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Rr S74 -liier Lapeblatl und vmeiger für das Erzaedtrp» Mittwoch, den >8 November lvsr i len. dann haben st« nach der Auf?u>,ung Hindenburg» auch die Verpflichtung, eine Mehrheit zu schaffen. 4. Die Schwierigkeiten würden selbstverständlich in dem Programm liegen, da», wie der amtliche Bericht sagt, ein „einheitliche» Arbeit-Programm" sein soll- Wahrend beim Zentrum die Geneigtheit vorhanden ist^ die letzten Notverordnungen in der Hauptsache bestehen zu lassen, hat gerade die nationalsozialistisch« Agitation ihre Beseitigung gefordert. Wenn vetkpiel»wetf» die Deutsche Volk-Partei bereitwillig an einem groh-listi gen Arbett-beschaffung-programm Mitwirken würde, so ist sic doch nicht einverstanden, Hitler» Pläne auf Schab, fung einer Binnenmark mitzumachen, weil damit die ganze Währungspolitik de« Reiches in schwerste Ge fahr gebracht würde. ü. Wenn Hitler die ihm gestellte Aufgabe über nahm, begab er sich auf den Weg der Kompromisse, denn er konnte keinesfalls annehmen, oaß die anderen Par teien sich einfach seinem Programm beugen würden. Lehnte er die Aufgabe ab, so gab er zu, daß «S au-i- sichtSioS ist, mit seinen eigenen Forderungen eine aus reichende Mehrhött im Reichstag -u schassen. Dann aber gewinnt der Reichspräsident und die öffentliche Meinung die Ueberzeugung, daß alle Behauptungen von der an geblich rorhandenen parlamentarischen Mehrheit nicht» als Redensarten sind. Dann würde o^enkundig, daß tue Negierungsführung durch ein präsidiale-, von den Parteien unabhängiges Kabinett nickt einen Akt der Willkür, nicht das Werk einer polittichen Gruppe dar stellt, sondern die einzig mögliche Form der StaatS- sührung im jetzigen Augenblick. Die rheinischen Sozialdemokraten drohen dem Zentrum Köln, 21. Nov. Das Hauptorgan der rheinischen Sozialdemokratie, die „Rheinische Zeitung", schreibt in einem längeren „Warnung an das Zentrum. Die Sozial demokratie ist wachsam und zum schärfsten Kampf ent schlossen" überschriebenen Leitartikel: Bindet sich jetzt die Zentrumspartei an die Hitler-Bewegung im Widerspruch zu allem, was sie bisher getan und publiziert hat, dann wird die Sozialdemokratie des Rheinlandes im Bunde mit den freien Gewerkschaften und der ganzen republikanischen Bevölkerung einen Angriffskampf gegen das Zentrum er öffnen, der ohne Rücksicht und ohne Schonung geführt wer den muß. der , , Hinweis auf die Bedeutung BriandS habe Herriot üb den Frieden gesprochen. Leiser sprechend hab« Herriot dann hinzugefügt, leider seien die Umstände nicht immer günstig. Frankreich stehe im Mittelpunkt von Mächten die ihm nicht so helfen, wie sie ihm helfen könnten. Und in kaum noch hörbarer Strnnne habe er dann hinzugefügt, als Regierungschef rönne er nicht mehr sagen. Sich plötzlich aufrichtend, betonte Herriot dann mit lauter Stimme sein Vertrauen in die Zukunft. Mit der Faust auf den Tisch schlagend habe er betont, er übernehme die Verpflichtung, mit allen Mitteln zwei große Ideen zu verteidigen, die Friedensidee einer Aussöhnung aller Völker, a^-er auch die Idee Frank- reich«, da- genug schwere Opfer bewilligt habe, um da- Recht zu haben, innerhalb dieser allgemeinen Aus- söhnung seinen Platz einzunehmen. Theatralische Rede Herriots Da- „Journal" gibt eine ausführliche Darstellun Ausführungen HerriotS in Nantes. Nach eine. Die