Suche löschen...
Dresdner Journal : 03.07.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186307034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18630703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18630703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1863
-
Monat
1863-07
- Tag 1863-07-03
-
Monat
1863-07
-
Jahr
1863
- Titel
- Dresdner Journal : 03.07.1863
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«r letzten LuruS, b»rn gr- »siß, au»- Ms einer n Ä>oner d Maa- »ttastische r gröhte ie armen UbenS- « ganzes d manch« roßnräch Illt sorg te Wir- stch heute :ten, wo ist, zu i-Damen >ern und mir de» t« Mei ch gM <tor aus syrjamen kam das Mkjrtcn und er Bauern östlichen lich ver- waffnete ^fürchtet cht zwei .-Corr." ;en, was e". Die er gegen- lersugung -«sondere, >en oder den ein M. mit Anwesen «üdig ist, elben am damrt st: die nölki- dere ader, anistrung nnen. be- datz mil i der Mi- ir, -keiner, Besitzung Verfügung > so sind verdächtig stehen, zu s zu enl- „Ueber volutio- ftn Mc- ntzischc« ptz»r ist, «gen von rer revo- r Gatten nen, sind, ,u rntsir alilLt hat rste Mai m; dann hmerin ahlungs- erkausen, Strasgel- n, welche e Bewil- r Polizei icht über sich M ei Mi>' s Solch!, über dat tragen.' der, der Straf- >«diti»n, iShrigü enMche ipastzen sowdhi »uungr ck auch te Kas- irwesen t, gab l Leier >« Ju- brtrrf- :rungs- ng an- »Hegen, iaudes brrchle »» Se. ist dem Könige lindigt Luuen «einer ßnlU. leine» 4 »vn »hilar tgleich Mal kunt- I In ss »u- Tkahrr ?j»ne 'Lvuen Mo» «Rät, bellte» dvch .O ^VlS » Ja d<r gestern «bGd MgrhaljKov -Uadtver« ordnrtensitzung theUteLL» der HsPtzAdskf. Ur. nest bei Gelegenhert de» DkkertorialvortragS au» der Re- aistiande de» EoL«ium mit, hp- die P^rysltzcktung - drtz sikr die »euccktrte RathSsftlle ^cmühlien scithrrigr» Etadtv. Ad». Lencher statt»,f^ndan hat und derselbe» seilen de» Vorstande», Stellvertreter Walther, seitrn de» Collegium» die Et-PM. Lhryv»«r, Ye. Kchelchrr und Unruh besgewohsit Haben. (An dessen Stelle wird, Schuhmachenttister Friedrich al» Sdadtvererdneteu, Pri vatmann Damm al» Ersatzmann in da« Stadtver- orduett»collegium zu beruft», im »eitern Lauft der Sitzung beschloss«».) Unter den vielen Deputationtvorträgen, di« rrsfttttt m« einige hervor. Au- völdt^hrLWK, dem Anrathen der VkrjaMüsdeput»- tion (Ref. Mavtv. Köhler) gemäß, da« Collegium »ach kurzer Debatte gegen 4 Stimmen die vom k. Finanzmi nisterium angebotene Ablösung der der Stadt seit über 200Jahrrn zukommenden SalzrecompenSrente (früher bezog sie nämlich da» Salz ft»j) isst 25jgchen Betrage d«rselben, also mit 10,706 -Plr. .Espttsl, angunehme». Bekanntlich schwebt zwischen dem StagtSfiAcus und der Stadtgemeinde seit Jahren «in, Rechtsstreit wagen drr RöhrwasserentnahD,^,,» tz»xMßpP^MpfWgnsch einer hochgestellten Persönlichkeit — ,p»ft. her Rrf. Hj-dtv. Anger sich auSdrückte, wenn wir recht verstanden haben — „die er nicht yenuetz idlfttl'dft «der io u»ftr aller Herzen throne" hat neuerlich her /hiesige königliche Kreis- , director sich privatim mit ifto, L)H«sbsi>cgev«isttt. i>C Vernehmen gesetzt, und auf Wunsch deS königl. Finanzmi- znistrriums soll eine mündliche Conferenz diese Sache zum Auftrag hritzgen. Da» StadtrathsroÜGÜt» hat hftrzu seinerseits de» Oberbürgermeister Pfoten Hauer, dir Bür germeister Reubert und vr. Hertel und den Vorstand der WHserleitungSdevutation, Htadlrath Hempel, gewählt. Auf Ansmthe» der BerfaPmgHeputation wählte hftrzu das Etavtverordnetencollegitim die Borstände vr. Arnest und Hofrath Ackermann, den Etadtv. Scheele «l» Mitglied der WasserleilungSdeputation und den Referent,» i» dieser Angelegenheit Etadtv. Adv. Anger. — Bezüglich des D ienstbotrr kranke vkas se»- undP en sionirungS- reaulativs der städtischen Subalternbeamten trat das Collegium den selten der Oberbehörden kundgegebenen Aussetzungen in der von der Verfassung«-, bez. vereinigten BerfassungS- u»d Finanzdeputation (Ref. Etadtv. vr. Pil ling) vorgeschlagenen Weise bei und bewilligte auf An- rathen der Finanzdeputation für Umbau der Schleuse in drr Josephinengasse (Ref. Etadtv. Unruh), bei der Verlegung des Niederplauenschen Wasserfanges in die Ge gend des Mittelplauenschen verharrend, die hierzu postu- lirten 381 Thlr., sowie zur Errichtung eines Anbaues an die dritte BezirkSschule (Ref. Etadtv. Aulhorn) 14,640 Thlr. — Nach §. 