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-'M KSjkl's MtiWpWk» Mer deßOet -ch MDMisWldk, Dnswr Ktrch M, im HM „Km dilligen Mm". l^6ii I Für Landwirthe! r^su! mit Stahlrohrbalken'u. Hickory-Holzzähnen, leicht, UNTREUU^MM.UvNNI dauerhaft und praktisch, pro Stück 1 M. 20 Pf., WM mit hartem Holzbalken, Hickon-holzzähneit und gezogenen Stiel, pro VU^WUU^UM Stück 65 Pf., empfiehlt die Holzwaarenfabrik Mulda. 614» er»t«r. ÄciiiZ o. I»"f>ortsi»rE Aorrr- öc Dcrr^ckr, Se«^. Lo. s, I. Le., LanAe«iv.Lo. ss. an ^>»vate ru LnAvoi-/>«»»«», von ss^z »n. ^tu»iva/tt Kovt«». — Lreiiwevreie^nr»« Ava/i», />aneo. » VA — rrvanatt-LÄs«» — L'vteoe.— ÜNo 8cklieveen, KMwcrisbk-tzn, Prs-M-, Mm- md Ämm-Haiidl«»-, vv«.Vv» und visLVÜvrULtsLioL bei Dresden. Loxros-I-axor von: Stern- und Lüneburger Cement, Gyps, Kreide, Leim, Kräutern, Wurzeln, Maschinenöl, Wagenfett, Leinölfirniß, Oelfarben eigener Fabrik, frisch gebrannten hydraulischen Bau- und Düngekalk, gelöschten Kalk, Cement ersetzenden Kalkmrhl. Machruf und Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres unvergeßlichen Sohnes Arthur Seifert, welcher uns in seinem 13. Lebensjahre am l. Juli durch den Tod so plötz lich entrissen wurde, fühlen wir uns gedrungen,, für die Liebe und Theilnahme, welche uns bei dem Hin scheiden und Begräbnisse desselben bezeugt worden ist, unfern herzlichsten Dank abzustatten. Zuerst gilt dieser Dank Herrn I)r. weck. Schulze in Frauenstein für seine rastlosen Bemühungen, unseren Theueren am Leben zu erhalten. Herzlichen Dank dem Herrn Diakonus Weigel in Frauenstein für seine trostreichen Worte an heiliger Stätte. Dank den Herren Lehrern von Reichenau und Frauenstein für die erhebenden Trauergesänge. So auch danken wir auf das Herz lichste der lieben Schuljugend für die bestellte Trauer musik und die Begleitung zur Ruhestätte. Herzlichen Dank noch allen Freunden, Verwandten und Bekannten von Nah und Fern für den gespendeten reichen Blumenschmuck und die zahlreiche Begleitung zur Ruhestätte. Der Allerhöchste möge Allen ein reicher Vergelter sein! Unserem theuren Kinde rufen wir aber nach: Geliebter Sohn, Du bist zu schnell Aus unserm Kreis geschieden. Doch leuchtet Dir nun klar und hell Des Himmels süßer Frieden, Und unter Engeln lebst Du dort Für alle Ewigkeiten fort. Im Nathschluß Gottes ist's bestimmt. Daß er von uns das Liebste nimmt. Ach, bitter ist der Trennung Schmerz! Doch flüstert leise uns das Herz: Ihr sollt Euch nicht so sehr betrüben. Es sehn sich wieder, die sich lieben! Reichenau, am 4. Juli 1885. Die tieftrauernden Eltern und Großeltern. Die von mir ausgesprochene Beleidigung gegen den Fleischermeister Müller im Geißler'schen Gasthofe nehme ich für unwahr zurück. H. L. Besonderer Verhältnisse halber bin ich gesonnen, Wirtschaft Nr. 20 in Hermödorf zu verkaufen. Pöfchel. Ein schönes, massives Hausgriiildstsikli mit Garten, in welchem seit langen Jahren ein gut rentirendes Materialwaarengeschäst betrieben wird, ist wegen vorgerückten Alters der Besitzerin bei 1500 Thaler Anzahlung sofort zu verkaufen. Das Nähere zu erfragen bei Herrn Stadtrichter Schulze in Gottleuba. Schöne Johannisbeeren empfiehlt in kleinen und großen Posten Franz Krüger, Echloßgärtnerei Reichstädt. —° ' -- . ' —' Schlachtgesiugel. Junge fette Gänse, junge Hähnchen, sowie ge mästete Hühner empfiehlt M. Leuteritz, Geflügelzüchtern, Reinholdshain. Leichte Sommer-Weröcdelken sind stets in großer Auswahl zu haben und werden sofort nach Wunsch gefertigt. C. Ritzschc, Niemer, Dippoldiswalde, Ecke der Herrengasse. Ptkllt Hkmchkll mit Stahlrohrbalken und Hickory-Holzzähnen, sehr leicht und dauerhaft, ä Stück 85—120 Pf., empfiehlt Vuslav FLpxrsH. Schlachtpferde kauft zu höchsten Preisen die Roßschlächterei von Ernst Hartmann in Potschappel. 