BVP. zur Lage München, 21. Nov. Die amtliche Korrespondenz der Bayerischen Volkspartei schreibt, es frage sich, ob unter der Führung Hitlers der Gedanke der nationalen Konzen- tration sich vernünftigerweise verwirklichen laste. Es be dürfe reiflicher Ueberlegnng, ob die BVP. es auf sich neh men könne, allerdings unter ganz bestimmten Bedingungen, der Bestellung einer Regierung Hitler nicht zu wider sprechen. Diese Bedingungen müßten dahin gehen, daß ein verfassungsmäßiges Weiterregieren garantiert und die Auf richtung einer nationalsozialistischen Parteildiktatur unter ollen Umständen unmöglich gemacht werde. Die BVP. könne keinen Finger für eine Regierung rühren, die sich nicht einwandfrei verpflichte, die Rechte der Länder zu achten und eine Neichsresorm zu betreiben, die den Ländern das zurückgebe, was sie zur Aufrechterhaltung eines bundesstaat lichen Lebens brauchten. Unmöglich könne die BVP. zu stimmen, daß nicht nur die Führung der Reichsgeschäfte, i sondern auch der preußischen Geschäfte in die Hand der NSDAP, gelegt werde. Sollte Hitler den Kanzlerposten übernehmen wollen, so wäre auch die Kenntnis des übrigen . Arbeitsprogramms notwendig, ehe man die Frage einer möglichen Unterstützung oder Duldung einer Regierung Hitlers beantworten könne. Hetze in Paris Gewissenlose Anschuldigungen nach dem „Attentat" von Nantes ' einem deutschen nattonalsozialtsttschen Korrespondenten in Verbindung gebracht worden ist. Der Anschlag nur eine Warnung? Pari», LI. Nov. Die Zeitung .Pari» Mede" be richtet, daß sie schon im Sommer gelegentlich de» Denk malanschlage» in Renne» einen Gckre'bmaschtnenbrief mir der Unterschrift Gwenn Ha Du erhalten hab«, in dem mit der Zerstörung de» Monument» gedroht wor. den fei. Gestern habe die Zeitung ginen auf glOichem Papier geschriebenen und mit der Zeichen Unterschrift versehenen Brief erhalten, in dem der Anschlag auf den Zug, in dem Herriot von Part- nach Nantes fuhr angekündigt und betont worden sei, die Bretonen wür den alle Borsicht-maßregeln ergreifen, damit aus dem Anscktag kein Unglück entstehe. ES handele sich nur um eme Geste, die aber den leitenden Männern Frank reich» beweisen solle, daß die Bretonen entschloss^ seien, sich nicht mehr ungestraft beleidigen zu lassen Die Staatsmänner Frankreichs würden in der Bretagne erst an dem Tage willkommen sein, .an dem sie der Bretonen die Freiheit wtedergäben. auf Hie sie Aw svruck hätten.' Der vereitelte Anschlag aus den Zug Herrlots Part», 21. Nov. Wie der „Populaire" berichtet, sind von den sieben wegen de» Anschlages auf den Zug Her riotS verhafteten Personen vier Mitglieder einer bretoni- chen Geheimgesellschaft. Unter ihnen befindet sich eine unge Studentin, die den Beinamen „Die rote Jungfrau" ührt und von der auch im Zusammenhang mit dem Denk- malSattentat in Rennes di« Red« gewesen ist. Die Ver nehmung dauerte den ganzen Sonntag über an. Ihr Er- gobnis ist noch nicht bekannt. Part», 21. Nov. Die Erklärungen, die Mini»! sterpräsident Herriot am Sonntag ^rn Zusammenhang mit dem Eisenbahnanschlag bet Name» abgegeben hat, und in denen er in gewissem Sinne Deutschland für da» Verbrechen verantwortlich, macht werden von der gesamten Pariser Morgenpresse mit um so größerer Genugtuung wtedergsgeben, als die Untersuchungen bis her zu keinerlei Ergebnissen kamen. Obgleich diese Ev- klärungen