56 deS neuen Gewerbegesetzes rc. vom 15. Octobrr 1861 ist auch in Dresden djr.Zahl der Jahrmärkte zu vermindern. Der Stadtrath hat be schlossen, dieselben aus das Minimum (zwei) zu beschrän ken, den Fastenmarkt in Nezesiadt und den Gallusmarkt in Altstadt abhalten zu lassen, jedoch dergestalt, daß 1864 der Cantate- (1. Neustädter), 1865 der Mari,-Geburts sh. Neustädter) und 1866 der Johanni-Markt in Weg fall komme; dagegen aber die Dauer der Märkte um je einen Tag zu verlängern. D^r vereinigte Verfassung»- und Finanzdeputation schlägt jedoch vor, di« Zahl der Märkte nur auf drei zu beschränken, dieselben abetz in der seit herigen Dauer zu lassen. Nach längerer Debatte, an drr sich die Stadtvv. vr. Klemmer, Krumbein, Lemcke, Jor dan, Walther, Nörnrr, Rülke und der Referent Scheele zum Theil wiederholt betheiligten, sprach sich das Col legium gegen 4 Stimmen für jährlich drei Märkte, gegen 10 Stimmen für di« bisherige Dauer unh für den ge stellten Walther'schen Antrag: den Stadtrpth über die Vertheilung der Märkte für Alt- und Neustadt um wei tere Mittheilung zu ersuchen, einstimmig auS. Die übrigen Gegenständ« der Tagesordnung betrafen vorherrschend Rechnungsjustificationen und BürgerrechtSge- fuche u. dergl. — Bei hiesiger Sparkasse sind im Monat Juni d. I. 46,199 Thlr. von 2620 Einlegern esngezahlt und 52,045 Thlr. an 1624 Parteien zurückgezahlt, dabei aber 492 neue und 410 erloschene Bücher erpodirt worden. Der Totalumsatz betrug demnach 98,244 Thlr., die Mehr ausgabe aber 5846 Thlr. — Bei hiesigem Leih Hause wurde« in gleicher Zeit 21,876 Thlr. auf 6842 Pfand scheine ausgeliehen und 21,222 Thlr. für 5409 etngelöste Pfänder zurückgezahlt. Es betrug sonach der Totalumsatz 43,098 Thlr., die Mehrrinnahme aber 654 Thlr. (-) Im Anschluß an unfern Bericht über das Jo- hanntSfrst im Freimaurerinstitut habey wir nachzu tragen, daß noch ein anderer Lehrer drr gedachten Anstalt, Herr Gustav Wunderlich, einer der gesuchtesten Zeich nenlehrer Dresdens und auch al- Aquarellmaler vortheil- haft bekannt, gestern ebenfalls sein 25jähngeS Jubi läum gefeiert hat. Nachmittag- erschien Herr Director Keller mit dem Lehrerkollegium d«S Frcimqurerinstitutö in der Behausung d«S Herrn Wunderlich, beglückwünschte den Jubilar mit herzlichen und anerkennenden Worten -und überreichte demselben einen aoldnen Siegelring al- Zeichen collegialischer Liebe und Verehrung. 8 Der vorgestern und vorvorgestern hier abgehaltene Jahrmarkt (soge»an»ft Johannismarkt), allerdings auch durch einige Gewitterregen beeinträchtigt, zeigte keinen lebhaften Gerkehr und Umsatz, selbst bet Berücksichtigung de- Umstandes, daß dieser Markt überhaupt zrs de» schwäch ste« Dresdens zählt. Au erwähnen ist aber, daß diesmal die gänzliche Räumung der Frawenstratze, Galerftstraße und Schössergafse, dieser so überau- verkehrsreiche» und dabei nicht breiten Tassen, ermöglicht war, indem der früher vorherrschend dort stattgefundene Verkauf auf Tischen nach der Kreuz- und Moritzstraße verlrgt wurde. Ueberhaupt ist der durch größer« Freiheit verminderte und möglichst aanz beseitigte Ratzmeinschränkuna erleichterte Verkehr im Certtr»« der Stadt, Altmarkt, Wil-drufftr Straße rc., wo man sich sonst oft mit Mühe kaum dusschzudrängen