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t »all und Nie» tt»0tz§^Mfe« «walü -), Nachtjagd im Heinratkriegsgebiet / Itter krea»- kertt. » Sd«r ilckt- ä« Ott —»r ILt« Mittwoch, d<« 7. April 1V4S «MW M 16 'S ettmeMit t« » tä em« «s/"l chMtenftet ÄewSchent. nrerVewalt, MM-Rr.7 bliche Verlust«. In «er «nd Flatartil. izeüge ab. «r «abotagetrupp ff Mellt «nb der. a, 61» . kr»o «Uck» «VB« ».MO»«« in in» >en Grotze Bente der deutschen Jäger Beim Angriff auf die befehlen Vestgebiele 19 anglo-amerikanifche Flugzeuge abgeschofsen DerKampf Me« ble «.«oot.Gefahr bestimmt jede Phase ber lMfche» «ach «mchamerflanffche« «ftivttftt. v«ni »er »au tum «ne« PchWramu dir verseutturgSMer durch U-Boote nicht Werftei«« luwd«, lwre die Zukuuft »uirMch in tiefe« »«« de« Awrerhauptquartter «. «peil. Da« Oberlounuaudu der Wehrmacht aibt detauut: ««NulLinVBWMWe dttSeiad setne Angriffe in- -er n-rmen v «Y»an 1 grMEtMA ru- MAvL 1V18 -ie Wege emund die Alliierte . Die dunkelsten Tuge te find fie noch lange die« die alliierte« Ar- a wir dort keine« u nur «ach Westeuropa Hst schwieriger Art. Geyen n-Autwahlelf «un am den Mannschaften cd« jetzt dank und da« auch clebrtztzoc^tzlt» Htuver Dres» i, anbete G» Latkräftige sächsische Abwehr Berlin, 6. April. Die Grenadiere zweier sächsischer Ba taillone und die Soldaten einer Artillerie- und einer Panzer- jäger-Abteilung erkannten südöstlich Orel ««fliegende sowjeti sche Schlachtflugzeuge, die dicht über dem Erdboden, in kaum 50 m Höhe, zum Angriff auf die deutschen Stellungen ansetzten. Entschlossen griffen Grenadiere, Panzerjäger und Kanoniere zu den Waffen und jagten ihre Geschoßgarben aus Maschinen gewehren, Karabinern und Maschinenpistolen gegen den Feind. Von den acht anfliegenden bolschewistischen Schlachtflugzeugen wurden nicht weniger als sieben heruntergeholt, und zwar aus schließlich mit Infanteriewaffen. Nur der achte Schlachtflieger konnte durch rechtzeitigen Abflug der Vernichtung entgehen. Mit diesem glänzenden Erfolg erhöht sich die Zahl der allein von Truppen des Heeres im Monat März vernichteten feindlichen Flugzeuge auf 36. Insgesamt haben damit unsere Heereseinheiten im Ostfeldzug bisher 1177 Sowjetflugzeuge mit Infanteriewaffen zum Absturz gebracht. Panzern unterstützter Angriff zurückgewiesen. Italienische und deutsche Flugzeugverbände bombardierten erneut den Hafen von Bone und die feindlichen Nachschublinien. Die Jäger der Achse schossen im Lustkampf fiinftehn englisch-amerikanische Flug zeuge ab. Zachlreiche viermotorige Flugzeuge warfen am gestrigen Tage Bomben auf die Umgebung von Marsala und Palermo, Trapani und Porto Empeoocle ab, die beträchtlichen Schaden verursachten. Unter der Bevölkerung gab es in der Gegend von Marsala vier Tote und neun Verletzte, in Palermo 17 Tote und 74 Verletzte, in Trapani zwei Verletzte und in Porto Empe- docle LS Tote und 82 Verletzte. Zwölf der feindlichen Flugzeuge wurden abgeschofsen, davonsiebenvon deutschen Jäger,: und fünf von der Bövenabwehr. Drei, von den Flugzeugen stürzten westlich der Inseln Levanzo und Pavianana, eins in den Ge wässern von Porto Einpedocle und ein fünftes 14 Kilometer nordwestlich von Cap Callo (Palermo) ab. Von dem Feindcin- satz der letzten zwei Tage kehrten