserpracht, Im alterlbümlichen Saale, Sass König Rudolfs heilige Macht Beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, Es schenkte der Böhme des perlenden Weins Und alle die Wähler, die Sieben, Wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, Umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, Die Würde des Amtes zu üben. Und rings erfüllte den hohen Balkon Das Volk in freud’gem Gedränge. Laut mischte sich in der Posaunen Ton Das jauchzende Rufen der Menge; Denn geendigt nach langem, verderblichem Streit, r . War die kaiserlose, die schreckliche Zeit, — Und ein Richter war wieder auf Erden. Nicht blind mehr waltet der eiserne Speer, Nicht fürchtet der Schwache, der Friedliche mehr Des Mächtigen Beute zu werden. Und der Kaiser ergreift den goldnen Pokal Und spricht mit zufriedenen Blicken: „Wohl glänzet das Fest, Wohl pranget das Mahl, Mein königlich Herz zu entzücken; Doch den Sänger vermiss’ ich, den Bringer der Lust, Der mit süssem Klang mir bewege die Brust Und -mit göttlich erhabenen Lehren. So hab’ ich’s gehalten von Jugend an Und was ich als Ritter gepflegt und gethan, Nicht will ich’s als Kaiser cnlhehren.“ Und sieh! In der Fürsten umgebenden Kreis Trat der Sänger im langen Talare,