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wet des Schenkung wurd 250000 Mark zu ... der nieder- im Zeichen deS ««bi- Sehß-Jn- Auchbte sie kr»ue» d»av» 8pvrrd«II«iiv Io 61»,om ssVvrlr, 6o> «um 8chuh» 6»ot,rker 8t»6<» m>6 In6u»tri»v»rk» 8porrb«IIoa» kentellt, »ins t»,t ou>- ,chll»SUch krauen »n 61» 8t»U» 6er wäaoUckea Xrdel- tsr getreten. — LU6c in ein» 6er rieetgen VerUmUen, vo 61» 8»Uoo» eutetedeo. 8ch»rI-Li!6»r6l»o,t-dt. wieder aufamaute, kraftvoll gestaltende Hand den die Polen unter der <" als einK» der Ihren " " " Prag, der „hu " hängen an dU Böhmen und 2uw 86»uh 6er »o 6er Xürte eotleogküdrensea Lleendedniirsiden gegen t«lo6Ii6>« XngrUl» «tzt 6», ttolleal.ch» Ol>erkomw»n6o gepearert» Lüg» »in, 6t» »U «ehlwich»» O»e6»ütz»n kür Lr6- m>6 llultobvebr «rwiert «lo6. — Di» von dkerto«-^rtM»rt,t»o b»6l»oteu 6»mdütz« ein», k«o,»r»ug», teuer» ?X-Xrteg»bert6>ter 86nr»dtic Mch) M schlosse» die Wiederaufnahme der Freil tung des Thronsaales als Stätte-für intimen Charakters und den weiteren Sammlungen. UNSU WWE tspwk, die AÄgestal- onzertvcranstaltünaau il«»u der wertvollen -stellt Sani- MH Dresden, 6. April. Im Galerie-Gebäude auf der Brühl- schen Terrasse hat sich eine Ausstellung „Deutsche Kunst .im Osten und Südosten" aufgetan, die von der Deutschen Akade mie, München, zusammengestellt und bereits in Berlin, Danzig und Wien gezeigt wurde, und deren Einkehr in Dresden wir dem Heimatwerk Sachsen verdanken. Sie bietet erstmalig Gele genheit zur Ucberschau deutscher Kunst und deutscher Bauge- stalkung vom Baltikum bis Siebenbürgen. Boll stolzen Ge fühls durchwandern wir die Schau, die Künde gibt bom Wach sen und Walten deutschen Geistes inmitten 8er Brandung fremden Volkstums. Großphotographien führen hinein in die Gotik mittelalterlicher Kunst und in die Prunkvollen Schön heiten des Barock. Neben dem Typischen,- Blutsgebundenen, dem Einheitlichen in Empfindung, Anschauung und Form wird Der erste Tag Zeitbild von Ernst Clauß Die Neue trat an. Sie hatte diesen Augenblick in den letz ten Tagen im Geiste oft genug vorausgelebt und sich gegen seine Eindrücke gewappnet. Als sich jetzt aber die Tür der großen Fabrikhalle hinter ihr schloß, war doch alles ganz anders. Sie fühlte sich überfallen von der nüchternen Sachlichkeit des Rau mes, dem der grauende Morgen etwas Unwirkliches gab, von dem Dunst des Leles und dem Lärm der Arbeit. Neben ihr ging der Abteilungsleiter. Er sprach zu ihr. Sie hörte seine Stimme durch das Schreien des Stahls wie von weit her zu sich klingen, verstand aber kein Wort. Dann sah sie plötz lich vor sich Augen, nichts als Augen, die sie musterten wie jeden Neuling. Sie wich ihnen aus und blickte nur «och auf Maschi nen und Hände. Nun stand sie mit ihrem Begleiter in einem Raum, in den hinein der Lärm der Arbeit schon ziemlich ge dämpft klang. An langen Tischen saßest viele Frauen. „Die Werkstückkontrolle", erklärte der Abteilungsleiter, „hier ist Ihr Arbeitsplatz. Ihre Platznachbarin, Frau Büttner — Frau Wandel", stellte er vor. Er erklärte ihr oas einfache Meß verfahren. Frau Eva Wandel hatte schnell begriffen und saß bald vertieft in ihre Arbeit. Die Platznachbarin hielt die gesammelte Aufmerksamkeit, mit der Eva arbeitete, für stolze Zurückhaltung. Hätte