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Ne. 22b Seilage zum Nunä um äie Welt. Um die Amtsbezeichnung Bischof und Probst. Die brau« denburgische Provtnzialsynode fand am Freitag mit der An nahme folgenden Antrages ihren Abschluß: Die Provinzial synode bittet die Generalsynode ein Kirchengesetz zu erlassen, durch das den Generalsupcrintcndenten die Amtsbezeichnung Bischof beigelegt wird. Zwei Zusatzauträge, die sür die Generalsuperintendenten den Titel evangelischer Bischof und für die Superintendenten den Titel Probst Vorschlägen, wur den ebenfalls angenommen. Gchtffsbrand im Hamburger Hasen. Auf elnem im Ham burger Hafen am Asiaquai liegenden Ueberseedampser brach am Freitag mittag ein Großfeuer aus, welches an der Bamn- wvll- und Harzladung reichliche Nahrung fand. Der Brand ist zurzeit noch im Gange. Niedrere Züge der Feuerwehr sind in Tätigkeit getreten. Es handelt sich um den einer Bremischen Reederei gehörigen Dampfer „Sophie RidllerS". lieber die Ursache des Brandes ist noch nichts bekannt. Hinterrücks erstochen. Im Walde der Försterei Heidemühl wurde nach vorangcpaugenem Streite mit Waldarbeitern der Kutscher Mai aus 'Landsberg a. d. Warthe hinterrücks von einem Waldarbeiter erstochen. Zechenunsall. Auf der Zeche Matthias Stinncs ist ein /Arbeiter tödlich verunglückt, ein anderer Arbeiter wurde schwer Verhaftung eines ikurpfuschers. Die Polizei verhaftete den angeblichen Arzt Dr. Früh Köstler, welcher in Wien die ärztliche Praxis auSüötc und auch in Duisburg als Arzt auf trat. Nach längerem Leugnen gestand er, das; er der in Ba den geborene Robert Nödigheimer sei. Er sei wohl an der medizinischen Fakultät in Straßburg eingeschrieben gewesen, habe jedoch sein Studium nicht vollenden können und durch Fälschung der Dokumente seines Vaters das Doktordiplom usurpiert. Er wurde dem Landgerichtsgcfängnls eingeliefert. Verkauf der Nothermcre-Zeitnngcn. Nach einer Londoner Meldung sollen die drei Zeitungen des Lord Rothcrmerc, des Bruders und Erben Northcliffes, „Daily Mall", „Evening News" und „Weckly Despatch" in die Hände der Gebrüder Berry übergehen. Als Kaufpreis werden 60 Millionen Dollar genannt. Die drei Brüder Berry, dle nicht Politiker und Geschäftsleute großen Stiles sind, besitzen bereits die „Sunday Times", die „Financial Times", „Evening Expreß", „Daily Graphicle" und andere Blätter. AmundscnS neue Nordpolfahrt. Amundsen hat dem Vertreter einer römischen Agentur ein Interview gewährt, in welchem er sich über seine nächstjährige Nordpolexpcdition äußerte. Im Llpril 1926 wird ein italienisches Luftschiff, da-s den Namen „Norgc" führt, Italien verlassen und über Eng- lauü und Norwegen nach Spitzbergen fliegen. Von dort nimmt dann die weitere Exrcdition ihren Ausgang. Als Piloten werden die Italiener Nobile, der Erbauer des Luftschiffes, und Larsen verpflichtet. Der Zweck der Expedition sei nicht, den eigentlichen Pol zu erreichen, sondern nach Maska zu flie gen, obwohl bei diesem Fluge vielleicht auch der Nordpol be rührt werden würde. Aus dieser Erklärung Amundseus geht hervor, daß er seinen ursprünglichen Plan, zum Nordpol zu fliegen, aufgcgebcn hat. Das Luftschiff