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des LUI. LandtajMahllreises vippolkllsvsllie i.snli! Durch den Tod unseres bisherigen Vertreters, Herrn Amtslandrichter und Gutsbesitzer Kleber in Cunnersdorf, ist das Mandat des hiesigen Wahlkreises erledigt und macht sich deshalb eine Neu wahl notwendig. Es haben sich gegen 1EVO achtbare Männer aller Stände und Ortschaften unseres Bezirks dahin geeinigt, dieses Mal einen tüchtigen und längst erprobten Parla mentarier in den Landtag zu senden, der die Interesse« des Bezirkes, weil unparteiisch und un abhängig, gewissenhaft vertreten und für die Landwirthschast, Industrie und Handwerk energisch ein zutreten vermag. Dieser Mann ist Km WslMtzmiMkl, Ä»Än Krtch, dem bereits 13000 Bürger unserer Haupt- und Residenzstadt ihre Stimme für das Reichstagsmandat gegeben haben. Verschiedene Angelegenheiten, Petitionen re. aus hiesigem Bezirke machen es zur dringendsten Notwendigkeit, auch einen gediegenen, warmen Fürsprecher für diese Sachen im Landtage zu haben und wer wäre da geeigneter und vermöchte kraftvoller und wirksamer aufzutreten als: Hm RkichstaWbMdliktkk, Kiumkißer Hartlch? Einige wohl bekannte alte Landtagsabgeordnete sagten, als man sie um ein Urtheil über unseren Kandidaten bat: „Wählt der Bezirk Herrn Neichstagsabgeordneten, öaumeister Hartwig, dann kann sich derselbe zu dieser Wahl nur Glück wünschen, denn eine bessere Kraft als diesen Mann, der sich seiner Sache mit größerem Fleiße annimmt, kann der Wahlkreis nicht in den Landtag senden." Darum, Verehrteste Wähler, wem etwas an der Weiterentwickelung des Bezirkes liegt, wer einen eifrigen, geschickten, unerschrockenen Vertreter aller Interessen in den Landtag gesandt haben will, der zeige sich als Mann, lasse sich in keiner Weise beeinflussen, mache sich unabhängig und nehme am Wahltage nur den Zettel, auf dem der Name unseres Kandidaten, des Herrn RkichstWsabgmdnktkN, Sanmeister Hartmg steht und gehe damit an die Urne. ?. 8. Die Namenslisten derjenigen Herren, die für obigen Kandidaten eintreten, deren Zahl sich bis heute bereits über 100 beläuft, die Veröffentlichung derselben wir jedoch für zwecklos halten, liegen bei jeden zu unserem Komitee gehörigen Herrn Gemeinde vorstand zur Durchsicht und Vermehrung freiwilliger Unterschriften aus. v. 0.