sie ge wußt, wie klein sich die Neue vor dem Häuflein von Stahlstücken vorkam, die ihrer Kontrolle anvertraut waren, wären ihre Ge danken andere Wege gegangen. So aber formte sich, während ihre geübten Hände mit automatenhafter SicherhKt ihrs Pflicht taten, in ihrem Kopfe etwa folgendes Bild: Diese Neue ist eine sehr gepflegte Frau. Darüber kanu auch der Arbeitskittel nicht Hinwegtäuschen. Sie sitzt nicht hier, weil die Not Ne zwingt, son dern gehorcht dem Gesetz des Krieges. Ich werde ihr behilflich sein, weil es von uns verlangt wird. Versuchen will ich cs. „Was ist'« Ihr Mann?" fragte sie. „Soldat", kam es zurück. „Mein Wilhelm ist schon Unteroffizier", spann Fra» Bütt ner den Faden weiter. — „Schön", meinte Eva. Sie war mit ihrer Arbeitskenntnis noch nicht soweit, daß sic Ablenkungen vertrug. Die Fabrikarbeiterin aber hielt ihre Ein silbigkeit für Stolz und schwieg verstimmt. Kur» vor der Früh stückspause rief sie der Abteilungsleiter unter einem Vorwande zu sich und mahnte: „Seien Sie recht nett zu unserer neuen Mitarbeiterin. Sie ist eine kluge Frau und kennt vielerlei. Das Arbeitsamt wollte sie als Bürokraft einstellen; aber sie bestand darauf, Fabrikarbeiterin zu werden. Ihr Mann steht als Haupt, mann an der Frost." An diesen Eröffnungen hatte From Büttner bis in die Früh stückspause hinein zu kauen. Bürokraft zu fein erschien ihr alS beneidenswertes Los. Das hatte die Neue haben können und verschmäht. Sie saß freiwillig ini Arbeitskittel neben ihr und verdarb sich die Hände mit öligen Stahlstücken. Und was hatte sie gesagt, sei ihr Mann? Soldat l Eine Angeberin war die Neue nicht. Eva überbrückte das Schweigen der anderen, indem sie das Gespräch auf einem Gebiet eröffnete, auf dem sich alle Frauen verstehen. Sic fragte nach den Kindern der Ärbeits- kameradiu. Da wurde Frau Büttner gesprächig. Ihr etwas hartes Gesicht erschien wie verschönt, als sie von ihrem Heinz, ihrer Renate, ihrem Willi und ihrer Charlotte erzählte. Frei lich, schwer sei es sch»», die Kinder auf rechte Art durchs Leben zu bringen. Einem fehle immer etwas. Die Renate brauche eben jetzr ein neues Kleid. Wie solle man das beschaffen! „Für ein Mädelchen läßt sich doch noch etwas zusammen nähen", meinte Frau Eva, „ich habe zu Hause ein abgelegtes Kleid. Daraus könnten Sie vielleicht der Renate em Kleidchen schneidern. - Wollen Sic cs haben?" Frau Büttner sah bekümmert auf ihre verarbeiteten Hände: ,Mit solchen Sachen komme ich nie zurecht. Wo sollte ich cs ge lernt haben! Seit ich aus der Schule bin, stehe ich in der Fabrik, oder ich habe im Hause mit kleinen Kindern zu arbeiten." Eva Ivar nicht die Frau, die auf halbem Wege stehe» blieb. „Schicken Sie Renate am Sonntag zu mir. Ich habe zwar auch nach ArbeitSschluß noch meine Wirtschaft in Ordnung zu halten, und daS Schrubben und Waschen wird mir sicher nach der heu tige» Arbeit etwas schwerer fallen; aber irgendwie wird es schon gehen." „Wollten Sie daS wirklich tun?" fragte di« Büttnern glück lich. „Wissen Sie, schrubben und waschen, daS kann ich. Nähen Sie das Kleid. Ich werde inzwischen Ihre Wohnung in Ord nung bringen, daß Sie zufrieden sein sollen. Jst'S recht?" Einen Augenblick lang ruhten zwei Frauenhände zum Zei chen deS