hat einen Aktions radius von 6000 Kilometer und kostet 15000 Pfund Sterling. Zusammenschluß der deutschen geistigen Arbeiter in Groß rumänien. In Hermnnnstadt sind die Vorarbeiten zur ikimmur. Die Reichskanzler« des Bankier- : Finanz- und : tzcmdelskam- n Präsidenten m aus. Metz gnis, das da- aus geschäft- führen. Sena- enn er zu be« l stattftnden, Lrden. wie die estellt werden warum man e Vereinigten ht hieß in in Neuyork ergriff lebhaft Heiterkeit fest, mit klarem Wahrheit auch er geherrscht innen. >. welchem Ort Minden sol- s Vaterlandes » Wege vor« nmo sich diese raus reizvoll, erischen Kan- chweizerischen en Veickchrs- Hügeln um- erisch an der sichts des Pi- und Engel- n zwei Teile mit ihren icher Barock- ierltrche, dem lS und der ßstadt hat in sie in ihren men beschal lten in erster die Hoskirche gkeit da- be- August 17"2 n, die an > allein noch :l und wenn h Thorwald- stcmz in Fet ersten Kunst- Einwohnern - und Nalio- unverge glich ern, an der Muer Tageblatt. Sonntag, -en 27. September Vir brstr Nahrung für Säugling« sind bl« Fall Ein An- und reli giöse Lieder singend, hineingcstiegcn war. Dio Angeklagten behaupteten, daß sie lediglich dem religiösen Gebrauch, genannt Samadhi, gefolgt wären und wurdest frcigesprochen. Dio Untersuchung in der Sh>.'i'anböah-Kalasttophe. Bei der Untersuchung des Chenandoah-llnglücks wurde Oberst Hall, ArmeeverbindungSofsizier, vernommen, der sich bei der Katastrophe an Bord der Sheucmdcvch befand. Hall machte durch seine Aussage die Theorie von dem Nachlassen der Trä ger als Ursache des Unglücks zunichte, indem er bezeugte, daß die notorische langsame Shenpndocch unfähig war, das Weite zu suchen, als der Sturm herauuahte und einfach in den Wir bel hineingcsogen wurde, durch den sie daun zerbrach. Deutsche Arbeiterführer in Amerika. Sieben deutsche Arbeiterführer sind am Freitag mit dem Dampfer Columbus in Neuvork cingetrofsen. Sie wurden an der Landungsstelle von einer Abordnung amerikanischer Arbeiterführer begrüßt. Auch der frühere Reichskanzler Dr. Wirth hatte sich cingc- funden. Ein Denkmal für! Mark Twain. Wie aus London berichtet wird, beabsichtigt die Stadt Hanuibal, die Geburtsstadt des englischen Humoristen Mark Twain ihrem berühmten Sohne eine eigenartige Ehrung zu teil werden zu lassen: sic wird in der nächsten Zeit ein Denkmal zum Andenken an ihren großen Sohn errichten, welches jedoch nicht ihn selbst darstellen wird, sondern zwei Figuren, die er in seinen Werken in so glücklicher Weife gezeichnet hat, daß sie auf der ganzen gebil deten Welt bekannt sind: Huck Finn und Tom Sawyer. Das Denkmal stellt die beiden Jungen dar, Ivie sie der Dichter ge- Figuren in England derart bekannt sind, daß jedermann hier« durch an dm großen englischen Humoristen erinnert wir». Das neue amerikanische Wörterbuch. Der Ruhm des zehn« bändigen Oxforder Wörterbuches der englischen Sprache, da vor nunmehr etwa zwei Jahren nach mehr denn vierzig jähriger Arbeit abgeschlossen wurden und das auf mehr denn 14 000 . Seiten über die Geschichte und Bedeutung von über 400 000 englischen, Wärterin berichtet, läßt die Amerikaner nicht schlafen; sie wollen ein eigenes Wörterbuch