jedoch in direktem Widerspruch zu den Tat sachen stehen, da man selbst amtlichersett» der Aufl- fassung ist, daß es sich weniger um einen Anschlag auf das Leben HerriotS als um eine wenn auch geschmacklose und gefährliche Kundgebung autonomtstischer oder kom munistischer Kreise handelt, begrüßen es besonders di« Rechtsblätter, endlich einen von höchster Stelle be zeichneten Sündenbock gefunden zu haben. Zu der Erklärung HerriotS anläßlich des miß glückten Eisenbahnattentats, daß nationalsozialistische Elemente ihre Hand bei den Anschlägen in der Bre tagne im Spiel hätten, Protestiert der „Völkische Be obachter" in schärfster Weise gegen den Versuch, die NSDAP, mit dem Anschlag auf den Zug HerriotS in Verbindung zu bringen. Die Nationalsozialisten lehn ten solche Gewaltstreiche durchaus av. Eine deutsche Beschwerde Der deutsche Botschafter in Paris ist telegraphisch beauftragt worden, dem französischen Ministerpräsi denten zum Mißlingen de- Anschlages Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen. Der Botschakter wird bei dieser Gelegenheit ferner seinem Befremden darüber Ausdruck geben, daß der Anschlag in der französischen Presse mit Der Dölkerbunäsrat tagt in Genf Genf, 2t. November. Die seit September unterbrochene 6N. Tagung des Völkevbundsrats ist heute vormittag unter dem Vorsitz des irischen Premierministers de Valero wiederaufgenom men worden. Für Deutschland ist Reichsaußenminister Freiherr v. Neurath, für England Sir John Simon, für Frankreich Paul-Boncour und für Italien Aleisi am Raistifch erschienen. Für Polen ist zum ersten Male der neue Außenminister Beck anwesend. Japan ist durch den eigen, zu den Genfer Verhandlungen entsandten Ver treter Maisuoka und den Pariser Botschafter Nagaoka vertreten, die chinesische Regierung durch den früheren Außenminister Wellington Koo und den Gesandten Pen. Auf Einladung de« Vvtkerbundsrates sind die fünf Mitglieder des Lytton-Dusschusses, darunter auch das deutsche Mitglied Gouverneur a. D. Schnee, im Sitzungssaal anwesend. Di« Eröffnungssitzung trägt den Charakter einer großen histo- rischen Tagung. Der Saal und die Diplomaten- und Presse tribünen sind überfüllt. Die Verhandlungen find von der allge meinen Auffassung beherrscht, daß das Schicksal de« japanisch-! chinesischen Streites von entscheidender Bedeutung für di« Weiter verhandlung in der Abrüstungsfrage ist. Man weiß, daß di, japanische Regierung ohne eine ihren Wünschen entsprechende Regelung der mandschurischen Frage jede Beteiligung an einem Abrüstungsabkommen abtehnen wird und daß damit die Lösung der Floltenfrage im Rahmen der Abrüstungskonferenz für die Ver- einigten Staaten und die englisch« Regierung unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus hängt auch das Schicksal der Weltwirt- schastskonserenz, das eng mit der Lösung der Abriistungssragr verbunden ist, letzten Endes von einer sofortigen befriedigenden Lösung der mandschurischen Frage ab. Außerdem würde ein Aus- tritt Japans, mit dem im Falle erfolgloser Verhandlungen de» Nates allgemein gerechnet wird, den Völkerbund tödlich treffen. Die Verhandlungen über den Mandschureikonflikt begannen mit einer Darstellung des Ratsprästdenten über die Entstehung und die Bedeutung des Lytton-Berichte». An einer inständigen Rede entwickelte sodann Matsuoka, Japan, die bekannte« Gevan- kengiinge der