Suche löschen...
Dresdner Journal : 15.11.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-186311156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18631115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18631115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1863
-
Monat
1863-11
- Tag 1863-11-15
-
Monat
1863-11
-
Jahr
1863
- Titel
- Dresdner Journal : 15.11.1863
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
* Wie«, 12. November. 'Im Herrenhause stand heul« auf der Tagesordnung al- erster Gegenstand der Bericht der Finanzcommisfion über den Nothstand in Ungarn. Finanzministrr v. Plrner erklärt, daß er auf Ersuchen seines Collegen, des ungarischen HvfkanzlerS, denselben bei der devorstrhendeii Berathung verirrten werde. Berichterstatter ist Graf Auersperg (AnastastuS Grün). Der Antrag der Finanzcommission geht dahin: „Das hohe HauS wolle beschließen: Der von dem Abgeordneten haus« mitgetherlte Entwurf «ine» Gesetzes, betreffend den durch den Nothstand in Ungarn veranlaßten außerordent lichen Aufwand, werde unverändert angenommen." Der Finanzministrr ergreift da» Wort, um in Kürze den Standpunkt der Regierung darzulegen. Die Regierung bemühte sich bekanntlich, die Zustimmung de» Abge ordnetenhauses zu der Bewilligung der Summe von 30 Millionen zu erlangen. Ihre Bemühungen glück ten nur theilweise, denn das Abgeordnetenhaus nahm einen bedeutenden Abstrich vor. Ein Beharren bei der höhern Summe würde jedenfalls eine Verzögerung her beiführen. Der Winter sei bevorstehend, und mehr denn je heiße es: „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe". Da außerdem diese Frage eng zusammenhänge mit der im Wege des Eredits zu beschaffenden Summe, so empfehle die Regierung dir unveränderte Annahme des Gesetze», wie eS das Abgeordnetenhaus früher beschlossen. Sollte die Summe von 20 Millionen sich nicht al» ausreichend bewähren, so bliebe dann bis zur Zeit der Ernte noch immer Zeit, mit einem Anträge auf Vermehrung der Subvention hervorzutreten. — Graf Wickenburg be antragt Bewilligung von 30 Millionen. — Graf Har tig ist für den Ausschußantrag, mit Rücksicht darauf, daß rasche Hilfe erforderlich ist. Der Redner schließt hieran die Erwägung, wie nothwendig in diesem Augen blicke angesichts der drohenden Wetterwolke im Westen das Zusammenstehen aller Völker Oesterreichs ist. Die Ungarn und Kroaten möchten einmal ihre Ideale und theuern Traditionen vergessen und sich mit der rauhen Wirklichkeit beschäftigen. Nur durch gegenseitige Nach giebigkeit sei Einigkeit zu erzielen, und so möchten denn die Völker jenseits der Leitha mit Vorschlägen auf Ver- faffungsabänderungrn hervortreten, damit wir hieran An träge knüpfen und dieselben Sr. Maj. dem Kaiser unter breiten können. Nur mit vereinten Kräften könnten wir den Stürmen der Zukunft ruhig entgegensehen. (Leb haftes Bravo.) — Frhr. v. Rosenfeld: Er sei mit dem AuSschußantrage ganz einverstanden, beantrage aber, daß „das hohe Haus seine Bereitwilligkeit ausspwchen wolle, im entscheidenden Momente mit thätiger Hilfe im Falle weitern Bedarfes rinzutreten". (Wird unterstützt.) — Staatsminister v. Schmerling: Die Regierung habe bei der Einbringung dieses Antrages nur im Auge ge habt, daß es sich handelt, einer schwer geprüften Bevöl kerung zu Hilfe zu kommen, und daß es Pflicht des ReichSrathcs sei, da die Hilfe zu gewähren, wo die Un terstützung des Einzelnen eben nicht ansreiche. Er könne es nur erneuert aussprcchen, daß es die Regierung als ihre Pflicht erkennt, dem Nothstande von Ungarn, so weit es nur immer möglich ist, Abhilfe zu verschaffen, und daß sie es daher als ihre Pflicht erkennt, wenn die vom Hause der Abgeordneten zu diesem Zwecke votirten 20 Millionen nicht ausreichen, auch über diese Summen hinaus Mittel herbeizuschaffen. Für die Regierung sei es daher nur eine hohe Befriedigung, von allen Seiten des