der ameri kanischen Sprache haben und haben einen der bisherigen Mitarbeiter am Oxforder Wörterbuch, Professor William A. Craigie, beauftragt, ein solches zu schaffen. Professor Erat- gie, der bisher an der Oxforder Hochschule als Lehrer tätig war, hat zu diesem Zweck, wie Publishers Weekly mttteilt, eine gleiche Professur an der Universität Chicago übernommen Ivo er sogleich seine neue Aufgabe in Angriff nehmen wird.. Dieses amerikanische Wörterbuch wird, wie das Oxforder, die Geschichte jedes Wortes und jeder Redewendung von ihrem ersten Vorkommen bis zur Gegenwart verfolgen. Die Bei- spiele werden ausschließlich amerikanischen Schriftstellern ent- noinmen sein. Es wird indessen keineswegs ein Wörterbuch des „Slang" oder der bloßen Umgangssprache sein; es soll vielmehr alle jene Wörter umfassen, die in Amerika, über nicht in England gebräuchlich sind oder dort eine abweichende Be« dcutung haben. Natürlich wird cs aber viele Wörter enthal ten, die im amerikanischeri „Slang" ihren Ursprung haben, doch inzwischen in der amerikanischen Sprache Bürgerrecht er langten. Die Arbeit an diesem Wörterbuch, soll schon im kom menden Winter unter Dr. CraigieS Leitung ihren Anfang nehmen; ein großer Stab von Gehilfen und Mitarbeitern auS den Reihen der amerikanischen. Modern Language Association, die die Finanzierung des Werkes übernommen hat, ist bereits gesichert, und es siich alle Bürgschaften geboten, daß dieses Werk an Wissenschaftlichkeit dem großen Oxforder Wörterbuch nicht nachstehcn wird. nach außen: gegenüber dm staatlichen Stellen und dm bereits bestehenden aniderssnattonalen Vereinigungen ähnlicher Art. Auch will man in Verbindung treten mit den Schriststellerver- bänden im Reich. Eine besonders wichtige Aufgabe bildet ferner die Unterstützung solcher geistiger Arbeiter, die ohne Verschulden in Not geraten sind. Der Verband will alle geistigen Arbeiter, die im öffentlichen Leben eine Rolle spie len, ohne Unterschied der Partei und des Alters zusammen- fassen und wird damit ausgleichend und einigend wirken. Die einzelnen Maßstäbe, die bei Aufnahme der Mitglieder maß gebend sein werden, sind das persönliche Verdienst und die moralische Unbescholtenheit. Die Europäisierung der Türkei wird von der Negierung Kemal Paschas gefördert. Im Gottesdienst soll in Zukunft die Andacht nicht mehr kniend, sonder sitzend verrichtet werden. DaS bedeutet eine gewaltige Wandlung in den Sitten der Musclmans. Die schwedischen Erzfelder, Der schwedische Handels minister und Verkehrsminisier sind soeben aus dem Norden Schwedens zurückgekehrt, wo sie in der Provinz Vaesterbotteu Oedfelder inspiziert haben, die Gold, Silber und Kupfer in großen Mengen enthalten sollen. Die schwedische Negierung hat beschlossen, vorläufig noch weitere Untersuchungen abzu- wartn, ehe sie zu Maßnahmen greift. Sport und Wohltätigkeit. Ter britische Kricket-Champion hat dem Middlesex-Krankenhaus eine Büste von sich geschenkt, die versteigert werden soll, damit das Krankenhaus Geld einem Neubau erhält. , d Ein merkwürdiger Prozeß. Ein ungewöhnlicher wurde in diesen Tagen in Bombay gerichtlich entschieden. Hindnasket hatte sich selbst