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Liauqas- virdHer n westen Bunker- icht nur möglicht, Der Wall vu« Beto« «ad Eise« / tel, wie Panzersperren und Minenfelder, wird bieBefe! ltnie noch verstärkt und an den »«Weidenden Häfen ! Seeschutz auch noch durch einen Landschütz exaänzt, der ii Bogen um den Haftnplatz ein wettere« tiefgestaffeltes und Befestigungssysiem zieht, daS eine Verteidigung n gegen den von der Seeseite eingedrungenen Feind er sondern in gleicher Weise nach der Landseite hin. Die Anlage« wurde« ia ei«er Rekorbzett «schaffe« Die OT. ist bekannt bafiir, daß sie alle ihreMerke b Rekor^eit M-hafft h^ Mn» M Feststellung ^uch Atlantik-Wau getroffen werden kann. Dann ist. diese um sie bemerkenswerter, als hier im Gegensatz zu den Berlin, 12. April. Stundenlang geht die Fahrt durch die französischen Weinäcker, nur dann und wann unterbrochen durch ein Stück Wald oder blühende Heibelandschaft. Je mehr wir uns der Küste nähern, um so mehr wird jeglicher Straßenver kehr von den großen Lastwagen mit dem Erkennungszeichen „OT" beherrscht. Die Organisation Todt steht erneut im Großeinsatz an der Atlantikküste, nachdem sie, ge schult am Bau der RetchSaAtobahnen, durch den Westwall, durch die Errichtung der gigantischen Festungen für uysere U-Boote ihre einzigartige Eignung für Groß« au-Borhab en. die ser Art bewiesen hat. Jetzt gilt eS einüi Atlantik-Wgll zu bauen, weftwallürtige Festungsbauten r«tla«g der ganzen französische« Küste, X - von der spanischen Grenze vis zum Kanal und darüber Hin.auS durch Belgien und Holland ViS an die ReichSarenze. Erst knapp ein Jahr ,st eS her, seit der Führer depvT. biestn Auftrag gab, und schon steht der Wall in allen seinen Grundzügen da und ist einsatzbereit. . . Der unter Führung des Reichsministers Dr. Tobt gebaute Westwall hat seine höchste Bewährung darin gefunden, daß er zu stark war, um angegriffen zu werden. Damit ist bereit» an gedeutet, was unter westwallartigem Ausbau der Atlantikküste zu verstehend. Wir steWn an einem der gestürzten EinnerungSmale, die aus Anlaß der ersten Landung amerikanischer Truppen im vori gen Kriege auf französischem Boden errichtet Wörden sind. AuS seinen Trümmern wachsen die modernen Festungen des 20. Jahrhunderts, die eine neue Landung in diesem Weltkrieg zum mindesten nicht verlockend erscheinen lassen. Ei« ganzes System von Betonstützpunkttn / finden wir hier dicht beisammen, Bunker der verschiedensten Art, militärische wohnlich eingerichtete Bunker der Flakartil lerie, der Küstenartillerie, für MG.-Nester, Pak, Munition us«., Bunker mit mehr als meterdicken Betonwänden, die schott eini ges aushalten. Die gattze Küste entlang zieht sich ein solches System von stark befestigten Stützpunkten, wobei selbstverständ lich ist, daß die Sicherung ganz besonders stark ist an Fluß mündungen', Häfen und U-Boot-Stützpunkten. Insbesondere weist auch die Kanalküste einen Aufbau auf, der einer einzigen Festung gleichkommt. Durch vielfältige Hilfsmit- Neue Ritterkreuzträger Berlin. 12. April. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz beS Eisernen Kreuzes an ff-Sturmbannführer Joachim Schub ach, aus Hannover, Bataillonskommandeur in der ff-Panzergrena dier-Division „Totenkopf" und ff-UntersturmfÜhrer Hein- Macher, auS Chemnitz, Kompanieführer in der ff-Panzer grenadier-Division „Das Reich". ff - Untersturmführer Macher, geboren ISIS als Sohn des Kauf manns Georg Karl Macher in Chemnitz, hat sich an der Spitze seiner Kompanie bei der Wiedereroverung von Lharkop ganz besonders ausge zeichnet. Durch die stoßtruppartige Bezwingung dr» Panzergraben» von Charkow, die ihm ohne Unterstützung schwerer Waffen in erbittertem Nah kampf gelang, schuf Macher die Voraussetzung für da» schnelle Einbringen seiner Division in den Westteil von Charkow. Er stürmte au» eigenem Entschluß sofort über den Panzergraben Welter vor und vernichtete in zähem KäuserkamPf die in Panzerkuppeln und Bunkern eingerichtete« Pak- und MG.-Nester, die bi» dahin ein weiteres BorwärtSkommen des eigenen Angriffe» unmöglich gemacht hatten. Adolf-Hitler-Schüler werden Soldaten Sonthofen. 12. April. Auf der Ordensburg Sonthofen ist der zweite Jahrgang von Adolf-Hitler-Schülern nach bestandener Ab schlußprüfung entlassen worden. Die Abschluhdiplome wurden den AdolfiHitler-Schülern in Anwesenheit des Relchsfchatzmeisters Schwarz von Reichsorgantfationsleiter Dr. Ley zugleich im Namen des Reichs leiters von Schirach übergeben. Gleichzeitig erfolgte die feierliche Auf nahme der nun ins Leben tretenden und demnächst überwiegend zu den Fahnen einrückenden Adolf-Hitler-Schüler in die Partei. Reichsorga nisationsleiter Dr. Ley weilte bereit» vor dem Ende dieser Abschluß prüfungen einige Tage unter den Adolf-Hitler-Schülern und besprach mit ihnen alle sie an oiesem Wendepunkt ihres Lebens interessierenden Fragen. . "' Finnische Befreiungsfeier Helsinki, IS. April. Höhepunkt deS Tages, an dem vor 25 Jahren daS deutsche Landungskorps unter General Graf von der Golz die Hauptstadt Finnlands vom roten Terror befreite, bildete am Montag die Feier des fünfzehnjährigen Bestehens der Finnisch-Deutschen Gesellschaft, die in Anwesenheit des fin nischen Staatspräsidenten Rvti, des Ministerpräsidenten, und anderer Mitglieder der Regierung stattfand. ReichsfiNanzmi- nister Graf Schwerin von Krosigk hielt als Ehrengast die Festrede. vom Frmbflug im Osten nicht zurückgelehrt ist Ritterkreuzträger Leutnant Rolf Hart au» Wuppertal-Elberfeld, Beobachter in einem Kampfgeschwader. irke bisher in eben Fache Heren Ar- äMtti «iMÄe viWche M Von AÄW^m Äer ÄÄ- nen. Daß die OT. unter ihrem -neuen Chef, Reich-Minister Speer, es auch mit diesen Kräften geschafft hat- ist nicht nur ein stolzes Denkmal deS deutschen OT.-Llrbeiters, der Ingenieure und Techniker der OT., deren selbstloser Einsatz ein Ansporn für alle anderen ist, sondern auch ei« Erfolg der eiuztgarlige« MenschenfLhrung, fsir den die Deutsche Reichsbahn und das NSKK.^ur-Verfü gung steht, sowie deS weitgehenden Einsatzes aller SelVstgewin- nungsmöglichkeiten von Baumaterialien auf französischem Bo den, um den Nachschubweg soweit wie möglich avzukürzen. Jeder Mann an der Küste muß schubsicher, unteraebracht sein, so lautet der Befahl beS Führer«. Gr ist am Atlannk-Wgll verwirklicht. Bon seinen Ausmaßen kann man sich einen kleinen Begriff machen, wenn man hört, daß die monatliche Betonlei stung gegenüber dem Westwall, bxr damals als. unübertreffliche Leisi»Wg.alt, «HMLgKMM WM«.G. Hinter hem Auanttkwall aber stehe« Ae deutschen Divifio- «e« bereit, de« Gegner zu schlage«, wo er es wäge« sollte, de«, «och mr einer Stelle -er Küste Fuß zu fnsse«. Iw letzten Sw«, mer holten sich bie »ritt« i« Dieppe eine Mer schwerste» Mr- Verlage«. Dieppe war damals erst behelfsmäßig ausgeb««. Was seitdem geschafft« worbe« ist, übersteigt da» Dieppe von damals «m ei« Vielfache». Auch die Niederlage wirb bei einem LanbungSversuch deshalb