2 Schirme, I Stock, 1 Mester sind am Mittwoch Abend hier gelassen morden. Schloßgärtnerei Reichstädt. Ein Bäckergesell wird sofort gesucht beim Bäcker Hilger in Lungkwitz bei Kreischa. Maurer sucht Klotz, Dippoldiswalde. Gesuch. Ein junger Mensch von anständigen Eltern, welcher Lust hat, die Schneiderei gründlich zu erlernen, kann zum sofortigen Antritt sich melden. Näheres in der Expd. dieses Blattes. Ein hübsches Logis, bestehend aus 1 Stube, Küche, Kammern, Boden- und Kellerraum, hat zu vermiethen Klemm, Stellmacher. Frisches Rind- u. Kalbfleisch, gute Waare, empfiehlt Einhorn in der „Sonne". Ausgezeichnetes frisches, fettes Rind fleisch, sowie Kalb- und frisches gepökeltes Schweinefleisch, Pökelschweinsknöchel und frische Wurst empfiehlt Frische hausschlachtene Wurst, gekochten Schinken, Sülze, sowie auSgez. Pökel fleisch empf. Heinrich Kästner, am Psortenberge. Wes Kind-, KM- «nd Schweine-risch, Pökelfleisch, sowie frische Blut und Leber wurst empfiehlt llLiii8«nvi-, Brauhofstraße. MU-MM WMsM Heute Sonnabend Schlachtfest, von früh 9 Uhr an Wellfleisch, Mittags frische Wurst. Es ladet ergebenst ein H. Göffel. Das diesjährige Vogelschießen in Glashütte findet LS., LS. »inek L4. äkislt statt. Das Direktorium. ksslaui'alion Uldei'näoi'f. Morgen Sonntag neubackene Plinzen und ff. Radeberger Böhmisch, wozu ergebenst ein ladet AL. 6«8tkok Oberenistioll'. Sonntag, den 12. Juli, lanLirlusik, 'dU wozu ergebenst einladet E. Hünich. Sonntag, den 12. Juli, großes Vogelschießen, Concert auf der schönen Aussichtswiese, Abends LLt»II»»u8iiIt, wozu ergebenst einladet A. Gnauck, Gasthofsbesitzer. Gasthof zu Ruppendorf. Sonntag, den 12. Juli, LIUIQöLtLQ?, wozu ergebenst cinladet A. Schneider. kusikof 6ro88öl8a. Sonntag, den 12. Juli, LM Vogelschießen ssM M und starkbtsttzle AaUmusik, wobei ich mit guten Speisen und Getränken bestens aufwarten werde und hierzu ergebenst einlade. R. Büttner. Beerwalder Mühle. Sonntag, den 12. Juli, rarLLULUsrlL, wozu ergebenst einladet Bernh. Kunert. Gasthof Klingenherg. Nächsten Sonntag, den 12. Juli, Bratwurstschmauß und Ballmufik, wozu ergebenst einladet Hugo Rendlcr. Am 19. Juli 1885, Nachmittags 3 Uhr, findet in den herrlich gelegenen Schießhauöanlagen ein Gartrst-H-rreert zu Gunsten des deutschen Schulvereins statt. Lintritt 20 Lrermsr. Aus dieser Veranlassung erlaubt sich der Vorstand der Ortsgruppe Niklasbcrg - Neustadt, alle Stammes brüder und Gleichgesinnte freundlichst einzuladen. An diesem Tage sollen unsere kerndeutschen Worte ins feindliche nationale Lager als Kainpfesruf erklingen für unser Heiligthum, unsere deutsche Sitte und Muttersprache. Mit deutschem Gruß und Handschlag sieht einem zahlreichen Besuche entgegen Niklasberg, am 7. Juli 1885. Ernest Pietsch, Obmann des Deutschen Schul-Vereins der Ortsgruppe NiklaSberg-Neustadt. ?. 8. Etwaige Anfragen und Zuschriften bitte ich per Adresse: Anton Pestner, Müllermeister in Niklas berg, zu senden. , D. O. Feuerwehr. Heute Sonnabend, Abends 8 Uhr, Spezialübung der 1. Sektion. Der Führer. Ulstäi'Vki'kin vippM8Vla>l!e. Sonntag, den 12. Juli, Monatsversammlung im Vereinslokale. Eintritt in die reichhaltige Tages ordnung punkt 5 Uhr. Zahlreiches Erscheinen ist nothwendig. Der Vorstand. Druck und Verlag von Carl Jehne in Dippoldiswalde. Hierzu Unterhaltung--Beilage Nr. 14.