fünf unserer Flugzeuge nicht zu ihren Stützpunkten zurück. Bei den Angriffen, die am 4. April auf Neavel stattfanden, verlor die feindliche Luftwaffe außer den zwei bereits im Weyr- machtbericht vom Montag gemeldeten Flugzeugen, die von der Bodenabwehr abgeschossen wurden, durch die Aktion unserer Jäger ein viermotoriges und ein zweimotoriges Flugzeug, die bei den Inseln Bentorene und Panza ins Meer stürzten. Die 1«. italienisch« Lorpeboflugzeuggrudpe kann seit Krieasbeainn auf folgende Erfolge blicken: 28 Dampfer mit 288 000 BRT., sechs Kreu zer und ein Zerstörer wurden versenkt und 27 feindliche Flugzeuge abge schossen. Den Angehörigen der Gruppe wurden 8 Goldene um 74 Sil berne Tapferkeitsmedaillen verlieben. In Syrien kam eS zu neuen Nnruhen, die in Damaskus in Schie ßereien auSarteten. gestellt« Auf» h, nnr zu »en ionntaa. Die igltchst sWl der o«ara- , hat auch bei »ffMjmch.zu deutschen Jägern so schwere Treffer, daß sie zum Teil in der Luft auseinanderplatzten oder nach dem Abmontieren beider Flächen eben Ws brennend am Boden aufschlugen. Auch die britischen Jäger, die den Bomberverband nach allen Seiten hin zu decken versuchten, hatten durch die unauf hörlich angreifenden deutschen Jäger empfindliche Verluste. Stach schlveren Treffern in Motor und Kabine stürzte eine Spitfire steuerlos ab, eine andere überschlug sich in der Luft, bevor sie wie ein Stein zur Erde fiel. Die dritte brach sofort nach dem Treffer in zwei Teile auseinander. Der britisch-nordamerikanische Verband wurde von den deutschen Jagen, nach seinem Abflug noch weit über See Hin nus verfolgt. Insgesamt büßten die Briten und Nordameri kaner damit bei ihren Unternehmungen über den besetzten Westgebieten am Montag und vor allem bei dem Angriff auf Antwerpen 19 Flugzeuge ein, von denen sechzehn in Luft kämpfen abgeschofsen und drei von Flakartillerie -um Ab sturz gebracht wurden. Alle deutschen Jäger kehrten zu ihren Einsatzhäfen zurück, muß dennoch fallen. Wir bleiben eiskalt! Neuer Anflug. Wie der grelle Flammen aus allen Rohren des Jägers. Unerbittlich hacken die Geschosse in den Rumpf des Gegners. Da endlich: Gelber Feuerschein springt auf zwischen den Motoren; sein Schicksal ist besiegelt. Wie ein Schatten Lieht er vorbei und taucht ein in das Dunkel der Nacht; eine Helle Lohe zeigt uns seinen Standort an. Gebannt hängen die Augen an dem furchtbaren Schauspiel, als der Bomber Plötzlich Explofivnserschünungen zeigt. Brennende Flugzeügteile sinken ab ,n die Tiefe, bis zuckende Blitze die Stelle deS Aufschlagbrandes anzeigen. Mit einem Schlage hat sich die Spannung gelöst: „Abschuß, Sieg Heil!" schreiben wir. Kriegsberichter Werner Kark Bisher 328 Lote in Paris Pari«, 7. April. Die Zahl der Todesopfer des anglo- amerikaUischen Terrorangriffs auf Pari- vom letzten Sonntag ist inzwischen auf »28 gestiegen. Berlin, 6 .April. In den frühen Montagnachmittagsstun den stieß ein nordamerikanischer Bomberverband, begleitet von britischem Jagdschutz, gegen die besetzten Westgebiete vor. An der deutschen Abwehr, die schlagartig einsetzte, waren wiederum Focke-Wuls- und Messerschmitt-Jäger in hervorragendem Maße beteiligt. Die in großen Höhen «»fliegenden britisch-nordamerikani schen Bomber und Jagdflugzeuge