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rfchont fttn? »tzE«. Sven W. Jahrgang Der SSchWe Lrzähler v-MWche EEr ArO»--«y» MfttzüfswM«V«., tst.das MVMWW Ileukirch und Almgegend -mckchen Bekanntmachungen des Lanvrars zu Bauyen und der Büraermetst« ferner dte Bekanntmachungen -es Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörde» von de« »otrtf a» v-v LE X-//d/^ e»« vvM-s/W H öße ützt Stellungen deS ireS ab. e viermotoriger Flugzeuge Neapel, Trapan' ^d Marsala. An Wohnhäusern »gen Stan und dem M Eknzelne feindliche Flugzeuge drangen am gestrigen Tage in die besetzten Wrstgebiete und di» zur Reichsgrenze vor. Fünf Flngzengt wurden hierbei abgrschoffen. Bef eine« erfolglosen ««griff britischer Torpedo, und Bombenflugzeuge auf «in durch leichte deutsche Derstreitiräfte geficheries Geleit in der BtSkapa Warden zwei Torpedo- und und drei Bombenflugzeuge abgrschoffen. An den Küsten Nor- wegen- wurde« weitere vier Flugzeuge durch leichte deutsche Setstreitfräfte vernichtet. I« westlichen Mtttelmeer griff ei« deutsches Unter- serbovt eine« Krieggschfffverband an, versenlte einen MM- Tmmen-Krenzer der „Fistt'-Maffe und torpedierte einen Zer- fiürer. Italienischer Wehrmachtbericht Rom, 'iS. April. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: IM «erfolg der Beweg! Pen aus die neuen Stellung Platz wurden Gsax und Kal seinolicher VorauSabteilum waren, wurden im Südabsa entstand Veträchllicher Schaden. Insgesamt werden unter der Zivilbevölkerung vier Tote und W Verletzte gemeldet. Unsere Jäger schoflen sechs Flugzeuge Neapel und zwei über Tra pani ab; weitere vier Flugzeuge wurden von der Bobenab- wehr WM Absturz gebracht, zwei davon über Neapel, eines über Messina und eines über Pozallo. Bet dem im gestrigen Wehrmachtbericht gemeldeten Angriff auf Cagliari traf die Bodenabwehr zwei Flugzeuge, die bren nend, das eine südlich von S. Elia, das andere in der Umge bung der Stadt, avstürzten. Mer unserer Flugzeuge kehrten nicht zurüch. tgen. „ neue Gedankenaustausch zwischen dem Führer und dem Duce, schreibt „Gtornale d'Jtalia"" erfolgt diesmal in großem Stil, dadie krieaerischm und politischen Fragen deS Augenblicks eins vmrrtwe Entwicklung fordern. Das Zusammentreffen bestätigt aufs neue den Kampfwillen der Verbündeten Deutschen upd Maltener, die ohrte Zögern und ohne Kompromisse bereit sind, alle militärischen und anderen Maßnahmen zu ergreifen, um dMr An mgungen für den Endsieg größten Nachdruck zu ve rova und die bereits von Deutschland besetzten Ged die Ernährung und die Kriegsproduktion der r. Die Beschlüsse des Führers und deS Duce zeigen ihet rtn ruhiges Vertrauen, das sich stützt auf den Kampfgeist u iu den Arbeitseinsatz ihrer Völker. Nach her Auffassung der Achsenmächte muß Europa seine Einheit, sein Gefühl für ge- memsamt große Interessen, feinen Willen zur Zusammenarbeit, die MKchte BerÄlung von Gütern und vorhandenen Mitteln schreibt, die Zusammenkunft sei sowohl mill- tärisch wie polittsch von allergrößter Bedeutung. Die Tatsache, daß die Besprechungen vier Tage lang dauerten, und daß der Führer ünd dir Duce von ihren engsten und Hervorragendsten Mitarbeitern begleitet waren, genügt, um zu begreifen,wie weit das Feld der bHandelten Fragen in Wirklichkeit war. Wenn der Fekad mit einem Nachlassen deS Einsatzes der Achsenmächte gerechnet hatte, so wird er bitter enttäuscht sein, denn dir. Kraft- anspannung her beiden Nattonen wird auf ein ungeahntes Matz gesteigert weiden und mathematisch zum Sjeae führen. Dieser Krieg ist ein Befreiungskampf, der die Gerechtigkeit auf sein Banner geschrieben