Hauses die Erklärung zu erhalten, daß es vermeine, wenn eine höhere Summe als die 20 Millionen erheischt wird, sie der Regierung mit aller Bereitwilligkeit zur Verfügung zu stellen. Die Regierung werde in diesem Ausspruche andererseits sich ermuntert fühlen, wenn bis zum Zusammentritte des Reichsrathes bis zur nächsten Session rin erhöhtes Bedürfnis über 20 Millionen her vortritt, unter ihrer eigenen Verantwortlichkeit über diese Summe Ausgaben zu machen und die nachträgliche Pas- strung zu erwirken oder, falls es möglich wäre, die ver fassungsmäßige Behandlung eintrete,r zu lassen, eine neue Regierungsvorlage einzubringen. — Graf Leo Thun: Er staune über den Muth Derjenigen, welche dem An träge der Regierung entgegentreten. Er habe den Muth nicht und glaube, baß die Rückwirkung dieses Vorgan ges nicht ausbleiben werde. Er wolle das Herrenhaus vor den Folgen geschützt wissen, deshalb müsse er befür worten, daß die Regierungsvorlage wiederhergestellt werde und stelle er den Antrag: das hohe Haus wolle beschlie ßen, es sei die Bitt« an Se. Majestät zu richten, in dem geeignet erscheinenden Zeitpunkte eine neuerliche Regie rungsvorlage an den Reichsrath zu dem Ende gelangen zu lassen, damit den Intentionen der ursprünglichen Re gierungsvorlage gemäß ein weiterer Kredit von 10 Mil lionen eröffnet und in der nach dem Uklheile der Lan desorgane zweckmäßigsten Weise zur Linderung des Roth- standes in Ungarn verwendet werde. (Wird unterstützt.) — Graf Salm: Er wolle nur dem Hause den Antrag Thun's empfehlen, weil dadurch allen Intentionen ent sprochen wirb, welche im Hause ausgesprochen wurden. gesehen werden. Vor fast 200 Jahren, als der öster reichische hohe Beamte und Gelehrte Meninski zu Wien (1680—1087) in drei Foliobändrn sein „arabisch persisch-türkisches Lrrikon" herauLgegebrn hatte, wuidc bereits der wcsttürkische als wichtigster Dialekt des tura- nischen Stammes angesehen, und unser gelehrter Vr. Zenker, welcher zum ersten Male seit 1680 in würdiger Weise die Meninski'sche Arbeit ausgenommen und stofflich um daS Doppelte bereichert, ging ebenfalls von dieser An schauung aus. Das großartig angelegte türkisch arabisch persische Wörterbuch mit französischer und deutscher Er klärung, welches Herr Vr. Zenker so umsichtig und voll ständig bearbeitet und von welchem uns vier Hefte vorliegen, bildet die wissenschaftliche Fortsetzung der Meninski'schen Werkes, da seit jener Zeit kein selbst ständig gearbeitetes wissenschaftliches Wörterbuch des Westtürkischen erschienen ist. Die Geschichte der lerika- lischen Bearbeitung deS Türkischen liefert den beschämen den Beweis, wie schwer eS seit Meninski geworden, umfassende schwierige Studien und eine zähe, ausdauernde Arbeitskraft für rin wissenschaftliches türkisches Lexikon zu gewinnen. Hundert Jahre nach MeninSki's Arbeit (1780) besorgte der berühmte österreichische Staatsmann Collar (Wien, 1780) eine zweite Ausgabe d«S Me- nintki'schen Wörterbuches. Einigt ältere italienische Aus züge daraus sind kaum der Erwähnung wrrth, und der neuer« französisch« Auszug von Bianchi (Paris, 1835, ' in 2. AuSg. 1852) macht auf eine wissenschaftliche Arbeit keinen Anspruch. DaS klein« türkische Wörterbuch des Armenier» Hindoglu (Wien, 1830) und da» von dem Engländer Redhouse (London, 1857) nehmen zwar das Dulgärtürkische der Umgangssprache auf, aber dafür Men fast neun Zehntel der Schriftsprache und da» wissenschaftliche Bewußtsein einer lrrckaÜschen Arbeit. Herr vr. Zenker knüpft daher unmittelbar an Mentn»ki — Fürst Jablonowski: NUr der Umstand einer be fürchteten Verzögerung habe ihn bewogen, dem AuS schußantrage beizustimmen. — Er wird zur Abstim mung geschritten. Der Antrag der Finanzcommission auf unveränderte Annahme deS vom Abgeordnetenhause milgetheitten Gesetzentwurfes wird zum Beschlüsse eiho den. Behufs Besprechung und Vereinbarung bezüglich der hieran