um so rntscheibenber sei«. In Kürze GeneroNeutnent «lfreb «rof do« Syben. Ritter de» Ordens Pour le mörlte, der heldenmütige Verteidiger de» Gesandtschaftsviertels in Pe king beim Boxeraufstand im Jahre 1SY0, ist in Lübeck gestorben. - Der Sönja von Italien hat einer Reihe bÄSbrttr italienischer Offi ziere da» Ritterkreuz/.zum Militärorden vott Savoyen für auf dem Schlachtfeld bewiesene Tapferkeit verliehen. Mazedonien feiert in diesen Lagen bett »wetten Jahrestag seiner Be freiung durch deutsche und bulgarische Truppen. General Franco hat am Montagabend Madrid zu einer Reise durch Norbwestspanien verlassen, die etwa fünf Läge banern wird. Er. wird eine Reihe größerer Bauten und Anlagen einwelhen. In La Toruna, Santiago de Compostela und anderen Orten sind große Kundgebungen und Paraden vorgesehen. . Der frawöstsch« «errittergencral «elvert ist nach einer Reutermel- bung als erster der abtrünnigen französischen Generale im tunesischen Feldzug gefallen. England» tägliche Kriegsausgade« sind nach Mitteilungen des eng lischen SchatzkanzlerS im Unterhaus auf lk> Millionen Pfund täglich ge stiegen. Die KriegSäuSgaben In Aegypten und Indien hätten für Eng land „eine schwierige finanzielle Lage" bewirkt, die vor allem in der Zu kunft spürbar werde. 'Nach dem Kriege werde England einer schweren Abnahme seines im Ausland befindlichen Reichtum» ins Auge sehen. Rash »«Hari Bose, der Vorsitzende de» Aktionsrates der indischen Un- avhängigkcitSIiga, erließ zum Jahrestag de» Blutbabe» von Amritsar einen leidenschaftlichen Aufruf an die Inder, sich bereitzuhalten und ihr Leben für die „heilige Sache der Befreiung Indien» von den britischen Tyrannen und Mördern" einzusetzen. Dtr Zusammenbruch beS Empire und der endgültige Sieg Indien» sei auf dem Wege. Immer neue vulkanische Erscheinungen in Süd- uvd BNttesamerika Seit dem letzten schweren Erdbeben in Chile geht über ganz Süd- und Mittelamerika eine Welle vulkanischer Erscheinungen und leichter Beben. Vor allem auS Chile, Peru und Mexiko werden ständig Erdstöße gemeldet. In Mexiko hat der vor we nigen Wochen in einer Ebene entstandene Vulkan Paricutin inzwischen den Umfang eines BergeS von mehreren hundert Metern Höhe angenommen. Die Lapamassen Walzen sich im mer weiter an die umliegenden Ortschaften heran, und der Him mel ist im weiten Umkreis durch Aschenwolken verdunkelt. Auch eine größere Anzahl mittelamerikamscher Vulkane, die bereits als erloschen gelten, sind wieder in Tätigkeit getreten. Die Instrumente der Reichsanstalt für ErdVebenforschung in Jena verzeichneten am Sonntag um 15 Uhr 58 Minuten 26 Sekunden erneut ein stärkeres Fernbeben. Die Vodenbewe- gung in Jena hielt 18 Stunden am Nach dem Charakter der Aufzeichnung dürfte als Herdlage wieder das westliche Küsten gebiet Südamerikas in Frage kommen. Auch die Budapester Erdbebenwarte verzeichnete am Sonn tag ein Fernbeben. — Zwei Kinder im Rauch erstickt. In Dietach bei Wels (Donaugau) brach in einem Nebengebäude deS dortigen Schlos se- ein Zimmerbrand auS. Den Hausbewohnern war es Nicht mehr möglich, zwei in dem Zimmer befindliche Knaben, die sich vor der starken Rauchentwicklung in einen Kaste» geflüchtet hatten, zu retten. Plena. Teile einer «inveslelche wurden beim Raumen einer Abortgrube in einem Grundstück der Klosterstratze ge funden. Es handelt sich um den Unterleib eines neugeborenen Kinde», daS schon längere Zeit dort gelegen haben muß. Sadistische Wunschträume -es Leibsournalifien Stalins