Einverständnisses fest ineinander .. . Eva Wandel aber schrieb am Abend dieses TagsS an ihren Mann: „Weshalb ich mich gerade alS Fabrikarbeiterin gemeldet habe? Ich wollte cS auch nicht viel leichter haben als Du. Eine Erkenntnis habe ich dabei bereits gewonnen. Sie wird Dir als Soldaten nicht fremd sein: Wenn alle Zufälligkeiten und Zutaten des Lebens von uns abfallen, finden wir am leichteste,' den Weg von Mensch zu Mensch." die Eigennote des auf vorgeschobnem Posten Schanden lrch spürbar, Tmitzia imlchsen kmltische Ordensburgen aus dem Boden, recken sich wehrhafte siebeNburgische Ktrchenbüraen aus. Man hält friedliche Einkehr unter allen Mgaer Giebewächern, erinnert sich im Änschauen der UniversitLt in Dorpat der un gemessenen Ströme deutschen Geiste», der hier wirksam wurde und verspürt vor den Abbildern behäbiger Herrenhäuser den Anhauch deutschen Einflusses. Wir schreiten weiter, mittenhinein inS Weichselland. Auch hier heimischer Geist unk, aufrecht^ deutscher Sinn. Stolz grüßt uns der Dom deS Krakau^"^ " ' wölben August der Starke schläf stiken deS Marienaltars zeigt sich des Nürnberger Meisters Beit Z Tarnung „Wit Stwosz" _.7_ wollten. Liebe alte Bilder von Stadt mit dem deutschen Gesicht, viele Wege weisen Hinein nach L gab. Dr. Tnäuk, cin Vertreter 8« D« in einem Rundaang auf daS Wesentliche „Deutsche Kunst im Oste« und Südufte«" Eröffnung der Münchener Wanderausstellung in Dresden Die AM der Ti worden. Die Realer tätsmaterial nach den sind für privat» Och Verkehr freizuhakten. - Das Alten» einen Schenkung»«! »schwer ormssfen ülamaUcnzur mchqrdaln Haven k-sSS! dauert« zwet Mi- »t« stehen Mlnu- v Kiwmewr läna tgue bi» Linares KKÄWS sen und Ritter lung auSzogen. Radeburg Kind van der Lr«S«isst»n erfaßt. In Stülp- che» spielten einige Kinder in «nein Gehöft. Als sich daS acht jährige Töchterchen de» Bauer» versteckm wollte, geriet es zu nahe an eine TransmissionSweue, wurde erfaßt und so schwer icrletzt, baß eS bald danach starb, Zwickau. Eltern, Warnt Sure Kinder! Auf dem Aurora- veg wurde der achtjährige Schüler Egon Meier von einem Lastkraftwagen tödlich überfahren. Der Junge kam aus der schule, hing sich mit anderen Kindern au einen Lieferkraftwa- ;en und stürzte dabei ab, wurde von dem Hinterrad erfaßt uns ruf der Stelle getötet. Auerkernnulgsschrelbeil des Leichrmmschalls Berlin, 6. April. Reichsmarschall Göring hat dem Eichen- laubträger Major St reib, Kommandeur einer Nachtiagb- gruppe, zu dem 250. Nachtsieg seiner Gruppe folgendes Aner kennungsschreiben gesandt: „Lieber Streik. Mir wurde soeben der 250. Nachtjagdsiea Ihrer Gruppe gemeldet. Boll Freude spreche ich Ihnen und den tapferen Angehörigen Ihrer Gruppe zu den hervorragen den Kampferfolgen bei der Verteidigung der Heimat meine be sondere Anerkennung aus. Möge der heldenhafte Einsatz Ihrer Gruppe weiterhin von neuen Siegen gekrönt sein." Ritterkreuz für bewährte Kommandeure der Waffen-tt Berlin. 