vermochte, nach Möglichkeit durchgeführt wordep. Eine andere auffallende Erscheinung war die geringe Unzahl , von ans! der Straße spieliadrn Musilbanden rc. Nach an geeigneter Melle ringezogene« Erkundigung«» fall al lerdings die betreffende Behörde mit dem Man« sich ernst lich btfafftn, dergleichen Pftrsikproductionen, die dft Ge hörorgan« oftmals mehr verletzen als ergötzen und deren Zweck schließlich mehr auf eine Plünderung ins Publi. cn«s hinav-känft, auderersrft- scher da- häufige Hervor» trqte» — u« nicht zu sag« dft Vchausftlluug — von Krüppeln thnnltchst »» beseitigen. Für lchterr zu sorge«, ,HGe wählißs» HNdieaSMchGMm.WO Herz z» leg« sein. Was i »bar dft» WuWkchftn/ Hegenden Kapellen rc. getrufsen werden» daß solch, wenigstmr» ftch- Mm» gätzft» »üfftu. ü Stckbbwa, M» S-Hu«, «ftd HMulei, Mathilde Man-frld, Opernsängerin au- Barlt», a»f giner Durchreise begriffe», im Saale d«S „Lincke'schen P adr-^, tzerrtut mit Herrn Musikdirrctvr Laa de, «ne musikalische Soiree veranstalten,, und da die Concert- gebvi», deren Coqcertr in Berlin die berühmtesten Mit glieder der königl. Oper uied Kapelle berritwilligst unter stützen, al- eine gediegknr und kunstvolle Sänger»!» be kannt ist, so machen wir all« Frzunde deS GesanWg auf diese musikalische Soiree hiermit aufmerksam. — Im jetzt abgrlaufenen zweiten Quartale d. I». (April—Juni) besuchten 64,6l2 Personen den zoolo gische» Garten und betrug dir Einnahme hiervon 8802 Thlr.; in entsprechender Periode des JahrrS 1862 betrug dft Personenzahl 56,267 und dieHinnahme 7601 Thlr., mithin Heuer 8345 Personen und 1201 Thlr. mehr. * Gestern Morgen 6 Uhr wurde im Neudorser Hase» der Leichnam eine- unbekannten ManneS auS der Elbe gezogen und wegen vorgerückter NÜulntß sofort beerdigt. PrsvinMmuhxichtrn. n Leipzig, 1. Juli. Heute Mittag 1 Uhr ist Sc. k. Hoheit der Kronprinz allhier angrkommen und im k. PgäaiS abgesticgen. Höchstderselbe. hatte bereit- im Lauft br- Vormittag- die bei Wurzen stehenden Recruten deS ersten und zweiten Bataillon- der hiesigen Garnison in- spictrt und wird morgen früh dieses dritten Bataillons, welche hier geübt werden, auf de« hiesigen Erercirplatze der Jnspicirung unterwerfen. Leipzig, 1. Juli. Der „Adler" schreibt: „Im No vember vorigen Jahre- war^«S, haß die von dem Fest- eomitt des 18. October zusamm«sterufene Versammlung vo«. Vertretern der Eorporationenaind Vereine dir-Stadt- einen-.Comit- für die fünfzigjährige Jubelfeier der Leipziger Schlacht niedergesetzt hatte. Man wollte eine gervissc^Lauheit an diesem Comits bemerken, da von seiner Thäßfgkeit sehr wenig in dft Orffentlichkett drang. Gestern hat er den ersten großen Schritt vorwärts ge- than. Er hielt sich verpflichtet, das unter sich vereuibarte Programm seinen Auftraggebern zur Genehmigung »or- zulegen und hatte diese ins SchützenhauS zusammenberu fen. Die Versammlung mochte ungefähr 80 Köpfe stark sein. Merkwürdigerweise sollte gleich beim Beginn der Ver such gemacht werden, die ganze Feier in Frage zu stellen. Einige Comitömitglieder haben starke Sympathien für Frankreich, andere -Hen davon aus, daß dem deutschen Volke die Früchte de« Leipziger Sieges aus den Händen gerungen und die alten Schäden unscrs Staatswesens noch lange nicht geheilt seien: ein Grund zur Festfeier also nicht vorliege. Die Abschüttelung des fremde« eiser nen JocheS, die Erhaltung der Selbstständigkeit und In» trgrität Deutschlands halten sie für nichts! Jenen Stand punkt machte denn sofort Buchbindermeister Sigismund geltend, indem er dft Frage erst noch entschieden wissen wollte, ob es, namentlich i»r Hinblick auf die preußischen Zustände, zeitgemäß sei, den Leipziger Sieg zu feiern, welcher die verheißene Freiheit und Größe des Vaterlan des — nicht gebracht habe. Professor Wuttke entgegnete ihm aber