wurden sofort von den deut schen Jägern gestellt. Es entwickelten sich schwere Luftgefechte Von den Bordkanonen eine» deutschen Jagdflugzeuges getrof fen, stürzte um 15,12 Uhr der erste viermotorige Bomber m der Nähe von Ostende in einer Steilspirale nach unten und schlug brennend auf. Der achtköpfigen Besatzung gelang cs nicht mehr, sich zu retten. Eine Viertelstunde später erhielt in 8000 Meter Höhe eine weitere viermotorige Maschine Treffer in Kabine, Rumpf und Flachen. Die linken Motoren lösten sich ab, worauf der Bomber senkrecht herunterstürzte. Nun folgten in Abständen von Minuten Abschüsse von weiteren nordamerilanischen Bombenflugzeugen. Sie erhielten von den die an. Die Bevölkerung hatte , wurde« 180 Kinde» getötet lerie der Luftwaffe schaffe« 1» feindliche I« Norb-Norwegen WUrde ehr feir bei der Annäherung an die Kaste zmn - nichtet. StatteNttcher Wehrmachtbericht Rom; 6. April. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt be- An der tunesischen Front beiderseitige Arttllerietätig- keit. Im mitteren Frontabschnitt wurde ein feindlicher, von Da« vorstehende Bekenntnis de« Londoner Regierungsblat tes ist mehr qlS aufschlußreich. Dabei leistet sich die „Times" noch eine SpiegÄfechterei, wenn sie der englischen Oeffentlichkeit vorzumachen sucht, daß die Neubauten die Versenkungen durch die deutschen Unterseeboote und die sonstigen Verluste Überstie gen. Mehr al» einmal haben englische Regierung»- und Parla mentsmitglieder ihrer Sorge über die wachsenden BersenmngS- ziffern Ausdruck gegeben und dabei offen bekannt, daß in diesem Wettlauf -Wischen Neubauten und Versenkungen schließlich die Neuerstellung von Schiffsraum auf der Strecke bleiben müsse. Daran vermag auch der eitle Selbstbetrug der „TimeS" nichts zu ändern. Diese absolut nutzlose BertuschungStaktik wird übrigens von einer anderen englischen Zeitung selbst gebrandmirkt. Tie Wochenzeitschrift „Sichere" schreibt, die englische Agitation ver dunkle da« tatsächliche militärische Geschehen. Deshalb tue das englische Volk gut daran, kein Vertrauen in die Nachrichten zu setzen, von denen behauptet werde, man habe fie aus Deutschland oder auS irgendeinem der Achsenländer herausgsschmuggelt. M Mlmlrl dll SWkts Mkiltll Bon Generalleutnant Dtttmar ll Für die Sowjets mag die Frage, waS nun nach dem Fehl schlag ihrer Winteroffensive geschehen soll und wird, ein Gegen stand schwerer Sorge sein. Niemand kann übersehen, wie tief ihre Vorstellungen in den Ueberlieferungen des Krieges von 1812 wurzeln, auch wenn im übrigen eine Welt das alte zaristische Rußland von damals und den Bolschewistenstaat von heute trennt. Die Dreiheit „Raumweite, russischer Winter, Menschen reichtum" ist auch jetzt bestimmend für die Art, in der sie diesen Krieg zu führen suchen, und für die Ziele, die sie sich setzen. Un sere Gegner haben während des ersten, zunächst erfolgreichen Vormarsches dar sowjetischen Angriffsarmeen manchesmal froh lockend festgestellt, daß die drei Mittel auch in diesem Kriege nicht- von ihrer Kraft eingebüßt hätten. Sie werden jetzt an ders darüber denken müssen. Die Weite des Raumes ist dieses Mal zuletzt uns zugute gekommen. Der Winter hat dieses Jahr, weniger mit seiner Härte als mit seiner