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361 Amtlicher Theil Im Ludwig. Stück Stück 1773 Stück 470 57 und 39 und 41, L Allgemeiner Anzeiger 5 2 43 41 12—15 16-22 23-29 30—53 15—38 1 191 217 3140 3233 1527 705 8 5070 Ott L r- »ci « HZ 3,4 und 4,0 m Lange, schlasene am Leben zu erhalten, ferner den Herren Geistlichen für die trostreichen Worte an heiliger Stätte, sowie den Herren Lehrern für die erhebenden Gesänge. Dank auch der geehrten Schützengesellschaft für das freiwillige Tragen der Verblichenen zur letzten Ruhe stätte, sowie allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten von Nah und Fern für den so herrlichen Blumenschmuck und die zahlreiche Begleitung unfern herzlichsten Dank. Dir aber, Theure, rufen wir nach: O, ruhe sanft in kühler Erde, In unserm Herzen lebst Du immer fort; Und unser einstig Ende, ja es werde Zum sel'gen Fest des Wiedersehens dort! Frauenstein, am.Begräbnißtage, den 1O.Juli1885. Die trauernden Hinterlaffenen. 2. 8. I soll in Wilmsdorfer Flur ein Stück anstehendes Winterkorn gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Zusammenkunft kurz vorher in Nestlers Restauration zu Wilmsdorf. Dippoldiswalde, am 13. Juli 1885. Der Gerichtsvollzieher -es Königlichen Amtsgerichts navb läuäau 68 65 6M 6M «M 6M 8—11 Oberstärke, Zurückgekehrt vom Grabe unseres guten und un vergeßlichen Vaters Gotthold Friedrich Klotz, sagen mir für die liebevolle Theilnahme beim Be gräbnisse, sowie für den reichen Blumenschmuck und das bereitwillige Tragen zur letzten Ruhestätte unfern herzlichsten Dank. Oberkarüdorf, Kreischa, Dresden, Löbtau, Freiberg. Die trauernden Hinterlaffenen. Den lieben entschlafenen Kindern Arthur, Emil Md E»zk» Seifert in Hingewelkt im Lenz des Lebens, Schlummert Ihr in kalter Gruft. Unerreicht das Ziel des Lebens, Als Euch der Erlöser ruft. Alle weinen, heiß vor Schmerz, Alle liebten Euch so sehr. Denn gebrochen ist das Herz, Und das Auge strahlt nicht mehr. Thränen weinen wir Euch nach, Thränen sind die letzte Gabe, Als das junge Herze brach, Ging die Hoffnung mit zu Grabe. Sende aus des Himmels Höhen Trost ins kranke Elternherz, Daß sie mögen treu bestehen Diesen namenlosen Schmerz! Doch der Glaube kennt nicht Grenzen, Mag auch Alles rings vergehn. Denn dort, wo die Sterne glänzen, Giebt es ja ein Wiedersehen! Ein schönes Landgut mit 60 Scheffel Feld und Wiese, worunter schöner Weizenboden, steht vortheilhaft zu verkaufen. Zu er fragen in der Expedition dieses Blattes. navb ölüllvboii 52 49 Zwangs Versteigerung. Das im Grundbuche auf den Namen Carl Otto Vogler eingetragene Hausgrundstück Nr. 136 des Brandkatasters, Nr. 156a und 156b des Flurbuchs für Dippoldiswalde, Folium 84 des Grundbuchs für die Dippoldiswaldaer Amtsvorwerksgrundstücke, welches auf 10 334 Mark geschätzt worden ist, soll an unterzeichneter Gerichtsstelle zwangsweise versteigert werden, und ist -er 22. Juli 1883, Vormittags 10 Uhr, als Verffeigerungstermin, sowie der 3. August 1883, Vormittags 10 Uhr, als Termin zu Verkündung des VertheilungSplanS anberaumt worden. Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Nangverhältnisses kann nach dem Anmeldetermine m der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingesehen werden. Dippoldiswalde, am 30. Mai 1885. Königliches Amtsgericht. Colditz. D^ulr. Zurückgekehrt vom Grabe unserer guten Gattin, Mutter, Großmutter und Schwiegermutter, der Frau lulianv Lkai-Iallk fi-anke, geb. Wolf, fühlen wir uns gedrungen, für die vielen Beweise inniger Liebe und Theilnahme unfern herzlichsten Dank auszusprechen. Insbesondere danken wir Herrn I)r^ Schulze für die rastlosen Bemühungen, die Ent- von von Lillots 6 VVoeben