hat: Gerechtigkeit für Italien und für Deutschland und Gerechtigkeit für alle anderen Staaten deS KonttnentS, soziale Gerechtigkeit, die mit den Grundrechten eines jeden Volke- auf- engste verbunden ist. Nur wenn einmal die Setten der anglo-amertkanischen Vorherrschaft gesprengt und die gegenwärtigen Besitzer aller nötigen Rohstoffe entthront sein werden, kann Europa aufblühen. Erst dann wird jedes Volk da» Recht und die Möglichkeit Haven, sich frei im Rahmen der -Eaa XW NuDvvP«. Dlk BkEtEidiguna Kultur und Vie Zusammenarhett ihrer gemeinsamen In- fest, der gerechte Grund, « Le« tieferen in ¬ zwischen L«m allen Fragen de- Kam und den italienische« Jnteres. staestellt. Der «le- »er DeeierpaktMcht« BWter, einem Europa einen Frieden hrln- «mwLeit nie- Völker auf der Grundlage Zwei Sowjetbataillone bei Jsjum vernichtet Erfolgloser Luftangriff auf deutsch«, Geleitzug UNS de« Führerhanptquartler, is.«pr».Da- Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: v« SSnbtrun-Skümpfen nordwestlich Jsjum wurden zwei feindliche Bataillone vernichtet. Bon der übrige« Ostfront werden nur erfolglose örtliche Angriffe Lee Sowjet- am Kuban- Brückenkopf und südlich Le- Ladogasee- gemeldet. In Tunesien setzten unser« Nachhuten im Raume von Kairo««« und Souffe dem Vormarsch Les Feindes zähen Wi- verstand entgegen und hielten da- Vordringen der feindlichen Panzerspitze« immer wieder auf. Unter ständigen Gefechte« zogen stch die deutsch, italienischen Kampfgruppe« «ach Norden zurück und räumte« i« Zuge Lieser Bewegungen und nach planvoller Zerstörung der kriegswichtigen Anlagen Sfax und sack«ft>^ zcheöchele .. nie wird den Untergang des Bolschewismus mit sich führen, xbenso wie die Zerstörung deS Bolschewismus den Plutokraten Auch die übrige Presse Europas widmet dem Treffen der beiden Staatsmänner dte allergrößte Beachtuna. Die rumä nische Presse unterstreicht den unerschütterlichen Willen zum Endsieg, die ungaxtsche Presse Vie ungebrochene Kraft der Achse. Die Zeitungen Bul gartest- betonen die volle Ueber- einsttmmung in dm KriegSzielen und der Kriegführung. »A f - tenposten"?(Norwegen) zieht die Bilanz der Polittk Chur- chills und Roosevelts: Reichtum für wenige, Arbeitslosigkeit und Gleich flir die Massen und schließlich der Weltenvrand von heute. „Dagsposten" (Schweden) würdigt die wtale Mobiliste- ruya aller Kräfte der Achse. In der Frage der KriegSziele werde die-mal besonders die Absicht der Achsenmächte hervorge hoben, eine gerechte Verteilung der wirtschaftlichen Hilfsquellen der Welt zu verwirklichen. Hier mache sich die alte Spannung zwischen Len »hungrig««" und „satten" Nattonen wieder geltend. Der Pariser „Crt du Peuple" stellt die klaren und Präzisen Grundsätze der Abmachungen heraus. Die Achsenmächte und nicht ihre Gegner seien die Revolutionäre dieses Jahrhunderts, di« eine neue Zukunft schmiedeten. Telegramm -es Duce an -en Führer Führerhauptauariler, 12. April. Beim Verlassen des deut schen Reichsgebietes sandte der Duce folgendes Telegramm an den Führer: .Nach Beendigung meines Aufenthaltes auf deutschem Bo den möchte ich Ihnen, Führer, sagen, daß ich ganz besonders erfreut bin, daßich mich mit Ihnen über so viele Probleme, die gleichermaßen Vie Interessen unserer, beiden Länder betreffen, Labe unterhalten können. Ich habe erneut und mit großer Äe- Dediguna- Mherzltche Verbundenheit in den Zielen und Hand lungen feststellen können, welche unsere beiden Völker in einem Krieg, vereint, den diese unmittelbar bis zum entscheidenden Siege sortführen werden, der Europa den von seinen Völkern erwarteten gerechten Frieden bringen wird. Ich bewahre die dankbarste Erinnerung an Ihre herzliche Aufstahme und be grüße Sie. 