so scharf und schlagend, daß er selbst nicht nur den stürmischsten Beifall fand, sondern auch aller weitere Widerspruch gegen die Feier verstummte. So ward denn auch das vorgrlegte Festprogramm von der Versammlung genehmigt, beziehentlich vervollständigt — und di« ver schiedenen Rathschlägc, die auftauchten (Zuziehung ver Veteranen, Beleuchtung der Namen der verbündeten Feld herren ,c.), bewiesen, wie groß und allgemein das In teresse für die Sache ist. Das Hauptsächlichste von der Feier ist: Sonntag den 18. wird «ine kirchliche Feier sein (die Kirchen vielleicht geschmückt und schon am Abend vorher geöffnet), Mittags eine Männergesangaufführung auf dem Markte, Abends Beleuchtung der Stadt. Mon tag den 19. Festzug auf die Höhe von Stötteritz, wo nach einem allgemeinen Gesänge und einer Festrede der Grund stein zu einem großartigen Denkmal gelegt werden soll, zu dessen Errichtung ein Aufruf an alle deutschen Stimme ergehen wird. Festmahle an verschiedenen Orten -er Stadt. Keine Benutzung der Turnfesthalle, theils wegen der hohen Forderung von 5000 Thlr., theils «egen der Jahreszeit. Errichtung einer Gedenktafel oder eines Steincs für den preußischen Leutnant FricciuS auf der äußern Dresdner Straße. Fackelzug. Die städtischen Behörden werden um Gewährung der Kosten deS Festes angegangen werden. Das vollständige Programm soll in den nächsten Tagen durch alle hiesigen Zeitungen vqröffrntlicht werden." — Wie wir dem „Tagbl." entnehmen, sind bis 29. Juni 3516 fremde Turner >angemeldet, darunter etwas über 700 Sachsen auS 30 Orten. Es giebt aber bekanntlich allein in Sachsen gegen 200 Turnverein«, von denen gerade mehrere der größten noch nicht mit in der Liste figuriren, nämlich Dresden, Chemnitz rc. Die höchste Zahl aus Sachsen hat zur Zeit Freiberg mit 80. Starke Ziffern finden sich au- den laufltzischen Jndustriedörfrrn: Seifhennersdorf 47, Leutersdorf 40 rc. Von außersäch- sischen Orten sind vertreten : Bqclin mit 120 (die Mehr zahl der dortigen Vereine hat noch nicht augemeldet), Potsdam 90, Magdeburg und Hannover ft 150, Kassel 64, Rostock 58, Brünn 56, Prchg 48, Tetschen 43, Zerbst HO, da- »ah« Eilenburg 51. Dft größten Vereine Deutsch lands, Wien und Hamburg, ßowie fast ganz Eüdwest- deutschland, fehlen noch. — Wie die Zeitungen melden^ hätten sich die zu Schieds richtern in der Leipziger Theatrpfrage erwählten Herren Leun« und Langhan» in Berlin für den Augustus- platz als denjenigen Ort entschieden, auf welchem das neue Gebäude am zweckentsprechendsten au-zuführen sei. — Am Schlüsse des Jahre- 1H82 waren in daS Han delsregister für die hiesige Stadt vom eigentlichen Haa- del-stand 1684 Firmen mit -135 Inhabern mH LI9 Vertretern (Procuristen, Liquidqtoren, Vorstandsmitglie der von Acliengesellfchgfft«) eingetragen. Thtwvitz, 1. Juli. Heptr ist der Her» A«t-- hauptmann v. Saader-leben, zeither zu-Döbet», jedoch von »u» a» Vorstarrd der hiesige» Amt-Haupt- maunfchaft, durch de» Herr« SreiSdireetor Uhde aus Zwickau i» sein neue» Amt ei»-etz>irsrn worden. — Ebenso hat heute der Nachfolger de- H»ndel-schulbirret»r« Rvback, Herr vr. Uhde, als Director der hiesigen Handels Lehr anstalt sei» Amt azgetmtrn. — Gestern Nachmittag 5 Uhr erfolgt« unftr entsprechender Feierlichkeit bei Anwesenheit her Kircheninspection, der Geistlichkeit, der Mitglieder beS Käthe» sowie her Stadtverordnete« dft Grundsteinle gung am neue» Etvtähospitalbau. fk Cßemuitz, 27. Juni. Die hiesige Stadtgrmeind« ist allmwal-tn^erLage, wage» Berbreitervng einer Gtraß« «inen »icht nuhrdeutenden Aufwand zu machen. E» ist hie- hft Leipziger Straße bei ihrer EiuMündung in hft Lnßrre Klosftrstraß« -wische» de« Häusern des Kaufmennch Dehme unh des Fabrikanten Kvlbe. Die selbe hat Per Zeit dort »«, ein« Brett« vo« circa acht EPei^tberschmitet vmmäga