O0«>O<>OOC>OO^OO<><>OOOOO ^><>0000<>00<>000<XX>0<>000<>0<>0<>-0000 Der infä, aus den Jahreszeiten, von J. Haydn. Die Einleitung bezeichnet den Anfang des Winters. Recitativ mit Begleitung. Bass. Nun senket sich das blasse Jahr, Und fallen Dünste kalt herab. Die Berg’ umhüllt ein grauer Dampf, Der endlich auch die Flächen drückt. Und, am Mittage selbst Der Sonne matten Strahl verschlingt. ä o pran. Aus Lapplands Höhlen schreitet her Der stürmisch - düstre Winter jetzt. Vor seinem Tritt’ erstarrt In banger Stille die Natur. Cavatine. Licht und Leben sind geschwächct; Wärm’ und Freude sind verschwunden. Unmuthvollen Tagen folget Schwarzer Nächte lange Dauer. Recitativ. 'Renat. Gefesselt steht der breite See, Gehemmt in seinem Laufe der Strom. Im Sturze von th'ürmenden Felsen, hängt Gestockt und stumm der Wasserfall. Im dürren Haine tönt kein Laut: Die Felder deckt, die Thälcr füllt Ein’ ungeheure Flockenlast. Mit Begleitung. Der Erde Bild ist nun ein Grab, Wo Kraft und Reitz erstorben liegt, Wo Leichenfarbe traurig herrscht, Und wo dem Blicke weit umher Nur öde Wüsteney sich zeigt. Mrie. Hier steht der Wandrer nun, Verwirrt und zweifelhaft Wohin den Schritt er lenken soll. Vergebens suchet er den Weg: Ihn leitet weder Pfad noch Spur. Vergebens strenget er sich an Und watet durch den liefen Schnee; Er find't sich immer mehr verirrt. . ><> <>0<> <><;><> 000<><>000<><><><>0<>0<><>000000000 00000000000000000000000<><>< ? 0000<>4>0 OOOOOOOOOOO’}-