'Führer, in kameradschaftlicher ^ceurchschaft, Staatssekretär Bakianini sandte an Rvichsaußenmi- nister von Ribbentrop ein Telegramm, in dem er seinen Dank für di« herzliche Gastfreundschaft ausspricht und zum Ausdruck bringt, daß er sich gefreut habe, die für Deutschland und Ita lien wichtigen Fragen im Geiste völliger aufrichtiger Ueber- einstimmüng und ich festen Glauben an den gemeinsamen Sieg besprechen zu können. Der britische Brigabeaeneral Ladenbish, der Overkommandierende der 6. Brigade der anglS-inbsschen Truppen, ist seiner schweren Verwundung erlegen, meldet Domei au» Lkyab. Cavendish wurde bei Vernichtung der S. Brigade am «. April gefangengenommen. der mbnlzsame SiegesMeder Achse Die enropittsche Presse zur Jusämmerrkmrft Führer—Dnee W-iWW^r'' " - "" diw «ww« mmS dis r Karle za den Adwehrkämpfeu der deutsch-italienischen la L«NesieN Schrrl-Bilberdirnst-M. den der Mr bauen Europas Zukunft vergeblich versuchen unsere uneinigen und nur im Willen zur Zerstörung Europas übereinstimmenden Feinde, sich in ihrem eigenen Durcheinander zurechtzufinden und neue Ideen ihren betrogenen Völkern zu präsentieren. Daß dabs: ein furchtbarer Wirrwarr entstanden, bezeugen sie selbst durch den Mund ihrer „Staatsmänner" und deren jüdische Leibjour» naille. Nachdem einmal dte Völker Europas und vor allem Deutschland auf das 14-Punkte-Programm des an Paralyse ein- gegangenen Betrügers und USA.-Präsidentxn Wilson yincin- gesallen waren, haben die kaum verhüllten Neuauflagen dieser Weltdüpierung nicht einmal im eigenen Lager Jüvelhymnen geweckt, ja, der Riesenbetrug mit der Atlantik-Charta, die durch Roosevelt und Churchill allen Völkern Souveränität und Gedei hen vorgaukelte und deren Durchführung mit dem gefräßigen Judenimperialismus nicht zu erreichen war, ist von ihnen selbst einfach ad acta gelegt worden. Mittlerweile meldet sich auch Stalin an. Er schob die mos- kowittschen Raubziele derart in den Vordergrund, daß Roosevelt und Churchill, so uneins sie sonst auch sind, da der Äankeesuden- imperialismus das Empire bei lebendigem Leibe bereits ver speist, glatt kapitulieren. Der britisch-sowjetische Geheimvertrag vom Vorjahre ist inziwschen durch die „Life" und durch andere feistdliche Presseorgane derart enthüllt wodren, daß er ein öffent liches Geheimnis geworden ist, wenn auch keineswegs ein schönes. Denn als Dank flir Stalins Zuhälterdienste wurde ihm ganz Europa zugebilligt, und vergeblich schrien die betrogenen Emi granten polnischer, holländischer und sonstiger Herkunft in Lon don, England habe damit seinen Kurs gewandelt und sie betro gen. Die Antwort gab ihnen die „Times" in dem Sinne, daß sie künftighin den Mund zu halten hätten, denn die Großen erledigten alles unter sich, sie würden eine Weltpolizei errichten und die Kleinen müßten sich in Europa vor Stalin beugen, dem damit die Zukunstshoffnungen des weltrevoülttonären Bolsche wismus geradezu bestätigt wurden. Welche Enttäuschung diese Offenbarungen fanden, dafür sind die Klagen der polnischen Dissidenten und sämtlicher Emigranten am Hofe des King eine bewegliche Illustration. Das internationale Weltjudentum in London, Washington und Moskau will nicht nur die Dinge auf den Stand von der letzten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zu rückschrauben und damit eine schrankenlose Ausbeutung der gan zen Welt in die Wege leiten, sondern es will direkt ganz Eurova dem'Bolschewismus zur Ausmordung überlassen. Die Phrasen von einer neuen Weltordnung