6. April. Der Führer verlieh das Ritterkreuz ... Eisernen Kreuzes an: ft-Sturmbannführer Joachim P erb er, Bataillonskommandeur in der st-Panzergrenadier-Division „Leibstandarte Adolf Hitler" und st-Sturmbannführer Christi an Tychsen, Abteilungskommandeur in der Panzergrenadier- Division „Das Reich". Weiter erhielten das Ritterkreuz Oberstleutnant Friedrich- Carl v. Steinkeller, Kommandeur eines Panzer-Grena- dicr-Regiments; Major Alfred Meinigke, Kommandeur eines Grenadier-Bataillons; Hauptmann Karl Hübbe, Kom mandeur eines Grenadier-Bataillons; Rittmeister Jochem Meyer, Kommandeur eines Panzer-Grenadier-Batacllons; Oberleutnant Walter Loos, Führer eines Grenadier-Batail lons und Oberleutnant Erich Stumpe, Flugzeugführer in einer Fernaufklärungsstaffel. Englische Elendsdörfer Madrid, 6. April. Daß die asoziale Politik der Plutokra, ten in England nicht nur rn den elenden Arbeitervierteln der Großstädte, sondern auch auf dem Lande deutlich sichtbar ist, zeigt ein Bericht des Londoner „B «"-Korrespondenten Assia, der u. a. schreibt: „Wenn man durch die englische Landschaft fährt, erschrickt man maßlos, wenn man in irgendeinem Dorfe Station ma chen muß. Es gibt Dörfer, deren Bewohner kilometerweit ge hen müssen, um sich ihr Trinkwasser heranzuholen. Die unzu länglichsten Zustände herrschen in den Wohnungen der Bevöl kerung. < Die Unhaltbarkeit dieser Zustände, die erst kürzlich von dem ehemaligen Direktor der „Ehurch Times" Sidney Dark äufgedeckt worden sind, haben jetzt dazu geführt, daß sich die Landwirtschafts-Vereinigung mit dem Problem befaßte und feststellte, daß die englische Regierung grundlegende Acnderun- gen vornehmen müsse, wenn vermieden werden soll, daß die englische Landwirtschaft nach dem Kriege in die gleiche Verges senheit gerate wie vor 1939. Es dürfte sich nicht wiederholen, daß die Landwirtschaft an den Bettelstab gebracht werde, nur weil die aus Uebersee eingefnhrtcn Produkte billiger seien als die nationalen". en-rtztt dem 1. und «rsweckt W von der nörblij Auch in Santiago de CI Gebäude beschLdigt, «je au, der Breite Riss« zeigen kw. in den! von Ingenieuren auf Ctnsturzgef NÄet ÄWmeter «WiW '«wurdenAl »iftnifchen Km w*un!eAmht n Wawel», in dessen Grabge- Jn-b«r präMgen Äolzpla- L kraftvoll gestaltende Hand -N barakterisieren derttürmigen" Wänden, und , ^ren, wo deut ¬ sche Gestaltungskraft der Landschast vielerortS da» Gepräge gab. Dr. Gnauk, ein Vertreter der Deufichm Akademie, wies m einem Rundaang auf das Wesentliche der AuSstellunmg hin, die aus der reichen Ernte jahrelange? Arbeit schöpft. - » Die Eröffnung der Ausstellung erfolgte in einem Festakt im Marmorsaal de» Dresdener Schlosses tn Anwesenheit zahl reicher Vertreter von Partei, Staat, Behörden und Wehrmacht. Regierungsdirektor Graefe von der Landesleitung des Lei- matwerkes Sachsen deutete eingangs auf den kämpferischen Pio- niergeist der Ostlandfahrer und erinnerte an den starken An teil sächsischer VolkSkrast bei der Kolonisation de» LaNdeS. Di rektor Heitzer gab im Namm der Deutschen Akademie seiner Freude über das Zustandekommen der Ausstellung Ausdruck und gedachte der fruchtbaren Arbeit prominenter sächsischer Vertreter deS Geiste» und der Wirtschaft im Rahmen der Deut schen Akademie^ Dann unternahm man mit Professor Dr. Schürer einen interessante« Streiszug durch die Epochen der Ostkolonisation, Bauern, Bergleute und Handwerker, von den fremden Fürsten als wertvolle Arbeiter und Kulturträger gerufen, folgten ihnen. Deutsche Tüchtigkeit schuf die schönen sauberen Gmbte mit den weiträumig«» Märkten, die Dörfer mit dm ragenden Bauern- und Kirchenburgen. Die Deutschen wurden als Freunde in» Land gerufen, und man bot ihnen großzügige Sonderrechte. An afl da» erinnert die -" Glauben an unser mtverbürate» Recht wir auch heute " die in der fta» unter dem B< : ckm bat 61» äwiMbe, «rlckÜF» Mt« «»^» fßtpchH» PM«p»»dat« «Hw?