geknüpften Nrbenanträge wird die Sitzung unterbrochen, Um 3 Uhr wird dieselbe wieder eröffnet und vom Präsidenten dem Hause mitgetheilt, daß die Antragsteller sich zu dem Anträge auf folgende, in da« Protokoll deS Hauses aufzunchmende Resolution geeinigt haben. „Das Haus nimmt mit Beruhigung die Er klärung der Regierung auf, daß sie auf ein writergehen des Bedürfniß bezüglich der Linderung deS NothstandeS in Ungarn srinerseit Fürsorge treffen werde". Diese Re solution wird gefaßt und hierauf zur dritte» Lesung ge schritten, bei welcher der Gesetzentwurf endgiltig ange nommen wird. — (O.P) Die Angelegenheit der Lemberg-Czer nowitzer Bahn hat in der heutigen Sitzung deS Ab geordnetenhauses plötzlich eine ganz unerwartete Wendung genommen. Mitten unter den verschiedenen Reden pro und contra, welche die erste Stunde der Sitzung füllten, übergab der Abg. Albert Klein plötzlich dem Ver treter de» Handelsministeriums, Baron Kalchberg, einen Brief, den dieser sofort dem Hause zur Kenntniß brachte. Der Brief lautet folgendermaßen: „Ich erlaube mir, die Milthcilung zu machen, daß ich er- bölig btii, die Herstellung der Veinderg-Ezerncwitzcr Bahn in Per in der beabsichtigten Eoncession bezeichneten Richtung und unter den übrigen tm Gesetzentwürfe des Ausschusses ausgebrückicn Br bingunaen, und zwar gegen die Sprocentigc Zinsengaranrie des Staate« für ein Anlagekapital von 800,0t>0 Fl. per Meile in Silber und mit Zuschlag einer jährlichen '/»procentigen Amorti sationsquote des Anlaaecapitals, zu übernehmen und die zu ver einbarende Sicherheit für die Ausführung zu leisten. Wien, den 12. November 1863. Albert Klein." Nachdem Baron Kalchberg das Schreiben des Herrn v. Klein verlesen hatte, entspann sich eine kurze kontro verse zwischen dem Präsidenten, dem Vertreter der Re gierung und dem Berichterstatter über die Behandlung des Gegenstände«, bis endlich Or. Groß den formellen Antrag stellte, die Verhandlung über den Ansjchußbericht solle infolge dieses IncidenzpunkleS vertagt werden und zwar nach Vergangen des Herrn v. Kalchberg auf 8 Tage. Dieser Antrag wurde mit großer Majorität angenommen, die Polen und Siebenbürger blieben jedoch sitzen und stimm ten somit gegen die Vertagung. — In der heutigen Abendsitzung des Fi na nz a uS s ch u s ses wurde die zweite Hälfte des Budgets des Ministeriums des Auswärtigen verhandelt. Graf Rechbcrg gicbt hierbei cinigc Andeu tungen über die Eongreßfrage, die „eine ganz neue Situation geschaffen". Oesterreich sei dem Vorschlag« des Kaisers Napoleon principiell nicht abgeneigt, müsse aber über mancherlei Vorfragen sich erst verständigen, bevor eS seine Entschlüsse fassen kann. Bei der hierauf folgenden Debatte wird die Belassung des neapolitani schen Gesandtschaftspostcns, beziehungsweise die Annul- lirung des frühern Beschlusses, mit 10 Stimmen gegen 9 angenommen. Rücksichtlich der Dienstesauslage für den Botschafter in Rom (20,000 Fl.), welche Graf Rechbcrg verlangt hatte, um hierdurch eine formale Traneaclion für die an dem Gehalte jenes Botschafters gestrichene ähnliche Summe herbeizusühren, erklärt Graf Rechberg, nachdem der Ausschuß auf diese Tranearlion nicht ciu- zugehen geneigt sich zeigte, seinen Antrag znrückzunehme^. i Schließlich stellt Abg. Kuranda folgenden Antrag: „Das hohe Haus wolle beschließen: Es wird die Erwartung ausgesprochen, daß in Zukunft entweder bei der Eröff nung der Session oder gelegentlich der Budgetvorlage selten des Ministeriums des Acußcrn ein Erpos« der politischen Lage des Reiches in seinen Beziehungen zu den auswärtigen Mächten nebst den einschlägigen diplo matischen Actenstücken dem Reichsrathe vorgelegt werde." Nach einer länger» Controverse zwischen dem Grafen Rechberg und den Abgg. Kuranda, Schindler und Gras Kinski wird der Antrag einstimmig angenommen. — (Nach dem „Botsch." erklärte Graf Rechberg. in Bezug auf diesen