am Sonntag veröffentlichten japanischen Denkschrift zum Lytton-Bericht. Sr suchte nachzuweife«, daß die Schaffung de- mandschurischen Staate» die einzig denkbare Lösung d«' maiwschurischen Frage lei. Besondere« Gewicht legt« er diesmal darauf, daß da, japanische Vorgehen keine»-»««« einzigartig in der Geschichte Last«-«. verantwortlich sei«« aod di« muL- hängige Regierung Tschangsuchliang. Japan habe weder die Vö'- kerbundssatzung, noch den Neunmächtevertrag, noch den Kellogg- Pakt verletzt. Die Aussprache des Nölkerbundsrates übe« den Lyttonbericht wurde am Nachmittag fortgesetzt. Scharse japanische Absage an den Mlrrbund Genf, 21. November. Der Vertreter der sapanischen Regie rung im Völkerbundsrat Matsuoka hat in einer Aufsehen erregen den scharfen Erklärung die Stellung Japans zum Völkerbund fest gesetzt. Die japanische Regierung habe den mandschurischen Kon flikt nicht vor den Völkerbund gebracht: 1. weil das Nationalge fühl Japans eine äußere Einmischung in di« Mandschureifrage niemals zugelassen hätte, 2. weil die mit dem Völkerbundsverfah ren verbundenen Fristen die Stellung der japanischen Staatsange hörigen einschlieftich der Koreaner in der Mandschurei aufs schwerste gefährdet hätten, 3. weil die japanisch« Mentalität sich wesentlich von der westlichen Mentalität unterscheide, und weil 4. noch dem Eintreten des Bruches die Ereignisse einen normalen Verlauf genommen hätten. In dieser Erklärung sieht man hier eine uneingeschränkte Ab sage Japans an den Völkerbund und die Betonung, daß die japa nische Regierung die Oberhoheit und Zuständigkeit de» Völker- bunes für di« Regelung der mandschurischen Frage nicht anerkennt. Neurath und Simon »erhandeln in Eens Amerika für Fünf-MSchte-Konferenz Eens 21. November. Heute nachmittag hat eine erste einstündige Unterredung zwischen dem deutschen und dem englischen Außenminister stattgefunden. Don französischer Seite ist bischer noch kein SchM in der Richtung einer Einschaltung in di« jelp begonnenen diplomatischen Besprechungen über di« Gleichberechil- gungsfrage unternommen worden. In maßgebenden amerikanischen Kreisen wird jetzt ein erhöhte» Interesse an einer baldigen Regelung der Gleichberechtigung»?»«-« gezeigt. Insbesondere auf amerikanischer Seit« wird jetzt d«r ursprüng liche Gedanke eines Zusammentritt» der fünf Großmächte — Eng land, Deutschland, Frankreich, Italien und di« Vereinigten Staa ten — zur endgültigen Regelung der Gleichberechtigungsfrag» nie der in den Vordergrund gerückt. E» wird hierbei geltend gemacht, baß die bisherige Behand lung dieser Frage ausweglos erscheint, La auf der «inen Seite di» deutsche Regierung ihre Rückkehr in die Abrüstungskonferenz von der grundsätzlichen Anerkennung der deutschen Gleichberech- tigungsforderung abhängig macht, während die französische Regie rung eine Entscheidung über die praktischen militärpolitischen Fol gen einer solchen Anerkennung zunächst geklärt wissen will. Au» dieser außerordentlich schwierigen diplomatischen Lage bietet sich »ach englisch-amerikanischer Auffassung nur der Ausweg engerer Verhandlungen zwischen den fünf Hauptmächten. Nach französischen Mitteilungen beabsichtigt Ministerpräsident Herriot, Mittwoch früh In Genf für einen kürzeren Aufenthalt einzutresfen, um an den jetzt begonnenen diplomatischen Verhand lungen persönlich teilzunehmen. Sehe