einer eben so schmale» Brücke den Mühlgraben und gerttigt bei dem lebhafte» verkchr auf ihr in keiner Weise mehr. Mit Einstimmigkeit haben Rath und Stadtverordnete den Ankauf deS Kolbe'schen HauseS, in welchem sich 22 Haushaltungen befinden, für den Kaufpreis von 17,000 Thlr. bifchlossrn, und es soll da- Gebäude wo möglich noch im Lauft diese- JahreS zuut Abbruch kommen. Da die Straß« selbst, wenn auch iuafttten der Vorstadt geftgen, eine fiskalisch« und vom FiScuS zu unterhaltend« ist, so hat das k. Finanzmini sterium mit dankeuswrrthrr Liberalität zum Ankauf des erwähnten Haust- eiuen Beitrag von 3000 Thlr. sowie die Verbreiterung der Mühlgrabenbrücke zugesagt. * Chemnitz, 28. Juni. Gestern Abend ertrank beim Baden in der Chemnitz drr Volontär in der Hart- mann'schen Fabrik zu Chemnitz, P. A. aus Dresden. Mehrere am Us«r stehende Ge»oss«n waren durch dft Tiefe des Wasser- an der Rettung A'S. behindert. F jvö.bkln, 49. Juni. Die Versetzung deS um seine» Amtsbezirk -vielfach verdienten Herrn Amtshaupl» manns v. Sanders lobe» nach dem allerdings wichtigern Chemnitz hat in -allen Kreisen des Bezirks das aufrich tigste Bedauern erweckt, und von allen Seiten hat man sich noch in den letzten Tagen bestrebt, dem rastlos streb samen, humanen u»d mit großem Geschick und Erfolge Vermittelnden Zeichen drr Liebe, Verehrung »nd Dank barkeit zu widme». Döbelns städtische Kollegien haben ihm eine entsprechend«, kalligraphisch und so»st äußerlich reich ausgestattete Advesft durch «ine besondere Deputa tion überreicht, und ein von der Stadt Döbel» und den BezirksfriedenSrichtern veranstaltetes solennes Abschieds diner, dem auch Herr Kreisdirector v. Burgsdorff als Ehrengast auwohnte, vereinigte gestern eine äußerst zahl- rftche, au- den Vertretern aller Kreise des Bezirks zu sammengesetzte Versammlung, die dem Scheidenden noch mals in der herzlichsten Weise Lebewohl sagen wollte. Eine Reihe von Toasten, auS welcher wir m»r den des .Herr» Bürgermeisters Thiele auf Se. Maj. den König, des Herrn Kammerherrn v. Beschwitz zu Arnsdorf auf Herrn Amtshauptmann v. Sandersleben, des Herrn Eladtraths vr. Schmieder auf die Familie des Scheiden den, de- Herrn Kreisdirectors v. Burgsdorff auf den amtshauptmannschastlichen Bezirk Döbeln, des Herrn Gerichtsamtmanns Fleck auf Herrn Kreisdirector v. Burgs dorff und deS Herr» Amtshauptmanns v. Sandersleben selbst auf seinen bisherigen Bezirk erwähnen wollen, bot das reiche geistige Element des Festmahles. Nicht weni ger schmerzlich als der Bezirk das Scheiden seines bis herigen Amtshauptmanns, haben die Armen Döbelns und insbesondere die Näh- und Strickschule der dasigrn Freischule das der Frau v. Sandersleben zu bedauern, die mit rastloser Thätigkeit und Aufopferung für die er wähnten Kreise wirkte. 0 Löbau, I. Juli. Schon wieder habe ich Ihnen einen Unglücksfall mit einem Kinde zu referiren. Am heutigen Tage ist nämlich ein 2'/k Jahr alter Knabe in der hiesige» Vorstadt Tiefendorf durch Ueberfahren mit einem beladenen Wagen getödtet worden. Ob eine Verschuldung deS Geschirrführrrs, eines Knechtes aus Jän- ckcndorf ig Preußen, vorliegt, ist zur Zeil noch nicht festgestellt. * Zittau, 26. Juni. Heute Nachmittag gegen 4 Uhr zog ein heftiges Gewitter über Olbersdorf, und schlug der Blitz hierbei vier Mal in einzeln stch«nde Bäume und ein Mal in die aus dem Ziegelbrennofen auf drin Kaltenstein befindliche Orssr, ohne jedoch zu zündrn, noch sonst erheblichen Schaden anzurichten. Ein sechstes Mal schlug er in einen Damm und waren danach einige kleine ru»de Löcher in der Erde zu sehen. Crimmitzschau, 1. Juli. (Z. W.) Heut« früh kurz vor 2 Uhr entstand in der Spinnerei des Herrn Oskar Helling Feuer, welches mit so gewaltiger Schnelligkeit um sich griff, daß in wenig mehr als l^b Stunde diese vor einigen