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Aue ^ienn Lie gevöknlicken ILskkee nleM ve^rsgen. «enn Sie unter ScMskstüfunsen leiden. «enn Sie tterr. Nerven und vieren sekonen «ollen, denn draucken Sie nickt cien lesttee, son- dern nur das Lokkeln ru meiden. Irinlcen Sie «iso den cotteinkrelen lcattee ttsz. Der Lest« Bewei, „Fabelhaft, dein neuer Lautsprecher! Was kostet er denn?* „Siebzig Mark." „Ausgeschlossen!" „Das glaubst du nicht? Ich kann dir den Zahlungrbeseh! zeigen." Was bringen -ie Kinos! In den Adler-Lichtspielen in Aue läuft der reizend« und sehr lustig« Tonfilm ,T>er Frauendiplomat" in dem Max Hansen die Hauptrolle in ganz glänzender Ma nier spielt, auch Martha Tggerth, der Opernsänger Leo Slezak. Paul Morgan und andere Prominente Proben ihres glänzenden Könnens oblegen. Der Film garantiert ausgezeichnete Unter- Haltung und das ganze Proramm der Adlentlichtspiele verdient ein« besondere Empfehlung auch noch mit Hinficht auf da, her vorragende Beiprogramm, von dem der entzückende Hauptfilm umgeben Ist Diensthabender Arzt am Sonntag, den 13. November: D r. M ü l l e r. Diensthabende Apotheke am Sonntag, den 13. November: KuntzeS Apotheke. neu« Novelle In ollen korben, gianrencl« äur- «ottun,. Stellt«, mtt 71»«*, Haie«««» », U-U- m» KN. Unk«»»eNII»«s», cvebdar. docti- - — mcxtem, goar dllll,. . . nur LN. — Vmioluk« »« 34 Einnahme» mehr beschlossen und die Tätigkeit der Gemeinde kollegien wird wohl noch ganz durch oberbehördliche An- ordnungen ersetzt werden müssen, wenn auch weiterhin parteipolitisch zu den Gemetndewahleii gewählt wird. Wir nehmen gern den Borwurf, hinter der „neuen" Zeit hinterherzuhinken, entgegen. Wir wissen aber, daß eine innere Gesundung erst dann eintreten kann, wenn sich unsere Anschauung wieder durchgesetzt haben wird. Daß übrigens weite Kreise unseres deutsche» Volkes unsere Anschauung teilen, zeigen deutlich die in den letzten Wochen in allen Teilen Deutschlands vorgvnommenen Nachwahlen zu de» Gemeindekörperschaften, wo nicht „par- teipolitisch" gewählt worden ist und die nationalsozialisti schen Stimmen erhebliche Einbuße erlitten haben. Die Gemeindewahlen haben also mit Parteipolitik nichts zu tun! Wir fordern deshalb die Einwohnerschaft auf, bei den Gemeindewahlen nicht Parteien zu wählen, sondern ver antwortungsbewußte erfahrene Männer, die keinen Partei- richtlinien, sondern nur ihren Gewissen folgen. Gemeindewohl geht vor Parieiwohl. Sprechsaal D>«I« kubrN dtmt ,um freien Metnun-eauetauch unserer Leier. DI« Gchrtftletrun» übernimmt hierfür nur di« prehaesetzitche Verantwortung. „Purteipolitik gehört nicht ins Staätparlament" AuS bürgerlichen Kreisen wird unS geschrieben: In einer tn Aue erscheinenden Zeitung vom 10. No- vomber 1932 befindet sich ein« Abhandlung aus national sozialistischen Kreisen „Ist die Stadtveroronetenwahl eine Nu lvWIgtt MeuM lük MzaM! Sol MSbelunternebmea verkauf! umständehalber fabrikneue, moderne Küchen, Schlaft, Wohnzimmer zu noch nie dagewefenen Preisen an schnellentschl. Kasftkäufer. EllzuschrifMn unter k. I- 240 an da» »uer Dageblatt erb. Lohnneldranb in Werda« Werdau. Gestern mittag in der Zett -wischen ^1 und 1 