«». 8»s»u v»r»>k»»t itM «Ich «!,» HEP«,» Isetz 6arck 6»A»»r «l LN»g,b»«1ckNN stW - 86>> Europa eine SchiÄfalsgemer-rschaft dm Haag, 6. April. Leuwarden, die Hauptstadt der »in ländischen Provinz Friesland, stand am Gönntag l... ^ '77 - niederländischen Arbeitsdienstes, der hier zu einer Kund geb» angetreten war, in deren Verlauf der ReichSkommlflar für l besetzten niederländischen Gebiete, ReichSminister Dr. (7 guart, zu den niederländischen ArbeitSmän»ern sprach. Auch die Niederlande als Teil Europas seien in diesen Kämpf hinein««- stellt. Alle Europäer, so betonte er, müßten erkmnen, daß ne eine Schtcksalsgemeinschaft bilden, die sie auf Sein oder Nicht sein zu verteidigen hätten. Durch die zuchtvöue Ordnung unk die Sammlung der Kräfte würden die wichtigsten Grundlagen für den Aufbau einer besseren europäischen Zukunft geschafftn. An Kürze Im A»»chf gegen den BolschewÜnM» fiel der Führer des Gebiete» Lambura SS der Hitler-Jugend und Leiter de» WiteS Jugendertüchtigung der Hansestadt Hamburg, ObergebietMhrer Wilhelm Kohlmeyer. ReiWstubentenführcr «n» SteichrfLtth»lter K. Scheel hat sich auf eine mehrtägige Reise nach Ungarn begeben. . Die UL«.-Rrgieru«g hat schon wieder einen SachvexständigenauSschuß eingesetzt, dem die Aufgabe zu fällt, die Möglichkeiten für eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit in den USA.-Wersten zu untersuchen. Einheiten der w«mischen «rmeelnsttvaffe haSnt vom 1. biß 6. April S1 feindliche Flugzeuge abgeschossen und weitere IS im östlichen Indien am Boden zerstört. Schwere Erdbebenkatastrophe in Chile Buenos Aires, 7. April. Die argentinische Hauptstadt Buenos Aires verspürte am Dienstag in der Mittagsstunde die Auswir kungen eines Erdbebens,, das vom argentinischen Observatorium als besonders heftig registriert wurde. NachMtlbuNgen ausChile wurde das Beben an der Pazifikküste stärker, wahrgenommen. Es hat in Valparaiso eine Panik unter der Bevölkerung und Gebäudeschäden hervorgerufen. Die Seekabelverbindungen nach s A« fülluU chen-en > LA MeV«, lebk^S wirb. I wirb Se sönfichei habene' die Kra ""'N, lichen L lasteten, bi» zum ergriffe, Du bist bestehen auch nu und fchl . Die und fiir sie Werl der Fri FronLch totalen holen, v dadurch WaS wi serer Pe len, mit ter die. um so f lande» i Handeln Verdun In d Geburt Otto Sk« beiter, Lei 1896 gevo geboren. anstaltet tag, dem DL« <18. kort«« Thema: , tungen t —* unter Lest ein« Vers, Dresden, bekannt: ! verband z oder inn« verkauf so grunmaae welch« übi Kotprobe o. d. Saa senden. S bälfte der Herum d< Noriitzer i »andesver Verpflicht, rioe Kredi erfüllte» die Schaft mit förder Hörer ab nen. Wo Das „Morgen der« es s Herumstar nisch"und Der an. AlS sagte er: zu, ohne Entschluß Loch eine DaS s also beutl der Geige gehen. E die Stim, Dann hinunter ihr zu. ü Eine'Wei doch aleick zu gehen? von ihr d - Eine Dämmeru dem Thea 7 M den Ged« lassen wol 7 LN s>e mit tn «m nachz»