lebendig begraben und seine Hänger waren angeklagt, weil sie ihm das Grab gegraben es über ihn! wieder gefüllt hatten, nachdem der Asket, MMM/MbsLke lüttüM geschichlliche aufhält, an. ist es als efucht. Den ierische alte e berühmte Gründung eines Verbandes der geistigen Arbeiter in Groß rumänien in Angriff genommen worden. Dieser Verband setzt sich zur Ausgabe, die Interessen der geistigen Arbeiter nach jeder Richtung hin zu vertreten. Der Verband soll das An sehen der deutschen geistigen Arbeiter nach innen und außen vertreten. Nach innen: gegenüber den eigenen Volksgenossen; zeichnet hat, als Gassenbuben, den einen mit dem großen Knüp pel. den andern mit dem .Hammer in der Hand. Das Denk mal selbst ist ein Geschenk des bekannten amerikanischen Jour nalisten Mahan und von dem amerikanischen Bildhauer F. C. Hiobard entworfen. Aus dem Denkmal selbst wird der Name Mark Twains überhaupt nicht enthalten sein, weil beide Aus bestem Mehl, Milch, Äuttcr, pbosvhors. Äalll bekommt Dein LIcines gut« Zähne und kräftige Gestalt, und leidet Drin Rind an Hartleibigkeit, "ann gib Rarlsbader Ditklinge, da wirh's bestell. Erhältlich In Kunhe» Apotheke, Reformhaus Paul Winter u. Paul Weitz, Zinnstr. kernspr. 650, 651,,730—32 «I bei Vater, es keinen ige! mit einer ,bung der er Üniver« Prinzessin wegen und V n möge: wir Gutes hier rgelegenheit. der Feme« > außer dem lliger Ober- Baltikum« t Hincer Lo- V urkundlich rrschaft ner- und wurde Mich aber em sie 1355 ie protestan- Bund. ES ist der kleinste." Er zog einen Schlüsselbund heraus' und zeugte ihr in Betracht kommenden Schlüssel. „Pension, mein ttauplanslsH: t.olpris empfiehlt 8icli riur ^uMlirun^ aller banlcmLüizen 6e8ck3ite ru Zün8ti§8ten öeclinxunxen. — Vermietung teuer- u. ckiebessiclierer 8t«lilküciier. — lreiseeckeclc» in alle» Währungen. — Die anti« ner Blätter irg erfahren >en Kohlen- en Jahre-« rmmenhcmg n der ge ben. den armes Weib, bekommst du keine. Unsere Ehe datiert erst nach meiner Entlassung. Aber ich habe meine Lebens versicherung Erhöhen lassen. Die erhältst du sofort auögczahlt. Ich werde Eberhard in einem Brief bit ten, daß er ^ich deiner anntmmt und dir in allem be hilflich ist, damit du zu deinem Rechte kommst." Ihre Augen waren starr und glasig. Er..fühlte, wie schwer ihr Körper gegen ihn lag) Besorgt beugte er sich zu ihr herab und küßte ihre Stirn. „O Heinz! Warum sind wir nicht verhungert da mals oder ertrunken?" Er war bestürzt. Sie hatte seinen geheimsten Ge danken Ausdruck gegeben. Ja, das war ihre Strafe, daß sie nun leben mußten und sich nicht gehören durf ten/ Sie v^ar sein Weib und war es doch nicht. In seinen Nächten streckte er die Hände nach ihr auS. Aber wenn er ihr gegenüber stand, sanken sie ihm kraftlos herab. Ein Schurke, der ein Heiligtum schändet. Und ein Heiligtum, das war sie ihm. Nur da» Nein ihre» Vaters wehrte ihm den Eintritt, denn der Abt würde sie nicht trauen, so lange er dieses Nein aufrecht er hielt. Und das sollte vielleicht noch Mqnate so forb- gchen! Menn er jetzt vor Hechingen gestanden hätte, würde er diesem mit einer wahren Wollust ins Gesicht geschleudert haben: sagen Sie nein, hundertmal, tausend