Uhr sind au» einem verschlossenen Zimmer tn der Mechanischen Weberei und Spinnerei Otto Ullrich 9000 Reichsmark an Lohngeldern, die in Lohnbeuteln verpackt waren, gestohlen worden. Da» Geld bestand au» 6000 RM. in Silber und etwa 3VVV RM. in Papiergeld. Bon den Tätern fehlt jede Spur. Bier Monate für Landfriedensbruch und Waffenmtßbrauch Vor dem Auer Schöffengericht hatte sich der 1899 ge borene, in Lößnitz wohnhafte Schnitt- und Stanzenbauer Max Emil Schw., Mitglied der KPD., wegen Landfriedens bruchs und WoffenmißbrauchS zu verantworten. Er wird angeklagt, tn der Nacht zum 2. August an der öffentlichen Zusammenrottung in Lößnitz teilgenommen zu haben, ge- meinschastlich zu politischem Zweck mit andere» an ver schiedenen Stellen erschienen und bewaffnet gewesen zu sein. DaS Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Lantz- friedenSbruchs und WaffenmißbranchS zu vier Monate» Gefängnis und zur Tragung der Kosten des Verfahrens Patentbericht Nach Mitteilung des öffentlich anaestellten und vereidigten Sachverständigen für Pa'.emangelegenheit'n Ingenieur Stephan vorm. Patentbüro Rückert Gera, Zeppelinstratze 15 wurden folgende neue Patente und Gebrauchsmuster angemeldet. Patentanmeldungen: 8d, K. 126 216. Friedrich Emil Krauß, Schwarzenberg, Wäscheschleuder mit Luft antrieb; zus. z. Anm. K. 124 239. 8d. Kl. 121 388. Derselbe. Wäsche- o. dgl. Schleuder. 8d, K 123 766. Derselbe. Schleuder für Wäsche. 8d, K. 124 795. Der selbe. Antrieb für Waschmaschinen. 8d, K 124 233 Derselbe. Verschluß für WSschpressen mit Gummi beutel. Gebrauchsmuster r 1234 624. Friedrich E. Krauß, Schwarzenberg, AuswischgerSt. 1 237194. Derselbe Senkrecht drehbares Waschgefäß mit Rührschaufel. 1236 788. Guido Bleh, Schwarzenberg, Luftvittnpe. 1 236 871. W. Ferdinand Kaiser, Bc erleid, Leibwär mer aus Metall. 1 237 067. Hermann Paul Fröhlich, Beierfeld, Passtersiebmaschine. 1 237 024. Gust. Köh ler, Beierfeld, Kakteen-Gietzkännchen. 1 236 358. Kurt Mtxkel, Aue i. Sa., Lappendusche. 1 235 624 Fritz Georgi, Aue i. Sa., Regenoorrichtung mit Wasser- leilungSanschluß. Wegen Anmeldung von Erfindungen erteilt Herr Stephan unseren Abonnenten Auskunft kostenlos. vtt W? «utt ragevian und Att.eme: mr da» Gonutag, n iL. November ILlllt S. November. 10484. Schätzer, August, Prokurist, Au« !. Sa. 104». Liebler, Augen, Fabrikdirektor a. v, Aue i. Sa. 104«. Ladygin, Pet«r, Architekt, Riga. 1O4S7. Schiäin», Franz, Bezirk,rat a. D., Werdau Sa. 10, November. 104«. Knälle, Slse, Kloster Wennigsen. 104«. Putsch, Emil, Kaufmann, Dessau. 10440. vorder. Hildegard, SteUin-Sotzlv». 10441. Joseph, Ma,, Berlin. 1044». Wendt, «ar», Verlia-Halensw. 1044». Nicht«, Esther, vberschlema. . 10444. Falle, Ookar. Landwirt, WeriwdarfL «laucha» veackten 5le. dsü «cattee Nsz unscküdlick Ist, «ett ikm des (okkein tstsSckllck entrosen «ird. I-Iem» Nugo V-ru-wn«. 