Antrag erst den Beschluß des Ministerrathes einholen zu müssen, wies aber darauf hin, daß in vielen Ländern diese Einrichtung nicht bestehe, daß sie eine Ver änderung deS diplomatischen Eorrespondenzverkehrs be dinge und den verschiedenen Mächten notisicirt werden müsse, we l ja bei der Abfassung der Depeschen auf die eventuelle Veröffentlichung Rücksicht genommen werden müsse.) — Ein Telegramm aus Pefth, 11. November, sagt: Hier eingetroffenen verläßlichen Nachrichten zufolge, er klärt der kardinal-Fürstprimas, daß er bei dem Diner vom 8. d. bezüglich der Reise Sr. Maj. des Kaisers nach Ungarn keinerlei positive Mittheilungcn gemacht. Man erwartet authentische Berichtigung der diesbezüg lichen bekannten Zeitungsnachrichten. — Der „AUgem. Zlg." vom 13. geht auS Wien unterm 11. die Nachricht zu, es sei dem Grasen v. Mens- an und läßt die Besucher seines Wörterbuches Einblicke in die ausgezeichneten sprachlichen Quellen thun, durch deren Hilfe es ihm gelungen ist, den Stoff MeninSki's zu verdoppeln und im Geiste unsrer fortgeschrittenen Sprachwissenschaft daS erlangte Material zu behandeln. Die wichtigste, dem Meninskt noch nicht bekannte Quelle war die türkische Uebcrsetzung des arabischen Lexikon-, das Kamus, d. h. der Ocean, genannt wird und in drei Foliobänden mehrere Male in Konstantinopel und Kairo gedruckt wurde. Der türkische Uebersetzer dieses gießen arabischen Oceans mußte natürlich den ganzen Vorrath von Worten.und Formen und die umfassendste BildungsfLhigkeit der türkischen Sprache in weitester Ausdehnung zu Hilfe nehmen, um den Reichthum des Arabischen wiederzugcben. Man findet daher in diesem Werke eine Menge abgeleiteter Formen, zahlreiche seltenere türkische Verbalstämme, technische Ausdrücke, Namen für Gerätschaften und Erzeugnisse der Kunst, Benennungen von Pflanzen, Thieren und von sonstigen Gegenständen der 'Natur. Fast rin Drittel deS sprachlichen Material», das bei Meninski und seinen Auszüglern fehlt, konnte schon aus diesem „Ocean" hrrgrholt werden. Eine andere für die Erforschung de» turanischrn Sprachstammes höchst wichtige Quellt war die Rücksichtnahme auf die vfitür- kischrn Dialekte. Die ausgezeichneten handschriftlichen Sammlungen d«S berühmten französischen Orientalisten Et. QuätremSre, welche die bayersche Regierung um bedeutend« Summen erworben hat, steht Herrn ve. Zenker zu Gebote, da die bayersche StaatSbfblfcckbek in frei sinnigster Weise sie ihm zur Disposition gcsteW hat. Für da» Dschagataische im Besonder« dient ihm al» wich tige Quelle daS in Kalkutta 1824 gedruckte tueeki" oder „Türkische» Wörterbuch mit persischer Er klärung". Unter den ausgrnommrnen fremden Elementen in der türkischen Sprach« bildet bekanntlich da» Arabische tt.' .ne.r...bis, dorfs Pvuilky, Statthalter von Galizien, an deS Grafen v. Rcchderg Stelle da» Portefeuille de» Aus wärtigen angeboten worden. — Die amtliche „Wiener Ztg." ist ermächtigt, die vom „kzas" in einem Korrespondcnzartikcl aus Wien gebrachte Nachricht eines Gerüchtes: »s habe Frankreich an da» Wiener Eabinet eine Not« ru Betreff ver gali zischen Zustände gerichtet, al» vollkommew unbe gründet zu bezeichnen. Wien, 13. Natrmbcr. <Pr.) Wie uns vo^..v«rläß lichcr Seite angedeutet wird, sollen die von Wien au» mit den Cabineten von Berlin und St. James Über die Einladung zum Kongreß eingeleiteten Unter handlungen die höchste Wahrscheinlichkeit ergeben, daß weder Oesterreich, noch Preußen, noch England den even tuellen Kongreß durch die Person der Souveräne zu illustrirrn beabsichtigen. Mass die Genesis dzxscr Ver handlungen betrifft, so dürste es sich bestätigen; daß die Initiative dazn von Sr. Majestät dem Kaiser ^ranz Joseph ergriffen wurde und daß diese Initiative vdiit König Wilhelm von Preußen in ihrer ganzen Bedeutung gewürdigt wurde. — (Doh.) Das Abgeordnetenhaus erledigte heute das Budget des Finanzministeriums. Trotz