ßiltiz. ^Ilos Küboro im auskubrliobon Lro^rainm clurelr keni'mann Wagnen, I^ipriA. klluasl! keuokv, Dreien Auktion. Montag, den 20. Jpli dieses Jahres Vormittags 11 Uhr, Aulitm in Milslich. Nächsten Sonntag, den IS. Juli, Nach, mittags '/'2 Uhr, sollen im Hanse Rr. 64 in Johns- bach mehrere Kleidungsstücke, Betten, Möbel und verschiedenes Handwerkszeug, als: Zimmer- und Böttchcrhandwerkszeuge, eine Hobel-, Füge- und Schnitzclbank, versteigert werden. Die OrtSgerichten. Bekanntmachung. Nachdem der Kommunikationsweg vom Pöbelthal nach Ammelsdorf, der so genannte Zimmerweg, von seiner Abzweigung von der Pöbelthalstraße an auf eine längere Strecke Seiten der Königlichen Forstrevierverwaltung Bärenfels verlegt und umgebaut worden ist, soll der dadurch entbehrlich gewordene alte Trakt des bezeichneten Weges als öffentlicher Weg eingezogen und für die Zukunft nur noch als Holzabfuhr- und beziehentlich Fußweg beibehalten werden. In Gemäßheit von § 14 Abs. 3 des Wegebaugesetzes vom 12. Januar 1870 wird dies mit dem Bemerken hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß Einwendungen gegen die beabsichtigte Wegeeinziehung binnen 3 Wochen, vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubringen sind. Dippoldiswalde, am 13. Juli 1885. Königliche Amtshauptmannschast. von Keßinger. weiche Klötzer von weiche Klötzer von weiche Klötzer von weiche Klötzer von buchene Klötzer von weiche Stangcnklötzer von in den Abtheilungen 6—11, 21, 22, 25—33, 35—42, weiche Derbstangen von 8—14 em Unterstärke in den Abtheilungen 35 und 36, weiche Reisstangen von 4—7 om Unterstärke in den Abtheilungen 8 und 36, Dienstag, am 21. Juli, Raummeter buchene Brennschrite in Abtheilung 28, - weiche Brennscheite, - weiche Brennknüppel, in den Abtheilungen 7—11, 19, 21, 22, 23, 25, 26, 28-33, 35-42, Raummeter buchene Zacken, - weiche Zacken, ' in den Abtheilungen 21, 22 und 32, - weiche Aeste, in den Abtheilungen 19, 21, 23, 24, 25, 27, 36, 38, 39, 40, 41, 42, 92,oo Wellenhunderte weiches Reisig, in den Abtheilungen 6, 7, 35, 36 480 Raummeter weiche Stöcke, in den Abtheilungen 6, 7, 35, 36 einzeln und partieenweise gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Kreditüberschreitungen sind unzulässig. Die zu versteigernden Hölzer können vorher in den betreffenden Waldorten besehen werden und ertheilt die mitunterzeichnete Nevierverwaltung zu Rechenberg nähere Auskunft. Königliches Forstrentamt Frauenstein und Königliche Forst-Revier verwaltung Rechenberg, am 7. Juli 1885. Schurig. Röder. <»<!»<-11 »K ««r « erste Lie8Mri§e ^IxSu-Lxtratalirt tinäot bestimmt um 18. start unci sinci Rillets mit Uunätouron bis 13. .Inli, »Hin« Runcl- touron bis spätestens 15. .luli /,» lösen, b'ubipreise kür bin unä Zurück II. nnck III. Klasse in Nurlc: " —n. 8alsdur§ oäor kmvkonlmll — 32 63 40 30 60 38 Holz-Auktion auf dem Nechenberger Staatsforstreviere Im Gasthofe zu Rechenberg sollen am S». imd St. Zuli 1885, jeden Tag von Vormittags Ist Uhr an, folgende im Rechenberger Forstreviere aufbereitete Hölzer, als: Montag, am 2V. Juli, Oberstärke, Oberstärke, Oberstärke, Oberstärke, Oberstärke, Bekanntmachung. Es ist allhier beschwerend angezeigt worden, daß das Ablagern von aller hand Unrath, Abraum, Schutt, Asche und dergl. im Müglitzbette innerhalb der Stadt Glashütte und in deren Umgebung vielfach über Hand genommen hat. Nach deshalb angestellten Erörterungen wird daher zu Vermeidung der Verunreinigung des Müglitzbettes alles fernere Einwerfen von Schutt, Abraum und dergl. bei Geldstrafe bis zu 60 Mark oder entsprechender Haftstrafe hiermit untersagt. Dippoldiswalde, am 13. Juli 1885. Königliche Amtshauptmannschast. von Keßinger. Ha,icke.