Unberechenbarkeit, die Bolschewisten nicht weniger geschädigt und gehindert als unS. WaS endlich den Reichtum an Menschen betrifft, so hat — wir sagten es schon — die Schlacht dieses Winters erkennen lassen, daß auch diesem undurchsichtigsten aller bestimmenden Faktoren Grenzen gezogen sind. DaS alles bedeutet nichts weniger als den Zusammenbruch des im sowjetischen Sinne klassischen Feldzugsplanes von 1812 — nun schon zum zweiten Male. Daß er versagte, beweist, was schon kritischen Zeitgenossen Napoleons klar war: Es ist keine sozusagen naturgesetzlich begründete Zwangsläufigkeit, die in der Vernichtung der „Großen Armee" des korsischen Eroberers zum Ausdruck kam. Um wirksam zu werden, bedarf die tradi tionelle moSkowitische Strategie dÄ Winterkrieges unbedingt eines Gegenspielers, der ihr in einem Uebermaß an Kühnheit, im Wagen „gegen die Natur der Dinge", wie Clausewitz es nennt, in der mangelnden Elastizität der Entschlüsse entgegen kommt. Wo diese durchaus notwendigen Voraussetzungen ent fallen, bleibt kein Raum für eine Wiederholung der Ereignisse des Winterkrieges voni Jahre 1812. Das haben die Feldzüge der beiden russischen Kriegswinter, die nun hinter uns liegen, bewiesen. Wir haben lernen müssen, bis wir zu den Erkenntnissen von heute durchgedrungen sind. Aber das, was wir erfahren haben, ist eines der wesentlichsten, vielleicht das wesentlichste unter den positiven Momenten dieses Winterfeldzuges. Wir wissen heute nicht nur, daß der Krieg gegen diesen Gegner un ter den besonderen Verhältnissen des östlichen Raumes mit seiner Weite besonderen Gesetzen unterliegt.. Wir wissen jetzt mehr als nur das. Wir haben gelernt, diesen Gesetzen Rech nung zu tragen und uns ihrer, ohne sie in jedem Falle als Zwangsläufigkeit anzuerkennen, in unserem Sinne zu bedienen. Uns ist vor allem klar geworden, baß ein Krieg wie dieser der ganzen, ausschließlich auf das Ziel des Endsieges gerichteten Kraft unseres Volkes bedarf, und daß jedes Ignorieren dieser Forderung, sei es, wo es sei, eine Versündigung an der Front bedeutet, die nunmehr seit über 20 Monaten die schwere Last des Kampfes trägt. So ist es kein Zufall, daß die Geburts stunde des totalen Krieges in Deutschland in die trüben Tage des Jahresbeginnes 1943 fällt. Wir übersehen nicht, daß das Auf und Ab der Ereignisse damit noch keineswegs für alle Zeit beschworen sein kann. Aber die Gewißheit können wir aus den Ereignissen dieses Winters entnehmen: Auch diesem härtesten unserer Feinde gegenüber bleibt einem klaren, von maßvoller Kühnheit geleiteten Wollen und dem von Härte und Entsagungsfähigkeit getragenen Han deln der Erfolg nicht versagt. Der SMW LrMer Tageölaü fiirAWOwer-a und Ntt« der «en irletzänz von h. Dl« «S« «ft S Mkmr» «ryttLeffrr «g: Emmrich , HardtMann Akukirch und Almgegend der amtlichen Bekanmmachunaen de« Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner di« Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden Ütt^Aahrgang Berli«, 7« April. (PK.) ES liegt im ureigensten In- teresss unseres Volkes, wenn über Konstruktion und Taktik ge wisse« Angriffs- und Lbwehrwaffen vor der Oeffentlichkett ge schwiegen wird. DaS gilt vor allem fiir die Nachtjaqd, die in sich eines der kompliziertesten und raffiniertesten militärischen Systeme vereinigt. Der folgende Bericht kann deshalb nur persönliche Erlebnisse und allgemeine Eindrücke wiederaeben, die selbstverständich alle technischen Einzelfragen ausschließen. Flakartillerie und Rachtjagd können gerade dieser Tage auf ihren 2000. Abschuß über dem Heimatkriegsgebiet zucückblicken. ES ist Sitzbereitschaft befohlen worden. Die Briten haben bereits den Warnkreis passiert. Unsere Flugzeuge sind .'