des Einspruchs deS Finanzministers Plener bei den einzelnen Posten wurden sämmlliche Ausschußanträge und Ab striche genehmigt. Z Prag, 13. November. DaS hiesige clrricale Or gan der Tschechen, der „Pozor", wird zu erscheinen aushörcn. Se. Eminenz der Cardinal-Fürsterzbischof hat diesem Blatte die bisher bewilligte Subvention ent zogen. ES ist zweifelhaft, ob an die Stelle des „Pozor" ein Journal mit ähnlichen Tendenzen treten werde. — Unser Lündcsausschuß ist auf das Angestrengteste be schäftigt, Um eine Reihe von Vorlagen zu bearbeiten, welche dem in kurzer Frist einzuberufenden Landtage zur Beschlußfassung vorgelegt werden sollen. Soeben ist ein Eommunicationsauoschuß beschäftigt, das Interesse des Landes an den bestehenden und neu zu errichtenden Straßenzügen einer eindringlichen Erwägung zu unter ziehen. Auch die Wassercommnnication deS Landes wird von demselben Ausschuss« bcrathen, und es werden von ihm entsprechende Vorschläge gemacht werden. ES war die Rede davon, daß Sc. Ercellcnz der Staatsminister bei der diesjährigen Eröffnung des böhmischen Landtags gegenwärtig sein werde. Wir glauben Ursache zu haben, die Richtigkeit dieser Nachricht in Zweifel zu ziehen. Höchst wahrscheinlich wird der Landtag nach seiner Er öffnung im Dccrmbcr d. I. entweder sogleich oder nach einigen, die Hauptgeschäfte vorbereitenden Sitzungen ver tagt werden, uni im Januar seine Arbeiten aufzunehmcn und ohne Unterbrechung zu Ende zu führen. Es ist somit eher anzunchmcn, daß Herr v. Schmerling im Januar oder Februar seinen Sitz im hiesigen Landtage cinnehmcn werde. — Obschon das tschechische National theater von nichts weniger als von einem zahlreichen Besuche des tschechischen Theils der hiesigen Einwohner schaft erzählen kann, so geht man doch mit dem Gedan ken um, zum Andenken deS Aufsindeis der vielbesproche nen (tschechischen) Königinhofcr Handschrift, Herrn Wen zel Hanka, ein Hankathealcr zu erbauen. Der Plan ist entworfen. Hierbei mag bemerkt weiden, daß die Sammlungen für das tschechische Nationaliheatcr, welche durch mehrere Jahre dauerten, rin vcrhältnißmäßig so geringes Ergebniß lieferten, daß ein solches Theater nie mals zu Stande gekommen wäre, wenn nicht das gesammte Land, d. i. also auch die Deutschen, das Unternehmen mit einer großen Sutnmc subvenlionirt hätten. Lemberg, 10. November. (Pr.) Mehrere ungarische Magnaten, welche an der Erpedilion unter Alladus (Graf Palffy) Theil genommen hatten und bei ihrem Uebcr- trittc ins öfter» eichische Gebiet festgenommen worden, wur den über ihre Erklärung, daß sic nur als Zuschauer sich bei der Expedition betheiligt hatten, entlassen. ll Berlin, 13. November. Im Abgeordnetenhause legt heute der Finanzminister vor bas Gesetz über die Feststellung des Etats füi 1863 nut einem dazu ge hörigen Nachtragsetat. Der Etat schlieft ab in Einnahme aus 137,744,150 Thlr. und in Luiigabe mit 130,844,150 Thlr. und zwar 133,501,355 Thlr. in sorttausinden und 0,252,804 thlr. in einmaligen ausn'roident lichen Ausgaben. Die Mittel zue Deckung der etatmäßigen Aus gaben können bis aut Höhe von 2,100,000 Thlr. aus den, Staats schätz entnommen werden. Der Nachtragsetat stellt sich in Ans gäbe aus 5,275,3^0 Lbl>. Zur Bestreitung dieser Ausgabe wür oen die ttebcifchüsse aus dein .V>hre 1802 in gleiche» Höhe zur Verfügung zu stellen sein. Der Etat stimmt genau in»l dem m der vorigen Scsiivn vvrgelegten nnd zum The»l berathenen Yuk wurf überein, sinr Beschleunigung und Erleichterung der bevor stel-ende» Beralhung ist der Nachträgsetal ausgestellt worden, wet cher die Abänderungen enthält. Der Etat pro 1803 schließt ab mit einem Deficit von 2,10 »,000 Thlr. oder, wenn man absehcn will von VerivaltungSeisparnissin im Betrage von 511,115 Thlr., mit einem Deficit von 2,611,315 Thlr. Es ist angenommen wor den, dah die Deckung ans dein Staatsschätze entnommen werden