Zuchthausstrafe« im Altonaer Spreugftoffprozeß Altona, 21. Nov. Nach mehrtägiger Verhandlung fällte heute das Sondergericht seine Entscheidung In dem Prozeß gegen di« wegen der schleSwig-holsteinischen Hand- granatenanschläg« an geklagten Nationalsozialisten. Der H LupUngeLatzw, Gtxmd arttenfützver usrd WüWed de» Lsiichs» tages Master, wurste zu 614 Jahren Zuchthaus verurteilt, der Angeklagte Grezesch zu 6 Jahren Zuchthaus, Strath- mann zu 5 Jahren und Plaehn zu 514 Jahren Zuchthaus. Acht Angeklagte erhielten je 114 Jahre Zuchthaus. Zehn Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen von ein bis neu» Monaten, elf Angeklagte wurden freigesprochen. Politische Schießerei Dor 1 mund, 22. Nov. Am Sonntagabend kam es, wie erst jetzt bekannt wird, in einer Wirtschaft im Stadt teil Deusen zu einem Wortwechsel zwischen zwei National- sozialisten und zwei Sozialdemokraten. Plötzlich zog ein Nationalsozialist eine Pistole und gg!b auf die Gegner zwei Schüsse ab, wodurch der eine einen Bauch- und der andere einen Kopfstreifschuß erhielt. Der Täter wurde von der Polizei festgenommen; er leugnet jedoch, die Schüsse ab gegeben zu haben. Bor den Besp^echnnqen Roosevelts mit Hoover Washington, 21. Nov. Staatssekretär Stim- son hat mit seinem Referenten während de- Wochen endes an einem Memorandum über di? Weltwirtschafts konferenz gearbeitet, da- morgen Roosevelt bei dessen Unterredung Mt Präsident Hoover vorgelegt werden soll. Schatzsekretär Mills hatte lange Besprechungen mit Präsident Hoover, der, wie verlautet, nach wie vor ge neigt fern soll, dem Kongreß die Ernennung einer Kom- mission zur erneuten Prüfung der Zahlungsfähigkeit der einzelnen Schuldnerstaaten zu empfehlen. Allgemein abgelehnt wird eine Gleichstellung -on England und Frankreich. Man ist hier überzeugt, daß die französische Nation, die während der kritischen Periode der Ber einigten Staaten Gold in großen Mengen au- Amerika herauSzog, die Schuldenrate leicht bezahlen könne, wäh rend man zugibt, daß der mit England vereinbarte Zinsfuß unverhältnismäßig hoch ist und eine ungerechte Härte gegenüber England darstellt. Rückgang de- Fleischverbrauch» Berlin, 21. Nov. Nach den Berechnungen dn FleischerverdandSzeitung, die da- Blatt auf Grund dec amtlichen Ergebnisse der Zuchtvieh- und Fleischbeschau in den ersten neun Monaten des Jahres 1932 cmgestelli hat, ist der Fleischverbrauch im dritten Vierteljahr gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 10 Prozent zurück gegangen. Austritt der Nahrungömittelsilialbetriebe au» der Hauptgemeinschaft Berlin, 21. Nov. Der Reichsverband Deutscher Nahrungsmittelfilialbetriebe e. B., Berlin, bat seinen so fortigen Austritt aus der Hauptgemeiwschaft des Deutschen Einzelhandels erklärt. Ros Millionen «nterschlaaen Düsseldorf, 21. Rov. Rach Mtttetlungen Vvn zuständiger Stelle dürfte sich der Schaden, den der ver mißte DD-vank^Ttrektor Schäfer feinem Institut durch Veruntreuungen zugefügt hat, auf etwa fünf Millionen RM. belaufen. Gchäferß Nufenthair ist noch immer un bekannt. B« amtlich Ueberbl acht Re abgegeb Reichsti IW« <1 Novemk iigen k 1^ Pro über,i Rtickgap ietzien! Die stm antwort vorangi Iriligun Stimme Di« neurrdii Wie sef Mlckschli Versucht nen, so zeichnet, mehrere jel.en , ebenfall jchmackv die bish Dl seit 14 ! 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