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IWW einem K» Brann- länini und 1 «ick 41S; »; Lüuvt. V8. Jahrgang Ver mmSaische Stmlsches bttm Ms Zwettügiger Besuch Marschall Antoneseus im.SÜLrerhauptauartt-r — B« ch^tngeu M Ges^r -er Freundschaft und unerschütterlichen Kampfgerneinl Führerh»uptan.artier, 14. April. Der Führer Pa» «Meir»b«kuntm Einsatz aller «riitt, «» »um ko rsMUwttu ,eii «alt. >ton nach Moskau Ur * kow hebunaen, die'von dem Direktor de» Scherl.BilderdI«nsk.M. 48 >«este« «ur <m « er Betzeui Itellunat» einem zweitägigen men» nn Denen ver bte« trotz, und G an der Univerfi- ^^«rZlau.Bw, fessor-Dr. Bnytz, geleitet werben, ist eine umfang» Aeukirch unö Zlmgegend der amtlichen Bekanmmachunaeo des Sandra« -u Ban-en und der Büraermettta ^ferner die Bekanntmachungm d«8tnatizamt- -n Bischofswerda und anderer Behörde» historischen »ei! slhasfen für die such. Heminister be» ßtzzer vstfront » tzi?chnU«rMe geaen die Stellung»« nnb NMNndtze MN» des SMbe» fort und versenkte in den Gewässern WnitchnUÜMrtn «chiff Um» «wo WM VU Del ei« kn«, de? 8? , Mn' Beisein WreNder Mitglieder de» polnischen Hllftko fi«S, namhafter Aerzte au» Warschau und zahlreicher polnkst Journalisten erkürte der EisenbahnarLeiter . fmndltche Lrkunduagsvorfiöhe ttr Wexgenstunüek des heutige« Tage» warst« »g« eiAge Bombe« auf Orte an brr Deutschen DioiWentifizie' runa llr Ust gov Litz IS G Leichen her «^bestialische siaen: polnischen Arlqee nimmt unter Hinzuzie hung ' volnffcher Sachverständige« Endfie« führe« und mit diese, «wimL Gurtz«» die «rundla der Zukunft »er rumSnischen ! . Marschall Antonescu war begleitet vom Chef detz Militär» kävinetttz, Oberst Davtdetzcu, und von Offizieren des rumäni sch«, Generalstabes. D« deutsche Gesandw in Bukarest, von Killinaer, und der deutsche General Selm Oberkommando ber ru» mänischen Wehrmacht General Hansen, nahmen an der Zusam menkunft teil. W^tzlr», 1». April, Da» grauenvolle verbrechen im »lut- « do« «ach», »atz die Welt aufhorchen ließ, beschäftigt weiter " Ä»terfuch««g befaßten zMänvigen mUitärislhe« le«, Hw alle» daran setze«, i« Zusammenarbeit mtt ! Zivilbevölkerung, bw teilweise «ugeazeuge der d«r Gefangenen zur Richtstätte war, die Einzel- >i«strgru«be dieses Massenmorde» aufzudecken. SdM l^ ützru. Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt D«r feindliche Druck, der im Westabschnitt der tunesischen Front »umchm, wurde von unseren Truppen in heftigen Gegen- angrifkn aufgehalten. Fluazeugverbänbe der Achse trafen im Verlauf nächÜicher Aygriffe Ziele der feindlichen Nachschub linien sowie die Hqfenänlaaen von Tripoli». Orte irr Ligurien, Sizilien und Sardinien wurden von der englisch-amerikanischen Luftwaffe bonGardtert. Schäden von einiger Bedeutung Werden auS Trapani gemeldet. Während dieser Angriffe, Lje insgesamt 2d Tote und 30 Verletzte unter der Zivilbevölkerung verursachten, wurden sechs Flugzeugs von der Flak zerstört und weitere vier von unseren Jägern avge- schosten. ... , - er K — Bes-re- , ^gemeinschaft DeTTG «nr vvn okrMryfknmlllyre sramPf m» zum ll »»wmW-ämMlst» I„ !,z- , ' ' ' Wen waren Ue Henkersknechte MW Senfaffouelle Zeugenaussagen über den Moffeumorst von Katyn der seinerzeit auf de«, Berladchahnhof, wo die gefesselten polni schen Offiziere aus dem Zuge in Lastwagen verladen wurden, arbeitete, daß sich die BewachunaskommandoS autz jüdischen Funkttottiiren der NKWD., d. h. der GPU., -usaminensetztM. Er hat die berüchtigten Gefängnisautos und Arrestäntenwagev vom Bahnhof GneSdowo hinauf zum Wald von Katyn verfolgen können, wie ste vollgepfercht mit gefesselten Offizieren abftihren