kann; mit großer Wahrscheinlichkeit aber wird sich die Deckung aus den Mehreinnahmen über den Etats» ffatzen pro 1863 er heben. Nach Abschluß des dritten Ouaitals haben sich die Ein nahmen gegen da« Vorjahr erheblich ««ClHcht^ «Uetz, idem l-al d" Reftverwattung des Jahres 1802 die Summe von 2 Millionen Thlr. al« disponibel erwiesen. Dies, Ersparnisse, sonne auch die Era«rübtstchpx,uuiaen si»d,fy den Nachtrags«»! ausgenommen Ho^eu-. Dersijbe puällt in zwei Adlchn.ir.. D«, erste schließt uzsi ^kchec jSuinin, von 2,237,001 Tblr.Z davon »enumen auf d«>» DtSpoÜiiouSspnp der Eist.uUahuveru>uttunL«n - 1,813,370 Thlr. aus Gxupd eines Abkommens, wonach den Elstti- bshuverwallungen bestimm,» Einnahmen zur Verausgabung über lasten werden; der zweite AbhhuM crwzchrt bi« Summe von t?830,305 Thlr und zwar. Kosten fük die Veranlagung der Ge Gäudesteuer 500,v00 T htr.; Ehrrnsold, ^nvaledenpsuston, Nnier- Mpung der Veteranen au« den Ja l>ren" 1806/7, 1813/15 im Be trage von 280,000 Thlr., für Bedürfnisse de» Militärs und der Marine 2,257,510 Thlr. und zwov stlv «Ue Rrieger 131,000 Thlr., für früher« EinsteUung der Re«uia> 037,000 Ihle-, späster» 1Sn> stcllung der Reserven ttitzhOlA-Tdtt. Umbau von Festungswerken 183,000 Thlr., für die Sicherung von Pulvermagazinen 57,000 Thlr., jur den Bau der Fettung LvniaSberg 50,000 Thlr-, jür die Anschaffung gezogener Geschütze IOO,oOo Thlr. Zur Deckung seien 5 Millionen Thlr auS den lleberschüssen von 1802 verfügbar. — Ferner legt der Fmastzminiftel vor den Etat pro 1804 Derselbe lchlicßl ab in Eninahine auf 143,383 73» tble., in Ausgabe auf >45,833,738 Thlr. und zwar 137 104 63p Thlr. in sorttaufcndcn nnd 0,030,100 Thlr. zu sinuitlkgcii äüschrvl deutlichen Ausgaben Der Unterschied zwischen Einnahmen uns Ausgaben aut HzHr von 500,000 Thlr. könne aus dein Staatsschatz genommen den. — Ver Minister hofft, der Etttt werbe die Uetrerzeuguaz ge währen, daß die Finanzlage des Slaalcs sich in zunohunirtn Weise günstig gestatte. In der Einnahme ist eiuc; Perutinderun, eingelreten duich ErmLßiguna der Elhzölle, der Bti-gibtlkSabgabeu durch Fortfall BriefbrstellgekbeS um 380,000 Thlri; dennoch betrug die Netlomehreiunahme 2,707,07« Thlr. und zwar von den Domänen 110,000 Thlr., von den Forsten 251,000 Thlr., von den dircelen Steuern incl. der Eiscnbahnclnnichmen 587,oou Thlr., c»iE der Telcgraphenocrwaltung 12,000 Thlr.. von der Eisenbahnrerwaltrrng 1,000,200 Thlr., von der Justizm-rwaltung 181,000 Lb'.r., Verwaltung kleinerer Etat- 101,000 Llstr. Die Mindereinnahmen betrugen: vom Salzmonopol 15,000 Thlr., Gewinnanthiil der Bank 35,000 Thlr.. allgemeine Kafjenverwal- ung 28,000 Thlr, Berg- und Hiitkenvevwaktung 10,000 Thlr., bei oen kleinern Grats 10,000 Thlr., sin Summa 180,000 Thlr Tie Mehreinnahmen betrugen 2,007,742 Thlr. und nach den «r- forderlichen Abzügen netto 2,707.074 Thlr. Die Verminderunz des eiatmäßiaeii Deficils gegen 1803 beläuft sich auf Ik 1,315 Thtt. und die Erfparniß der Restvcrwaltiing beträgt 2,655,750 Thlr., welche auf die verschiedenen Ver wattungen vertheilt worden in nnd zwar: an die Berwalrnng der öffentlichen Schuld -385,000 Thlr., welche durch die Ersenhahnanlerheu erforderttch gewcsin, der dem Staatsniiiiisterinin unlcrstehcndcn iäentraldehörde 73,Oov Thlr., u. A zur Ehrenbesoldniig für die Ritter deS eisernen Kreu ze-; für da« auswärtige Amt 55,00o Thlr., Finanzvciwaltuiiz 303,000 Thlr, darunter 224,000 Thlr. al» zweite Rate zur Ad lösniig des Lcheldezolls, und lot»,000 Thlr. für Verwattunat zwecke; Handelsministerium: 327,«»00 Thlr. zu Land-, Wasser- nnd Chausseebauten; Justiz 234,00t» Thlr.; Ministerium dpA»In nern nur 4000 Tbir., weil i» diesem Ressort große tsiljpatmjzstz, gemacht worden; landwirthschaftticheS Ministerium 50,000 zu Meliorationen rc.; Unterrichtsministerium 101,00t» Tbte , chr unter 10,000 Thlr. für Universitäten, 10,000 