Kunig. ❖ Hephäst. Hugo.) Faust. Kunig. Franz. Chor. Faust, (z. Kunig.) Kunig. ❖ Meph. (z. Hugo.) Hugo. Röschen. Faust. Kunig. Franz. ❖ ❖ $ Chor. Kunig. $ € ❖ 0 • 0 ❖ $ ❖ ❖ $ ❖ $ <> $ $ Q 0 $ 0 $ 4 0 ♦ 0 $ ❖ 0 $ $ 0 0 0 ❖ ❖ ❖ $ 0 ♦ ❖ ❖ 0 ♦ ♦ 0 ♦ Hugo. Röschen. sie leicht vorüber flieh’n! Theures Paar, u. S. w. (Der Tanz verliert sich.) in einem Zauberkreis er mich in seiner Nähe, ich nicht zu wählen weiss, Ob ich bleibe, ob ich gehe? Faust. Nein! — Nicht kannst du mich hassen! — Liebend pocht dir die Brust. (Hugo führt Kunig. zu Faust, der sich mit ihr auf der einen Seite niedersetzt, Hugo und Mephistopheles auf der andern Seite. Die Uehrigen zerstreuen sich.) Pantomimischer Tanz. (Amor u. Hymen, von Nymphen u. Amoretten begleitet, feyern das Glück der Neuvermählten.) Faust, (z. Kunig. während des Tanzes.) So hoher Schönheit Fülle, Wer könnte widerstehn! O schweiget, schweiget stille, Nicht mag ich euch verstehn! Traut nicht der Freundschaft Hülle! Sein Herz versucht zu sehn! Zu edel ist sein Wille, Er kann nicht hinlergehn! Mein Herz, — o schweige stille! — Er kann dich nicht verschmäh’n! Hinweg, verhasste Hülle! Ich muss mich frey hier sehn! Gelähmet ist mein Wille, — Wie musste mir gescheh’n! So reichen Glanzes Fülle Hab’ ich noch nie gesehn! Auf! Theures Paar, in’s Brautgemach Winkt fröhlich Hymen’s Fackel schon! Folgt froh dem frohen Gotte nach! Empfangt der treuen Liebe Lohn! Einen Kuss von eurem Munde, Meine Seele gab’ ich hin! O lasst ab, lasst ab zur Stunde, Nimmer bringt es euch Gewinn! Bald gereut’s euch dieser Stunde, — Hegt noch Zweifel euer Sinn! Schnell erlang’ ich sichre Kunde, Tret’ ich leise näher hin. Geb’ ich ihr auch von mir Kunde, Nimmer bringt es hier Gewinn! Tief im Herzen brennt die "Wunde, — Nimmer zähm’ ich meinen Sinn! Tief im Herzen brennt die "Wunde, — Meine Stärke ist dahin! Wie sie zieh’n in schöner Runde, — Wie Auf! Wie Hält Dass