und bald darauf leer zurückkehrten. Diese Vorgänge hat Slad» kow mehrere Wochen hindurch beobachten können. Ferner erschien auf Vorladung der Russe Andrejew, Iwan, geboren am SS. Janaur 1S17 in Nowo-Bateki, dort HaUSlmmmer zwei wohnhaft, Schlosser, verheiratet, parteilos, und gab zu Pro tokoll, daß unter der Bevölkerung über di? geheimnisvollen Vorgänge im Walde von Katyn keine Zweifel herrschten und daß eS unter den Dorfbewohnern bekannt gewesen sei, daß die Leitung der Richtstätte unter dem Kommando von jüdischen Agenten Md Funktionären, der NKWD. (GPU.) stünden. Auch dix Aussagen des Russen Kieselow, Parfeon, 72 Hahre alt, Landwirt, wohnhaft Kosegory, dessen Neffe, der Wächter Ro- man Sergejewitsch, der über die Vorgänge auf dem Kosegory- Hügel Bescheid wußte, und des Russen Griwaserrew, Iwan, geb. am 20.0. ISIS in Nowo-Bateki, dort im Haus Nr. US wohn haft, Dreher, ledig, parteilos, seit Juli 1942 beim Rufs. OD., der im Dorf GneSdowo in der Kolchose arbeitet, erhärteten die Erkenntnisse, daß eS ausschließlich Juden warenchie im Walde von Katyn ihre Blutherrschaft auSÜbten, die grauenvollen Morde begingen und nur wenige hundert Meter von der schau rigen Morbstätte entfernt ihre Orgien feierten. Den Dorfbe wohnern und Bauern waren die GPU.-Funktionäre durch ihr jüdisches Gebaren wie durch ihre Sprache als Juden bekannt. Wett«-- Einzelheiten Nach den Aussagen von ehemaligen Angestellten des Kom missariat» der GPU. in Smolensk hatten die Führung Sei der Erschießung der 12 000 polnischen Offiziere im Marz und April 1S40 im Walde von Katyn mehrere Kommissare detz Kommis sariat der GPU. in Minsk. Aus dem Smolensker Kommis- sariat waren nach diesen Aussagen vier Beamte zur Erschie ßung der polnischen Offiziere abaestellt, die GPU.-Beamten Lew Rybak, Ehaim Anberg, Abram Borissowitsch und Pawel Boro din»«. von diesen vier Smolensker GPU.-Schlächtern sind schon an den Namen drei einwandfrei al» Juden erkenntlich. Sie haben die Transporte auf der Bahnstation GneSdowo in Empfang genommen und von dort zUr Morbstätte begleitet. Sie haben sich später damit gebrüstet, daß 17jährtge polnische Fähnriche bei ihrer Erschießung in Schluchzen ausgebrochen feien und ihnen hohe Geldsummen und Werffachen, die ste in ihre Stiefel eingenäht hätten, al» .Lösegeld angevoten hätten. Entsetzen bei -er Polnischen Bevölkerung Krakau, iS. April. Der Katyner Massenmord wurde der polnischen Bevölkerung, von der noch heute Tausende über den Verbleib ihrer männlichen Angehörigen im ungewissni find, zuerst durch eine Rundfunkmeldung bekannt. Nachdem die erste kurze Taffachen-Mrldung bereits verständliches Aufsehen erregt hatte, wandte llich dem nächsten Nachrichtendienst nm) den polni schen Tageszeitungen gesteigertes Interesse zu, w baß sich an de« Lautsprechern starke Ansammlungen einfanben, die lebhaft und aufgeregt da» Gehört» besprachen. -u. NÄE» L'-LL lungen r .....—. l. 7 h genaue Uns »er Massengräber von Katy« Zungen von Augenzeugen eingeleitet wor» den. We Bewohner der umliegenden Dörfer Gofewak, Nowo- bateV, GneSdowo u. ä» die Etsenbahnangestellten der Verlade- bahnyöft, die vor drei Jahren die endlose Folge der Kraft wagen Mtt de« polnischen Gefangenen gesehen haben, die zum Kosegory-Hügel im Walde von Katyn gebracht wurden, die Kol- chotzarböterMte die. Eisenbahnwagen mit den gefesselten polni- schen Offizieren auf den Abstellgleisen gesehen haben, ste alle werden eingehend vernommen. Ihre Aussagen werden ge nauesten» geprüft und verglichen. La» bitztzertge Ergebnis Reser Untersuchung ist sensationell wie 8, Anfdeck««, des furchtbaren Blutbades, bas dir Henker». ' m» Stakt«» ««ter den Offizieren der ehemalige« polnischen Wtz ««richteten «Nd d«t für alle Zette« in die Geschichte al» Massenmord im Walhe Po« Katyn ein^he« wir». Die «er. «Men sage» Übereinstimmend und ausnahmslos aus, daß Mürber »er polnische« Offiziere durchweg Juden Ä «,d »aß die GPU.