Ttzlr. für GiMne sien, 13,0t» Thlr. für Seminare, 8000 ThU. fsti Elementarfktm len und 110,000 Thlr zu ertraordinären Ausgaben; für Has Kriegsininisteriuin 000,000 Thlr»; l«»0,00o Thlr. zur trrhöhung des Invalioenpensionsjouds; lls.OvOTHlr. zp crlraoidinären AuS gaben tstr die Marine 5«,0«>0 Thkr und zwar 14,000 Thlr zu ertraoroinären Ausgaben. Man werde, hofft der Munster, »«eie Ergebnisse jedenfalls mit D»friediguiig entgegennehmen, zumal da sich voraussihen laßt, daß das Deficit im »»iat für 1805, das be reits die Erträgnisse aus der Giundsteuer und Gebäudcstencr in die Einnahmen zu bringen habe, vollstänoigst schwinden werde. — Endlich überreicht der Minister noch die Ucverstcht übe» die Ein nahmen und Ausgaben aus dem Jahre 18<>2. Alle diese Vorla gen gehen an die Budaclcotnmission, welche sich morgen consti- illtren wird. , Der Minister des Innern: Meine Herren! ES wird dem hohen Hause dekannt sein, daß Se. Majestät der König am 1. Juni d. I. eine Verordnung gegen die Tagrspreffe erlassen hak. Die Regierung halt« den Erlaß beantragt, weil sic dem aufgeregten Zustande, den die Presse im Lande herbeigeführl hatte, efn Ende mache» wollte. Diese Verordnung ist auf Grund des Artikels 63 der Verfassung erlassen nnd wird Ihnen nach Maßgabe dieses Artikels hiermit zur verfassungsmäßigen Genehmi gung vorgelegt. Gleichzeitig überreiche ich «inen Gesetz t entwnrf wegen Abänderung und Ergänzung einiger Be stimmungen des Paßgesetzes und des Strafgesepduches/! und stelle dem Herrn Präsidenten anheim, über die Be handlung der Vorlagen das Weitere zu veranlassen. Präsident Grabow: In Bezug auf die Pretzverordnung vom I. Juni schlage ich Ihnen vor, daß wir in di« mündliche Schlußbcrathung cintreten. (Lebhafter B«i^ fall.) Da das Haus die» genehmigt, so ernenne ich zum Referenten den Abgeordneten vr. Simjon (Präsident des Appellationsgerichts zu Frankfurt a. O.) und zum Kor referenten den Abg. vr. Gneist (Professor der Rechte an der Berliner Universität). Ich hoffe, daß wir am Don nerstag den Gegenstand erledigen werden, lieber die Bor- berathung des Gesetzes sehe ich weitern Anträgen entge gegen. Graf Schwerin: So weit mir bekannt, ist das selbe Gesetz dem Herrenhaus« vorgelegt worden^ eS ist gegen die Geschäftsordnung und gegen die Verfassung, daß ein Gesetz gleichzeitig beiden Häusern vorgelegt wird; wir können also nur aanehmen, daß die Preßnovelle zu unsrer vorläufigen Information vorgelegt worden, über die wir erst Beschluß fassen können, wenn sie vom Her renhause an uns gelangt. Der Minister des Innern: Die Regierung will durch das Gesetz die Wiederkehr eines Zustandes verhüten, welcher den Erlaß der Verordnung nöthig gemacht hat, sie hat deshalb bei Sr. Maj. dem ii-1! 7 « und in zweiter Linie das Persische den Grundstock. Diese sind nämlich, durch den Islam und die islamitische Literatur veranlaßt, im Türkischen so stark vertreten, daß fast der ganze Wörtcrschatz dieser beiden Sprachen eingcdrungen ist. Aber unser Turkolog, Herr vr. Zenker, hat im richtigen wissenschaftlichen Gefühle nicht nur diese Elemente in bestimmter Auswahl ausgenommen, sondern auch bei denselben nur diejenigen Bedeutungen berück sichtigt, in welchen sie im Türkischen repräsentirt sind, da alles Uebrige den Spcctalwerken über diese Sprachen überlassen bleiben muß. Und selbst bei dieser Beschrän kung ist man in den Stand gesetzt, mit Hilfe des Zenker'schcn Wörterbuches leichte arabische Werke in Prosa oder persische wissenschaftliche Werke zu lesen. Ander« Fremdwörter au» dem Italienischen, Hirugriechi- schen, Slawischen und Französischen, die bekanntlich erst in neuerer Zeit durch den wachsenden Verkehr mit den europäischen Ländern in die türkisch« Sprache ringe- drungen find, wurden in diesem großartigen Wörterbuche nicht übergangen, und Herr Vr. Zenker kann sich mit den gelehrten Mechitaristen messen, welch« in der