k «m« tinent mit seinen 350 Millionen Menschen zu vernichten. Die, Reste der europäischen Völker — die unseren Lanks, unserem Tas (!f und unseren Flammenwerfern entkommen sind — und.nickt nur die Deut schen—werden nach Sibirien geschickt als Sklaven in den Bergwerken. Diese Delirien bestätigen erneut den abgrundtieten Haß jüdisch bolschewistischen Untermenschentums gegen alle Kultur Europa». Der Bolschewismus will alles vernichten, was abendländisches Kuliurschaffen in Jahrhunderten aufgebaut hat, und England leistet dazu bereitwillig Handlangerdienste. Aber, wir betonen es immer wieder, der Bolschewismus hat seine Rechnung ohne die deutsche Wehrmacht und die feiner Verbündeten ge macht. Sie werden in einer geitteinsamen, noch nickt dagewefenen Kraftanstrengunq diese sadistischen Pläne der jüdisch- bolfchewistiscken Sippschaft zunichte machen und derartigen teuflischen Planen ein für allemal ein Ende bereiten. Ganz Europa soll eine einzige Wüste werde« vslo. 12. April. Die Zeitung „Astenposten" veröffentlicht Aus züge aus einem Buch, das Stalins Leibjournalist, der Jude Ilja Ehrenburg, unter dem Titel „Trust für die Zerstörum, Europas in England und Nordamerika berausgegeben hat. Der Hetzjude ent wirft darin den Plan einer völligen Vernichtung Europas/, Tai» Europa soll Ehrenburg zufolge eine einzige Wüste werden. Berlin, Wien, Paris, Stockholm und Rom sollen in Schutt und Asche gelegt werden. „Europa muß verschwinden", fast Ehrenburg und be schreibt dann den erhofften bolschewistischen Sturm auf Berlin fol gendermaßen: Zehn Meter hohe Panzer walzen unbamcherzia Berlin nieder und zermalmen Häuser, Männer, Frauen und Kinder." Ueber das Zerstörungswerk in Europa erklärte der Jude: „In Kopenhagen gibt es keinen Ueberlebenden. In Stockholm wird es so still wie im Paradies. Während die Gaswolken sich auf Paris senken, flieht die Bevölkerung in die Untergrundbahn. Aber alles umsonst! Der Bolschewismus schlägt zu. Paris und ganz Frankreich krepieren I" Zum Schluß schreibt Ehrenburg: „Ein Jahr genügt, um den Kon- O,-aß sie ewig grünen bliebe! Humoreske von Friedrich Franz Goldau Wenn man sich verliebt, tut man etwas; denn Lieben ist höchste Aktivität. Der Fuhrmann verknallt sich. Der Schmied fängt Funken. Der Heizer pflegt seine Flamme. Der Jäger verschießt sich. Der Clown ist vernarrt, oer Schuster versucht und der Irrenarzt ist ganz verrückt auf sie. Da bleibt es nicht aus, daß bei solcher Vielseitigkeit höchster Aktivität neben dem Ernst auch der Scherz wohnt. Hermann hatte sich auch verschossen, verknallt. Als er aber zum Standesamt kam, erlaubte er sich zu sagen: „Ich muß den Herrn Standesbeamten doch freundlichst bitten, nicht ein so schadenfrohes Gesicht zu machen." Das ging so weiter: Nach der Trauung fand er in der Suppe ein Haar seiner blonden Agathe. „Ach Liebling", schmolz er vor Entzücken. „Hier finde ich eines deiner herrli chen Haare in meiner Suppe." / . Nach acht Wochen trat Frau A, gebackenen Kuchen an. Er war-äl, laubte, eine abfällige Bemerkung zu machen, sagte sie: „Her mann; du hast keinen Konditor zur Frau." In dieser Nacht gab cs Radau. Irgendwo polterte es, und Agathe weckte ihren -Hermann. „Sieh doch mal nach, ivas da los ist." Hermann drehte sich auf die andere Seite: „Du hast keinen Nachtwächter zum Mann." Nach einem halben Jahr besuchte ihn ein Freund: „Ich möchte meinem Bruder ein passendes Hochzeitsgeschenk machen." Hermann deutete auf ein Landschaftsbild an der Wand: „Da ist eins, mein Lieber, Gewitter im Anzug." Zwei Jahre waren sie beisammen. „Hermann", fragte Agathe. „Wenn ich dir dieses Essen jeden Tag koche, was be komme ich dann?" Trocken antwortete er: „Die Lebensversicherung ausgezahlt." „Wenn ich sterbe, bekommst du eine solche Frau wie mich nicht wieder", schluchzte sie nach einem Ehegewitter, und Her mann sagte: „Habe ich denn schon gesagt, baß ich so eine noch einmal will?" Sie erreichten glücklich daS Fest der silbernen Myrthc. „Morgen feiert ihr Eure filvetne Hochzeit?" fragte ihn ein Freund. „Da werdet ihr wohl ein paar von Euren jungen Enten hernehmen?" „I wo", antwortete Hermann. „Die Viecher können doch nichts für eine Sache, die vor fünfundzwanzig Jahren passieri ist." Es wurde aber ein schönes Fest. Hermann klopfte feinem Freund an seinem Festtage fröhlich, die Schulter: „Ich habe mich mit meiner Agathe diese fünfundzwanzig Jahre brav durchgeschlagen." Womit also bewiesen ist: Liebe ist höchste Aktivität! Der Medizinmann al» Heiratsvermittler Im Inneren Afrika» spielen die Medizinmänner bei den Ein' geborenenstämmen noch immer eine wichtige Nölle. Einer der beste" und kräftigsten Negerstämme Afrika» ist da« Zulu-Volk. Trotz ihrer Intelligenz mW Tüchtigkeit werden die Zulu« von der Wiege bi» zum Grabe von den Zauberern und Medizmmänncrn beherrscht. Ein kleiner Zulu kommt mit Hilfe einer Zauberin zur Welt, die der lgathe mit ihrem erstell, selbst- Wöchnerin den tzebammendienst leistet. Seine Kinderkrankheiten und ih Wie Leder. Als er sich er- Unglückrfälle werden von dem Medizinmann behandelt, der ihn später " " ebenso bei seinen kriegerischen Unternehmen berät. Bevor ein Zulu- Jüngling stch entschließt, einem Mädchen den Hof zu machen, fragt er den Medizinmann um seine Meinung. Besonder» wenn er selber arm ist und reine Möglichkeit hat, dem zukünftigen Schwiegervater einige Ochsen zum Geschenk zu machen, ist er dem Medizinmann auf Gnade und Ungnade auraeliefert. E» liegt in der Gewalt de» Zauberer», dem Liebesdurstigen ein mit Zanberkräutern gefüllte« Horn anrzuhändigen. Wenn va» Hom an dir Schwell« der Hütte, in der da« Mädchen mit ihren Eltern wohnt, zu nächtlicher Stunde gelegt wird, kann der Freier seine« Erfolge» sicher fein, denn nur in den seltensten Fällen wagt e» ein Negerväter, den mächtigen Zauberer herauszufordern. Duell und Regeuschlrm Der um die Mitte de« vorige« Jahrhundert« sehr bekannte französische Kritiker Sainle-Beuv« erschien einmal zu einem Duell außer mit der Pistole mit einem großen — Regenschirm, dm er selbst während de« Zweikampfe« nicht beiseite legte. „Sterben", meinte er auf erstaunte Fragen hin, „sterben, wenn es sein muß, in Gotte» Namen. Aber um de« Hstnmel» willen nicht erkälten l- verurte in diese NM. ! emstellt zimmer mtsLo Hau- k möchte, tvenn a Rundfu rat mn innere unsere Berd, Wk Uraufft tographie Erinnern Seite get es niH e totenblaß VL« <28. kort» „Sei Vorwürj lichkeit a daß er si ihm etwi dtNubeso! Heimischei das aber am. nick Knüpf, ihren« Lösche, tete. Au Der songs- Ul gen des kung von lose Arb« einer ant heimische unterlag« das meu LSI ist ersten durch die eindruck» belebt; l Arien M retten El ging im seiner P gebrauch ständlichk Ale» kleinen si nen dan! Hanna, i meinen L wat, irg« redet hat nein — j kekiekerei Humbug! so senfiol Schuld mich"?ber Armins ' Stellen a zitäS Wa ser Freu, die ihn »i hob sich i dem Bild schwere si au- dem Zwi mann» , kirche z iiAsW die ftten, L'M ruht auf Onhesttr