-ErschießungStrnptz» von jüdische« Moniir»« befthligt wurden. Im'Beisein führender Mitglieder de» polnischen Hllfikom,. ' fter «erzte.au» Warschau «nd »ahlreicher p- nkscher lroetter «leget mlaokow, zeuge tzemnchttt. Mre Angriffe gegen de« West» m» Teil im Gegenstoß aLewiese«. Im »er Fei«» mit stqrkea Kräfte« a« Re G-Wllteaifchetz Stellungen he>a« «nd unternahm Grkun- ffpckestüße, die-jedoch stBiterte«. SRe^orgl^Angriffen geo^rin Leuffches Weleit vor der üSefÄSsto Wurde« fünf britische Torpedo- «nd «ambewssuozenge adgeschoffeM An ber Küste der. besrtzten West- gäiWZrachte« JchAtz -M M°Meff«k weitere vier Flüg^ug« 48 weriticht Der SSchWe Lrzahkr TageöM flrrAWofsMrda Wi DttMtzMche Erzähler, Beriaasort, Bischofswerda Sa., tst das -ur Verhffemllchung M Bischofswerda uvd vlrükirch (Laustg) behiirblicherseuS bestimmte istiatt -M y«- EUL-sM DoztsrAstAtSg Das Massengrab von Katyn Unweit von Smolensk, bet Katzm, find wie berichtet, die Gräber von über 12000 polnischen Offizieren, die von den Bol- schewisten ermordet worben waren, gefunden worden. Diese LWLMD-SSÄS worden. Sie warm nicht sm Kampf gefallen, sie wurden besti alisch ermordet. Die bmtige Fratze oes Bolschewismus hat sich wieder einmal der Menschheit in ihrer furchtbarsten Gestatt ge zeigt. Unmittelbar vor dieser entsetzlichen Entdeckung wurden aus einer sadistischen Schrift des Leibjournalisten Stäins, des Ju den Ilia Ehrenburg, jene orientalischen Phantasten bekannt, auf welche Weise der Bolschewismus beabsichtigt, Europa zum Verschwinden zu bringen. Berlin müsse unbarmherzig nieder gewalzt, seine Frauen, Kinder und Männer müßten zermalmt werden, sagt Ehrenbukg, um bann fortzufahren: „In Kopen hagen gibt eS keinen Ueberlebenden. In Stoöcholm wird eS so M wie im Paradies(l) Währmd sich die GaSwolkm auf Paris senken, flieht die Bevölkerung in die Untergrundbahn. Abe» alles umsonst! Der Bolschewismus schlägt zu. Pari» und ganz Frankreich krepieren." „Und der ubriabläbende Rest der einst Europa Bewohnenden, „nicht nur die Deutschen", sagt ausdrücklich diese» jüdffche Sprachrohr Stalins, wird ..nach Si birien geschickt, al» Sklaven in die Bergwerke." Innerhalb eines JahreS sei ganz Europa erledigt. Einst haben die Dschingiskhan und Tamerlan von China Vis zum Mittelmeer die alten blühmden Städte vernichtet und ihre Bevölkerung gemordet und ausgerottet, sie haben au» Mil lionen, von Opfern die grauenhaften Schädelpyramiden errich tet, und seit dieser Zett hat sich da» ehemalig blühende Persien, das von dm Römern mit Städten gewissermaßen, gepflasterte Vorderastm, hat sich Jnnerasien nie mehr von dieser Massm- ausmordung erholt. Der Fund von Katyn aber führt aller Welt eindringlich vor Augen, was schon die Maffmliquidaffon' der Ukrainer, der KaukasuSvölker, der Bewohner des Baltikums und die teuflische Niedermetzelung aller NichtbolschewistM im Stalinreiche zeigten: Die Dschingskhan und Tamerlan haben heute in Stalin und seinm Juden eine Nachfolgerschaft gefun den, die, wie die Söhn« des Satans, alles ermorden und zer stören. Das ist das Stalinsche Hmkerreaime, das ist der jüdi sche Blutdurst, der von London und Washington nach Moskau Md vor keinem Verbrechen zurückschreat. . Mtt diesen Henkern von Veranlagung und Beruf verbin den sich nun die Engländer und Amerikaner. Sie behandeln sie mcht als