ängst abgebremst; die Propeller stehen. Es ist totenstill. In jeder Boxe stehen sie bereit — halblaut flüsternd, immer noch im Zwei fel, ob es diesmal ernst werden soll. Es geht doch los! Schein werfer find weit vor unS aufaeflammt, zuckende Lichter, die Ex plosionen schwerer Flakgranaten, huschen über das Firmament. Sie kommen! „Anton, Berta, Caesar, Lora starten!" Mit einem Riesensatz ist der Wart von der Fläche gesprungen. Krachend fliegen die Kabinenfenster zu. Dann heulen die Motoren auf. Wir steigen auf die befohlene Höhe. Der Funker hat seinen Ver kehr mit der Bodenstelle bereits ausgenommen. La! - Ein Feindfluazeug scheint erfaßt. Es schneidet unseren Kurs; wir gehen auf die Jagd! Der Flugzeugführer starrt gebannt in die undurchdringliche Nacht. Greifbar nahe muß der Bomber sein, ehe wir seine schattenhaften Umrisse erkennen können. Noch ein mal legt sich baS Flugzeug in die Kurve. Gleich muß der Vor- Hang fallen, den di« Nacht -wischen Verfolger und Verfolgten legt. Nicht ander» kann e« auf freier Wildbabn sein, wenn langes, geduldiges Warten im Anstand belohnt wird und auS dem Wal- desdunkel ein Tier dem Jäger vor die Flinte kommt. Nur die ser Vergleich ist angebracht, al» endlich ein Aufschrei den Feind al» entdeckt bezeichnet. Genau vor unS fliegt er. Wie ein Spuk ist da» feindlich* Kampfflugzeug vor uns aufgetaucht. Nun ent scheidet allein da» kämpferische Herz. Noch immer verfügen wir über den Vorteil de» UeberraschungSmomente». Wir nützen diesen Bruchteil von Sekunden. Gas rein zum Angriff! Die scindiche Maschine liegt im Visier, und jetzt sprechen sämtliche Bordwaffen. Dumpfer die Kanonen, Heller daS Tacken der Ma schinengewehre — au» allen Rohren sprüht Feuer auf den Leib de» Bomber». In Rammnähe fegen wir vorbei. Er ist noch nicht tödlich getroffen. In der Kurve schon können wir beobachten, wie er auf der Flache abkippt und in rasender Fahrt nach unten stößt. Er will dke schützende Wolkendecke er reichen. Wir stürzen sofort nach. Und sind schneller. Ms wir 'hm wieder im Nacken fitzen, stoßen wir auf kampfbereite Ab wehr. Sie wissen e» auf den MG.- und Kanonenstänben: Es ächt um ihr Leben! Leuchtspurgarben zischen durch die Nacht, bedrohlich nah an unserem Kabinenfenster vorbei. Der Bomber Feindlicher Sabolagetrv-p an -er norweMen Me veruichlel Augto-mnerttanischer Luftangriff auf Unkwerpeu — 1S0 SchuMnder getötet macht gibt bekannt: kchfMe der Wvb sti«e Angriffe in- Men Berlust« nicht mehr fort. Vo« Mkk örtliche Aefecht-tiitigkeit gemeldet. e « Front verlief her Tag im all- eigene« Augriff-unternebmen t« 'M. I« Mittel- Schiffsziele mit vieNntersrebool. 'liche Flugzeuge. „Die -nnrelsto« Lage -es U-Bootkriege- «sch lange nicht vorüber" - LettarNftl »er Londoner „Lime«" - - --- ---- vm« «. «PrU wird , ve«te ««» tzenr» t«