10421. Stubbe, Hulda !?L 104». Jllia ^^rg. 104«. -d-r -tm Pn,°nmwchl,-, »Ich« ,D«> v-rx-. ivrochen bleiben kann meistem und AuMchtedshövd«n mußte bereits durch Rot- .Fn dieser Abdandluna beißt es daß die Stadtverord-, Verordnung die Möglichkeit gc-geben werden, einfach der- n«tenwchl heute 3n« vollweVtig« politische Wahl sei und artige „parteipolitische" Beschlüsse zu de» Akten zu logen, bas dornig«, der anderer Meinung sei, „eben eine Reihe weil sonst schon die Gemeinden längst zusammengobrochen von Jahren hintenn-achhinke". > wäre». , Partetpolttik gehört abertatsächlichj Eine Aufgabe nach der andern nicht tn das Stadtverordneten Parlament, in de» letzten Jahren den Gemeiiidekollegieu wogen Partetpolttik macht die G e m e i n d eparIa - purteipolitische» Einstellung der Beschlußkörperschaften mente arbeitsunfähig und schaltet somit werden. Es werden nur »och Ausgabe» und keine die Selbstwerwaltung aus. » .. Die Partetpolttik ist erst so richtig durch die Revolution von 1918 in di« Parlamente getragen worden. Bis dahin haben verantwortungsbewußte, erfahrene Männer, die an keine Partetrichtlinten, sondern nur an ihr Gewissen ge bunden waren, die Geschicke der Gemeinde geleitet. Nur! so konnten die blühenden Gemeinde» geschafft» werden. § Nur so konnte «S tn Deutschland aufwärts gehen. Heute ist eS leider anders geworden. Heute entscheidet die Parieipolitik. Heute heißt es nicht mehr, wird der Beschluß dem Wohle der Gemeinde dienen, sondern heute kommt es darauf an, daß der Beschluß der Partei neue Mitglieder zuführt. Nur der „Parieipolitik" ist es zu danken, daß heute rein agitatorische Anträge, die unmögliche Ausgaben von Tausenden, ja Hundert tausenden Steuergeldern vorsehen, von den „modernen" Parteipolitikern ohne Bedenken innerhalb weniger Minuten awgenommen werden, weil dies der Partei — wicht etwa dem Wohle der Gemeinde dienen kann. Die nationalsozialistische Stadtverordnetenfraktion tn Aue hat es sogar fertiggebracht, in dem Auer Gemeinde- Parlament eine Erklärung durch den Mund ihres Fraktions- führerS abzugoben, daß sie keine sachliche Arbeit leisten werde. Dies ist ein sehr einfaches Verfcchren parteipolitisch gesehen, vielleicht richtig, über dem Gemeinde- wohl ist mit dieser „modernen" Auffassung keinesfalls gedient. Und was hat ParteipoMk bei dem Aufgabewkreis eines Gemeindeparlaments überhaupt zu suchen? Die Bündnisse mit anderen Ländern werden höchstens im Reichstage, die Gesetze und Verordnungen im Reichs- und Landtag be- schloffen. In der Gemeinde handelt es sich um andere Auf gaben. Was hat Partetpolttik bei Vergebung von Arbeiten bei Beschlüssen über die Brette einer zu bauenden Sttaste' bet dem Bau eines Krankenhauses, bei der Anstellung von! Heb-mimen be: der Vermehrung von Gaslaternen auf der Straße zu tun? Nichts, aber auch rein gwrwichts! Allerdings find bei Beschlüssen über Vermehrung von Gaslaternen oder anderen harmlosen Anaeleaenbeite» hochpolitische stundenlange Reden gehalL w^ Sachen wurden ins Politische gezogen, wo man ll» Lachens nicht erwehrm konnte. Mer dies istd2 ÄÄ etwa ein Jdealzustand? ^°ch nicht Wo Parteipolitik herrscht, geht's crbwä^« aufwärts. Wenn nur ein kleiner Bruchteil der verwirklicht worden wäre, die mtt NüMcht au/da« interesse gefaßt worden sind, dann hättE wtr Eb«stimmt bslgieeb« Krofiftttoev/vrlr L.mtt.tt. 0üu«^ack-8oka Vs» mit vii lltieen äni-eßwigkn küi' lwe Oefiüeelk-Mune ereckeint monstlick unä ist bei lbrem ULnciler kostenlos erkältliek.