Zufallspartner einer politischen Konstellation, son dern als echte Freunde und Bundesgenossen. Sie werben und agitieren für den Bolschewismus, beim für ihn, sie begeistern sich für seine Henkerkommissare und Partisanen, für seinen ver antwortungslosen Mordrausch, der im Osten immer neue Heka tomben versklavter Menschen in daS vernichtende Feuer der deutschen Armeen hineinwarf und der nicht nationalen Zielen, sondern allein der weitere« Ausbreitung der Weltrevolution diente. Man nimmt selbst dm Hohn Moskaus über soviel er niedrigende Kriecherei ehemaliger Weltmächte mit in Kauf, läßt sich von Stalin Juden als Botschafter nach London und Washington setzen, kurz, man treibt die Selbstemiedrigung bis zu unvorstellbaren Ausmaßen europäischer Dekadenz und einer totalen Preisgabe aller eigenen nationalen Interessen. WW!1NI»I!I!j»N!VWWWWlW1WWW»»W»II!i«MWMMiWWW Des ßisonvs 8im» gyi rmvrscküttsrffck väe Asm V«lL»r von ck«r Vagelvsiäs U»WMWWW»!»»»»U1NWW»i»!WWWWW!WiWWWMWW»N1WM Das Ende einer solchen Politik geistiger Verwahrlosung sah ckian nicht und wollte eS nicht sehen. Bis jetzt der Mord wald von Katyn zeigt, wo die Geschicke Europas aufhören und die „Neuordnmra" des Bolschewismus beginnt. Es ist wie ge sagt nur ein Beispiel für viele, aber doch .immerhin ein so grausiger Beleg, daß man ihn selbst in London und Washing ton nicht zu dm Akten legm und völlig zu ignorieren vermag. Seine beschwörende Kraft liegt darin, daß hier die Amerikaner und Engländer am Schicksal eines eigenen bisherigen BundeS- genossm erkennen, wozu ihre Verratspolitti an Europa und ihr Teufelspakt mit dem Bolschewismus und Judentum unabding bar führt: zum Massengrab und zur „Sozialisierung durch Ge nickschuß". Ueber dieses Faktum von blutig fürchterlicher Be weiskraft gibt eS bmte keine Diskussion mehr. Es hat sich selbst in den Mittelpunkt besMriegeS gestellt und eS fordert von der Menschheit nun AntwoW Katyn ist ein Mahnmf an die Völker, diesem System höl- lichster Tyrannei und bolschewistischer Mordater einen Damm entgegenzustellen, auf baß die barbarischen Pläne des Bolsche wismus zerbrechen und seine ungeheuerlichen Untaten die ver. diente Sühne finden. Wenn die „Limes" offen sagt, die engli sche Politik denke gar nicht daran, dem Ausbreitungsbestreben StalinS Schranken zu setzen, wenn im Oberhaus „freie Bahn für Moskau" gefordert wird, dann wissen alle Völker Europas: Diese freie Bahn bedeutet die Neuauflage der ungeheuerlichen Greuel von Katyn, sie wäre gleichbedeutend mit dem Untergang unsres Kontinents. Und nur einer hält seinen Schild vor das Leben und Eigmtum, vor alles, waS den Europäern da» Leben lebmSwert macht: Adolf Hitler und seine Heerscharen. An diesem ehernen Schild werden die Höllensöhne ver Vernichtung zerbrechen, von der starken Hand Großdeutschland- und seiner Verbündeten zermalmt werden. Europa wird dm Bolschewis mus und seine jüdischen Mithasser in London und Washington niederzwingen. mit den Schlagzeilen „Auf den Spuren eine- bolschewistischen Verbrechens - Aufdeckung von Massengräbern polnischer Offi ziere — Smolensk Zöuae einer furchtbaren Tragödie". Die Zei tung läßt die grausige Tatsache für sich selbst sprechen. ES wer den im einzelnen die Mitglieder der Kommission genannt, die auf Einladung der deutschen Militärbehörde auf dem Luftweg, nach Smolensk gebracht worden war und in deren Gegenwart A) der ermordeten und verscharrten polnischen Offiziere ident' fiziert wurden. Die Blätter künden weitere Informationen ai Grund der Berichterstattung der polnischen.Kommission an. , Uh« an der d« »Kkder. Pl erscheinen. SLK" M Si» 6«- iofi- vor- kv» iKN MW'