Jahren erst erbaute Spinnerei nebst daran stoßendem ältern Ouergebäude rin Raub der Flammen wurden. Dank dem kräftigen Zusammenwirken der Feuer wehr und der ruhigen Luft, es hätte sonst von da aus das Feuer eine solche Bedeutung gewonnen, welche für diese» estgcn und höchst fturrgefährlicheu Theil der Stadt dft traurigsft» Folgen hätte haben können. Schneeberg, 30. Juni. (E. A.) In den Morgen- stu»den des 27. Juni entschlief zu einem bessern Leben im höchsten Alter und bci ununterbrochener Amtswirk- samkeit drr hiesige Herr Stadtcassirer Franz Hirtcl. — In der Nacht zum 30. Juni wurden wir von meh ren» a»fti»a»der folgenden heftigen Gewittern mit so starkem Regenguß hcimgesucht, daß Schleusen gesprengt und Gärten überfiuthcl und zerrissen wurden. tk Augllstu-burg, 29. Juni. Gesteri» Abend in der achten Stunde ist der 2H Jahre alte Knabe des Maurer meisters St. in Dorf-Schellenberg, während er einige Minu ten lang unbeaufsichtigt im Garten gewesen, in daS dort befindliche Wasftrloch gefallen, welches einen Wasserstand von nur Elle hatte, und daselbst ertr»»ke». * Riesa, 25. Juni. Heute Vormittag gegen 11 Uhr ertrank beim Baden in drr Elbe der beim Restaurateur auf dem Dampfs : „Bohemia" in Condition stehende 18 Jahr alte Keu..er Edm. K., ohne daß bis jetzt sein Leichnam aufgefunden werden konnte. Lingesandtrs. Ehe»M^rei»tig. Auf den Artikel in Nr. 138 des „ Dresdner Jour nal-" nur Einiges zur thatsächlichen Aufklärung. Als von Borna aus das Projekt einer Eisenbahn von Leipzig nach Chemnitz über Borna, Frohburg, Penig und Lim- bgH aufgestellt wurde, constituirte sich unter Brtheiligung von Chemnitz und Leipzig in Burgstädt eine Gesellschaft, welche r- sich zur Aufgabe stellte, die wirklich direkte, kürzest« Linie zwischen Chemnitz und Leipzig aufzusuchen Mied vermessen zu lassen. Auf Ansuchen deS ComitsS hat zu diesen Vorarbeiten da- Königliche Finanzmini sterium zu Aller Freud« einen anerkannt tüchtigen In genieur beurlaubt, und dieser hat de« bestimmte» Auf trag erhalten, die kürzeste, fahrbare Linie zwischen de» beiden gewichtigen Endpunkte» aufzustellen, ohne dabei um dft Gunst der dazwischen liegende» kleinen Städte z» buhlen. Ein reiner Zufall ist r- daher, daß Burg städt, Lunzenau, Wechselburg, Geithain u»d Lausigk theils näher, -heil» entfernter an derselben liegen. Ein Co- mtts blo- aus Leipzigern und Chemnitzern bestehend, würde daher keinen andern Zweck verfolge» körurea, all da- zu Burgstädt, d«« sich übrigen- dir Leipziger und Chem nitzer Herren berritwilligst angeschloffen. Bon Burgstädi a»- ist -n kurzer Zeit außerordentlich viel in der Sach« geschehen u»d ruht dft Leitung i» so gute» Häude», daß «an über die Ausführung ohne Zweifel sei» kann. — Selbst »h», Weltbah» zu werd«», wird «i»e dirvcle Chemnitz-Leipziger va-» sicher rrntirm», um so mehr, da »»an von Würsch«lh am- (Kohle»bahn) eine» An schluß gleichzeitig ins Auge faßt. Und nach Fortsetzung der Annabergrr Bahn, mag die- früher oder später ge schehen, wird dieselbe durch Abkürzung einer großen Strecke unendliche Vortheile bieten. Selbst -davon abgesehen, liegt für de» Geschäftsverkehr zwischen zwei so bcdeutenden Otten heutzutage schon darin der Werth, daß diestirectr Linie über Burgstädt, Geithain rc. nur 8'^—9, die Bahn über Glauchau aber 14,«, über Riesa gar 17 Meilen lang ist, also auf der erstern 5^, beziehentlich 9 Meilen erspart werden. Di« Hauptaufgabe ist daher, so zu bauen, daß künftig effektiv dft Anlegung einer noch kürzeren be triebsfähigen Bahn zwischen den beiden Hauptorlen »icht möglich ist, und diese hat sich da- Burgstädter Comits gestellt. Wenn man gefabelt hat, es biete drr Bau der dirrcten Linie, d. h. von Chemnitz über Burgstädt und die Mulde unendliche Schwierigkeiten, so haben nunmeh» die technischen Vorarbeiten