Aufnahme der Fremdwörter die Vorzüglichkeit ihrer zu Venedig und Wien erschienenen Arbeiten sehen. Verfasser und Verleger haben in gedachter Weist ein großartige- Werk zu Stande gebracht, da» zu den besten in Der orientalischen Lexikographie gezählt werden kann; was der Verfasser in Dnrck dringung seine» Stoffe» durch den Reichthum seine» Material», da» hat der Verleger, Vs. Wilhelm Engelman, durch Eleganz der Aus stattung »nd durch seine Opferwilltgkeit für «cht wtffen- schaftlichr Werke für diese» Wörterbuch gethan. Und gehSrt der Verfasser auch nicht zur Genossenschaft der Universität und wird der DrVlegrr auch nicht zu den Spitzen de» Leipziger Buchhandel» gezählt, so haben doch Beide für da» sächsisch« Vaterland ein Werk zu 0. -l .!>:!»,, l, <1 I .»!>, ,1'ilü/l »iiOl«i'»>>' Ii>1«1"? Tage gefördert, wie nur Qrsterreich, Frankreich und Eng land durch die Gunst der» Umstände ov zu Stande bringen können. Fürst. 6 Leipzig, 12. November. Unser Theater brachte in den jüngsten Wochen ein in der Manier der Birch- Pfeiffer componirtcs, nach einem englischen Romane ge arbeitetes Schauspiel: ,,Die Ladh in Trauer" von Trauen, eine Posse voll W. Kläger und daS längst ver sprochene Vorspiel zur Oper „Theodor Körner", betitelt „Deutschlands Erhebung", von Louise Otto und Wen dclin Wcißheimcr. Der Komponist, dem man wenigstens nachrühmen muß, etwas Tüchtiges gelernt zu habcn, zieht auS dieser Aufführung hoffentlich wenigstens den DortheU, daß er den übrigen Theil des OpcrntertcS un- compoiiirt läßt und künftig beim Eingehen von Com pagniegeschäften vorsichtig«? verfährt. Einen reichen Ge nuß stellt unS das nahe bevorstehende Gastspiel des Herrn Emil Dcvrient in Aussicht. — Die neuesten Darbietungen der GewandhauSxokcerte wären von geringer Bedeutung; «ine grktzrrs Novität, Ferdinand Hilltr'S „Loreley", erhielt blöS einen vueoö, ck'emiliu«. — Da» zweite Concert^deS MusikvcreinS „Eutetpt" — eins der nächsten, kn welchem Herr A. Blaßmann ein LlszUschrS Concert spielt, wird Herr H. v. Bülow dirkgircn — bok auch tu vrchestraltr Hinsicht recht Er freuliches und brachte uns zwei DkeSdntr Gäste/ Fran KrebS-Michalrsi und deren Tvchttr Mary Kreb», welche Beide die glänzendste Aufnahme fanden. Frau KreVS drwäbrl« sich^äufs Neue al» dir hochbegabte Künstlerin; der Lleintn''Mary Krebh gegrnüdtt aber weiß »Nqk In der Thal nicht, ob man Möhr die Leistungen derselben oder die reizende Erscheinung dieses K, »k»eS bewundern soll. ' Ihr aänze» Auftreten Mächte 'Stntn rigenthümlich poetischen Eindruck; e» war ein NnblAk in die MärchtN- Ukenige l »4 laffen »AS das »xichlrun DSkO'idn, MiLl des mol L Mvreiih.: Milke N! Mr letzte Dm dem Dun, die D?ählt w D-cit, uw Dllcngen I^nziehur Iielzweckc I Beamter »welche IMinifll D Mcap die 1 W^dci'dei, M: e Gclc§ Dkulen iu Dlcr Redii Dt.'ck bat Döc^ Spiy Dliche Die Mahl, - D warnen. Dtreien Ki. D gchaltcn, DLas Hal D l'iann gc D :cöcr;euii W.ns der : Mll. » W wn M u öewe Mündeln, M illi dan D iüc.ziuni Mutt des DSic Nich Dülcn D,'iiunanb-! » Unk will, D iZc-zensra! I lich darü I Graf EL I den Mini D icine Wa I ähnlich, r D r» Geläi D iiiscven t Df« Zweck D znnaßrcgc D Lahl voi W Nrn mö D mrn für W ZN rzilirc I Bernde, M Es An D bcen-rkt, D wndern r I Iprochen, I kr öffent I ähnlichem I taeliS I Nächste E Beri II König i D cmpsinq V iirnzösisck I au» de ist I vüuve»än I zlhenkt h D Königin i I der nach I „Wes.-Z/ I ncken voi I handtur I Sffchcrscil I cukion ge^ I der „N. I — Bckan I von Einl I der zwei s I berichtet. I der Redcu I Irden, um I nrnommc I darauf r Welt und wird. t Th Kinder de Hofburgti — Ein sich „W< ist mit di sichervng der k. Op gedenkt i I» Paris der seit Fraschini Schmitts jungen vor Hurz ' * D' in Weim dnrtStag« bringung National W- g«S« Unter Hal 30« THI der JqA dem-, schl rach der ^s« voi Uärlig s ipetMl,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)