mal, sie wird doch meine Frau — ist es jchon, Sie kön« ncn nichts mehr dagegen machen!" Durch die geöffneten Fenster klangen die Stimmen der Studenten und das fröhliche Lachen, das ihre Spiele begleitete. So hatte auch er einmal gelacht, bi» ..zu dem Tage, an dem ihm der Abt eröffnet hatte, er komme in die .Kadettenschule. Wie hatte er gebeten und geweint und gefragt, warum er nicht bleiben dürfe, und Ixtne Antwort bekommen. Nun wußte er eS längst. Benedikt und Hans von .Hechingen waren die treibende Kraft gewesen, die ihn der einzigen Heimstätte beraubt hatten, die er als Kind besessen. Und Hans von Hechingen, der würde im innersten Herzen sein Feind bleiben, und wenn er sein Herzblut bis MM letzten Tropfen opferte. Für ihn blieb er doch immer und ewig ein Hartmann. Ruth griff nach seiner Rechten und drückte sie ge gen ihre brennende Stirn. „Versprich mirs, Heinz, daß du -richt zu Vater gehen wirst!" i > , l .' i Er Preßte die Lippen aufeinander und schwieg. „Versprich mirS, Heinz," flehte sie. , „Nein! — Ich will endlich einmal Ruhe für dich und mich!" Seine Hand sank herab. Sie fror, trotz der Wärme. „Sterben! Wenn ich nur sterben könnte! Vielleicht hat Vater mit Trude mehr Erbarmen!" „Ruth, wie meinst du daS?" „Wirst du ihm auch sagen, daß. ich deins Frau bin?" fragte sie scheu. „Ja! TaS zuerst!" „Heinz!" Beide Hände klammerte sie an seiner Brust fest. — „Er wird dfch nicderschießen!" „Ja, Ruth, ich rechne damit. Abt Bertram habe ich gebeten, dein Anwalt zu sein, wenn es so weit ist. Als meine Frau hast du Anspruch auf das Wenige, das mir gehört. Im rechten Fach meines Schreibtisches fin dest du mein Testament, wenn dir jemand mein Eigen tum streitig machen sollte. Der Schlüssel hängt an mei nem Unter tler Leißel sie; Lebenr. Original-Roman von I. Schneider-Förstl. Urheberschutz durch Stuttgarter Roman-Zentrale C. Ackermann, Stuttgart. <26. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Bertrams Gestalt wurde von dem Dunkel käst ver schlungen. Seine Worte klangen halblaut an beider Ohr. „Wenn Sie sich auszusprechen wünschen, steht Ihnen daS Sprechzimmer des Klosters zur Verfügung. Ich werde Sorge tragen, daß Sie ungestört bleiben!" Seine Schritte verhallten in dem Gang, der zu einer Seitcntür führte^ die in den Klosterhvf mündete. Zehn Minuten später standen beide in dem Sprech zimmer des Klosters. „Endlich ein Asyl! Komm, mein Armes!" Hart mann zog Ruth in seine Arme und tupfte ihr mit seinem Taschentuch die letzten Tränenspuren von den Wangen. „Weine nicht mehr, Ruth! Länger als eine Viertelstunde dürfen wir hier nicht bleiben. Um acht Uhr geht dein letzter Zug nach Frauenstein. Ich möchte dich noch selbst zur Bahn bringen." Sie klagte ihm erst ihre Not um Trude. Er hatte nur ein Lächeln dafür. „Darüber mache dir keine Sorge, mein "Lieb! In diesem Alter flammt die Liebe aus! Eins- — zwei» — dreimal, wie eine Rakete und erlischt ebenso rasch wie der/ Bi- eben der Rechte kommt. Glaube mir, in spä testens drei Tagen hat sie Mich vergessen!" Ruch war beruhigt. „Was wolltest du Heinz?" ,Lihm alles sagen! Em stehst, so hat Sinn mehr!" AIIZsemeins vsulseks OeM-^nslsIt Latinkoktrsüe 5—7