ergeben, daß auch auf dieser kurzen Strecke dft gerade Linie mit wenig unmerklichen AbtvefthMnge« ftstgehalten und die Bahn mit für den Betrieb günstigen Eteigungsverhäldaissen gebaut werden kann. Ein merkwürdiger Zufall ist es, daß dir entschie den beste Stelle zum Muldenüb«»gange (in der Nähe der Göhrner Mühle) so zu sage»» in die Lineallinir fällt. Das Fluchtthal ist dort eng, die Ufer schroff und so ge legen, daß die letzte Höhe bei der grünen Tanne in der Nähe deS Berges ohne einen flotten Betrieb erschwerende Steigung ervcicht wird. Der Bahnhof der direkten (Burg städter) Linie wird dicht an den der Staatsbahn grenzen und dadurch «in Hauptrrforderniß befriedigt werden — Centralisation der Bahnhöfe. Eine der brillantesten und großartigsten Illn minationen findet Sonnabend, den 4. Juli, im Gar ten des Lincke'schen Bades während des Concertrs des Wittiug'scheu Musikchors statt. Gegen 8000 Flammen im bunten Farbenwechsel werden Gänge, Rasenplätze und Blumenbeete erleuchten und bis in die entferntesten Räume des Garten- einen überraschend schönen Lichteffcct ver breiten und alle bereits hier veranstalteten Illuminationen auf öffentlichen Vergnügungsorten durch Mannichfaltig- keit und geschmackvolles Arrangement übertreffen. Statistik und Volkswirt Mast. Leipzig. Die „Leipziger Bank" hat den D»scont von Wech seln und Anweisungen vom l.Juli abermals, und zwar bis aus SH> erhöht. Bolksunrthschastliche Zeitschriften I. Nachdem lange Z^it »ie Nationalökonomie, obwohl nebst den Naturwissenschaften der ,z«it- gemäßeste" Theil der Wissenschaft, deren allgemeines Schicksal ge- theilt, Verkümmerung ihrer Fachliteratur, besonders der periodi schen, durch Mangel an Ttzeilnahme, haben wir letzthin zwei neue volkswirlhlchastliche Zeitschriften erhalten, die eine, aut die wir später zurürkkommrn werden, geschrieben von den Männern, welche in Ständekammern und andern öffentlichen Versammlungen den Fortschritt der volkswirthschafllichen Einsicht zur Geltung bringen, die andere von Gelehrten, welche aus theilweise unscheinbaren Bausteinen das Gebäude der Wissenschaft unablässig wetterzufüh ren bemüht sind. Die Sonderung ist ganz natürlich, denn zu selten sind sie Männer, welche mit dem Forscherfleiße und der Bildkraft der Theorie Talent und Gelegenheit zu eingreifender Geltendmachung im praktischen Leben vereinen. Allein d«e Sonne der öffentlichen Gunst ist bei dieser Sonderung nicht gleich ver weilt. Was auknüpft an brennende Tagesfragen, hat das Jn- ter«sse und die Umerflützung von Tausenden für sich; was dieser unmittelbaren Anwendbarkeit entbehrt, und wäre e- indirrct zehn mal wichtiger, gelangt bei der — daS Gegenstück zu unsrer treff lichen BuchhandelSorganifation bildenden — Verzettelung der w»s- senschastlichen Literatur kaum zur Nenntniß der amtshalber be- theiligten Kreise. Darum mögen hier ein Paar Worte der Em pschlung eurem Unternehmen gewidmet sein, welches eben so sehr dem gelehrten, als dem kosmopolitischen Eharakler unsrer beuschen Wissenschaft entspricht. Bon den „Jahrbüchern für Na tionalökonomie und Statistik", herausgegeben von Bruno Hildebrand, jetzt Prof, der Staatswisfenschasten in Jena (Jena, bei Fr. Mauk), jährt. 6 Hefte, liegen uns die beiden ersten Lieierun gen vor. Sie enthalten theils selbstständige Abhandlungen «Ende mann: Dienat.