sind so brüchig, daß bei der ersten besten Gelegenheit ihre Lügenhaftigkeit aufgedeckt wird, z. B. beim Beveribgeplan, der den Arbeitern lediglich die Segnungen versprach, die der deutsche seit der Bismarckzeit längst hat, und der von Churchill selbst, getreu der Tradition der Judäo- Jmperialisten und -Plutokraten, ein Begräbnis soqar nur fünfter Klaffe unter dem Beifall aller Judengazetten dies- und jenseits des großen Teiches erhielt. DaS abgesehen vom Bolsche wismus und den USA. sozial rückständigste Land der-Welt, England, hat nicht einmal die Kraft, ein kümmerliches Sozial programm auch nur zu beraten, geschweige denn durchzufiihr-'nl Demgegenüber haben die Mächte des Dreierpaktes ein gan- fest umrissenes und klares Bild von der Zukunft ihrer Natto nen, ein Bild, das sie zum Teil schon verwirklichten. Sie wollen keine Rückkehr nach Versailles, keinen Rückschritt, kein Wieder aufleben der alten, reaktionären kapitalistischen und jüdischen Gewalten, bei denen der einzelne alles hat. Sie sind in diesen entscheidenden Kampf gegen eine kapitalistische und bolschewisti sche Judenreaktion getreten mit dem Endziel, diesen Treibern endgültig das Handwerk zu legen und sie aus ihrem LebenS- raum auszumerzen. Es ist eine wahre Herkulesarbeit, die ler- näische Sumpfschlange der Judäoplutokratte zusammen mit dem giftigen bolschewistischen Drachen zu erlegen. Eine Zeitlang wuchsen dieser Hydra für feden abgeschlagenen Natternkopf zwei neue, bis die Methode des Ausbrennens der Wunden end lich das Untier zum Erliegen brachte. Noch sträubte eS sich, noch umgellen uns seine wüsten Vernichtungsdrohungen, noch geifert im Osten der mordlustige Steppenwolf des Bolschewismus. Aber diese Vertreter des Chaos, der sozialen Reaktion und der Absicht, ganze Nationen zu vernichten, haben einen sehr klaren, seiner Kräfte bewußten und den Entscheidungskamvf nicht fürchtenden Gegner gefunden, der weiß, daß er für die Zu kunft eines ganzen Erdteils, ja, der ganzen Welt kämpft. Bei den historischen Besprechungen des Führers und des Duce ist jetzt wieder die Parole des Kampfes neu geschmiedet worden. Sie heißt: Sieg unserer Armeen und Flotten, damit ein Europa werde, das vom Gegner niemals mehr bedroht werden kann und in dem, frei vom Bolschewismus und Plutokrattsmus des Ju dentums, alle Nationen nebeneinander ein friedliches Leben führen können, in dem jeder das Seine erhält, also die Idee der sozialen Gerechtigkeit fruchtbar wird. Das ist die notwendigste, die elementarste Sicherstellung der Völker Europas. Für sie gilt es, zu kämpfen gegen die Höllengewalten, die Europa ver schlingen möchten. Und in diesem Kampf wird der Fortschritt ^egen die Gewalten des Chaos siegen, die die Verelendung der Welt wollen in einem Umfange, der nicht einmal durch die Mei sterleistung deS Irrsinns, durch Versailles erreicht worden ist. Die Fronten sind avgesteckt. Der Kampf ist komvromißloS. USA. Agitation überschwemmt nun auch Englan- Genf, 13. April. Nach einer Meldung der „TimeS" wird nunmehr auch der Londoner Rundfunk von den USA. mit Be schlag belegt. Er soll mit sofortiger Wirkung in jeder Woche 100 USA.-Programme übernehmen, die im Amt für Kriegsin formationen zu Washington zusammenaestellt werden. Damit beginnt die geistige Vorbereitung der Einverleibung Englands, dem Washington nichts anderes als die Rolle eine- Helgolands der USÄ. vor der Küste Europas" zugedacht hat. Britische Militärabor-nung bei Stalin Stockholm, 12. April. Stalin empfing nach einer Meldung des britischen Nachrichtendienstes am Montag in Moskau eine britische Militärabordnung.