-ökon. Grundsätze derkanonistischen Lehre), Brückner: Geschichte deS russischen Papiergelds, Kuis, Preis und Lohnver- hältnissc des sechzehnten Jahrhunderts in Thüringen u. s. w ), theils Berichte über dm Fortschritt der wirthschaslUchen G»setz- grbmiH, theil- Ai^eigen der beachtenswerthen Erscheinungen na- llonalökonomischen und statistische» deutschen und ausländischen Literatur, namentlich auch der nationalökonomischm Jou»i»ale, theils Miscellen von volkswirthschaftlich-wissenschaftlichem Inte resse. Materraliensammlung ,st ausgeschlossen, die würde in der allein nutzbaren Allgemeinheit einen unermeßlichen Umfang ge winnen. Hierin läßt sich nur re^estenmäßig centralisire» Ein wahrer Gewinn für die Literaturubersicht ist die Heranziehung der italienischen und spanischen Liieratur. Die Aussätze »ragen, wie schon dec Titel der ersten zeigen, einen vorwiegend historischen Eharakter. Antiquitäten werden uns in der Volkawirthschaft viel seitig entgegmgebracht. Aber das wäre noch keine Geschichte. Diese erheischt den Faden des Zusammenhangs, und den historischen Geist charakterisirt es, daß er den innersten, den Gedankmproccß zu verfolgen weiß. Nichts kennzeichnet besser, als dft literarge- schichllichen Bestrebungen einerseits und die Verachtung anderer seits, mit der z. B. ein Say von den Thorhciten der Vergangen heit redet, um die zu kümmern sich nicht der Mühe lohne. Den historischen Ton schlägt auck der einleitende Artikel dtS Heraus gebers an- Uetxr diesen bebafte» wir uns vor, enng« Wort« be sonders zu sagen. Vtm. Bargschaststwrein für Gen offen schäften. Aus Berlin vom 24. Juni berichtet die ,Nationalzcitung": .Gestern Abend cvn- stituirte sich hier drr auf Schulze-Delitzsch s Anregung sich bildend« .Bürgschaftsvuein für Ereditgaoährung an dft an» Selbsthilfe beruhenden deutschen Erwerbs- uud Wirlhschasts - Genossen schaften der Handwerker und Arbeiter'. Zweck des Verein» ist, dm bezeichneten Genossenschaften grgen di« gewöhnlichen Zinsen und Provisionen die nölhige Baarschaft auf Schuldscheine, Wech- ftl oder in laufender Rechnung vorerst unter ihrer Garantie zu vnfchassen, indem er sich die Gründung ein«- selbstständigen Bank -eschäft» zu diesem Behufe m »Lchster Zeit ausdrücklich »»rbehäli Derftfth-amerikemifche Dampfer. Southamton, 1. Juli. Das Postdampfschiff des norddeutschen Lloyd, .Amerika', Eapt. H. Wessels, welches New-Bork am 20. Juni verlassen hatte, ist am I. Juli 5 Uhr Morgen» nach einer ausgezeichnet schnellen Reise von 10 Tagen b Stunden wohldehalkm «weit Eow«s e»n- aetroffen und hat um 7 Uhr di« Reise nach Bremen fortgesetzt. Dasselbe bringt außer der neuesten Post SOO Tonnen Ladung, »70 P«ssagi«rc »nd kür 110,000 Dollar» Eontanten. SlbschifffichrGbericht. Da» Hauptzollamt Schandau pasfir- tm in der Zeit vom 17. bi» 2A. Juni dies. Jahre» außer den nachgenamUm noch 18ü mit Getreide, Holz, Kohlen rc. beladene FaTchtU-e, und find in der Leit vom 1. Januar bi» 23. Juni Überhaupt 23S7 beladme Fahrzeug« daselbst abgefertigt worden. Oe» 1.7. Juni. Prager Schifffahrttgesellschast von Bobmen nach Magdeburg mit Talksteia, Holzdrath, Stahl, Schwefelsäure, Gra pbit, Epodium, Farbenerde rc.; dftsekb« von Hamburg nach Böhmen mit Soda; dieselbe dergleichen mit dergleichen, Eocu» uußöl, Stullrohr, Thrai». Dachschiefer rc.; dieselbe vo» Magde burg nach Böhmen mit Strohpapier, Ouercitron, Farb«holz,Di- gestivsalz rc.; dm 18. dieselbe von Böhmen nach Magdeburg mit Spvdium und Graphit; dm IS. G. Herzog au« Roßlau von Magdeburg nach Uöhmen mit »ei», Syrup, Kreid«, Schieferta- seln rc.; ÄM'az Klepsch aus Rußig von Böhmen nach Magdeburg mit Backest, natürk. Mineralwasser und Braunkohlen; dm 20. Jas. Joh» au» Tetschen dergleichen mit Mai», Siedrändern und Roasen; >. Schlägel au« Lußia vyn Magdeburg nach Böhmen mit gesch. Reis; den 21. WUh«lm Winter aasLftlh«« »»»Heel den uach Böhmen mit Mehl; Karl Kühnel au« Leitmrritz von Böhmen nach Dresden »ft Hülsenfrüchten, vackabst, Eiern, Holzdratb w.; dm 2». Prager C chi^abrisgeieUichaft desgleichen na- Hamburg mit Hohlgla«, Papi«, Schwefelsäure »nd Stein- g«1; d,«selbe detgftwbm »ach Schandau INI» Graphit, Ei»rän- dern, Resanauzholz, Kleesaat x.; Heinrich Nister aus »I>w von
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)