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VeNaa» »u Nr. »71 de» Au« RLgeblatt«« und An,eign» fllr da« Erzgtbtrtz«. LonrraLend, ds« Itz. Novem-« ISS» Heue^chen Ampel über handele «S sich :m» derartige Licht- yeichen nicht, vom Oberlandvtgericht ist -er Freispruch de» Automobilisten bestüttgt worden. Es bat sich der Auf- faffmrade»Amtsrichters abgeschlossen unddieRevision de» VtaalSanwalte» zurück-«wiesen. Aus drücklich ist darauf Angewiesen «worden, -ah «in dem S 27 entsprechendes Licht-eichen nur dann al» gegeben angesehen werden kann, wenn die hewovgerufene Lichtwirkung den Kraftfahrer eindeutig erkennen läßt, welch« Farbe ihm sein jeweilige- Verhalten an einer Straßenkreuzung vor schreibt. Di« Art der Zeichengebung durch die Heuersche Ampel, eS find ja bekanntlich zwei Farben zugleich nach jeder Geile zu schon, ist nicht-«eignet, so kommt «S in der gerichtlichen Auffassung zum Ausdruck, Mißverständ nissen vorzübeugen und die Möglichkeit der Unsicherheit bei der Deutung des Signals auSzuschulten. Nach dieser Beurteilung der Lichtzeichen der Heuer- schen Ampel, von der man in Berlin übrigen» bereits wie der ab gekommen sein soll, gewinnt die Frage besondere Bedeutung, welche Beantwortung im Falle von vorkommen den Schäden die Frag« nach der Haftbarkeit finden würde. Die HeueEnpel, wir Auer haben uns schon an sie gewöhnt, daß man fi« kaum missen möchte, scheint d o ch ihre ^Schattenseiten* zu haben. De- RtederWtema. DI« neuen Gemeindevir- ordneten. Rach der Feststellung de» Wahlausschus ses smd al» Gemeindeverordnete gewählt! von der SPD. Schlosser Willy Kunz, VewerkschaktSsekretär Fri dolin Bischoff, Zimmermann Karl Arnold, Gutzputzer Max Winterlich, KonsumvereinSbäckcr Kurt Wendler; von der NSDAP. Lehrer Horst Hortenbach, Gastwirt Lothar Müller, Papierfabrikarbeiter Karl Straube, Me tal lschleifer Arno Bachmann, Dreher Kurt Straube; von den Mietern Feudrmann Kurt Hervich; von der bürgerlichen Einheitsliste Kaufmann Arthur Sudan. Landwirt Gustav Günther. Zwönitz. Launen der Natur. Stark duftende, blühende Veilchen im Freien, noch dazu Mitte Novem ber, sind gewiß eine Seltenheit. In einem Garten der hiesigen Bahnhofstraße kann man sie bewundern. Lauter. Entscheidung durch da» Lo». We gen nur einer fehlenden Stimme mutzte bei zw«i Wahl vorschlägen über die Zuteilung eines Mandats durch daS Lo» entschieden werden. Ein noch übripe» Mandat entfiel auf die höchsten Resrstimmen, die beide Wahl vorschläge mit der Zahl 77 aufwiesen, In der Wahl- au-schutzsitzung entschied da» Lo» für die Sozialdemo- tische Partei. Danach treten in da» neue Kollegium ein von der KPD. Bauarbeiter Otto Auerswald, Schwei ßer Friede. Bechmann, Hausfrau Oliva Nenbert, KriegS- beschädtgter Erwin Nestler, Erdarbeiter Walter Röhlig, Hausfrau Frieda Eibisch, Bauarbeiter Herbert AuerS- wald; von der bürgerlichen Bereinigt»«« Oberpostsetre- tär Alfred Kohl; Von der SPD. Maurermeister Paul Weidauer, Korbmacher Albert Lein; von der NSDAP. Lehrer Max Eifert, Landwirt Wiegand Weiß, Schneider meister Max Espig, Bankbeamter Martin Winter, Ge schäftsführer Rudolf Lauterbach, Kriegsbeschädigter K. Weiß, Landwirt Arno Kunzmann, Betriebsleiter Oskar Seltmann; vom Christlichen BolkSdienÜ Fabrikarbeiter Georg Weitzflog, Vorarbeiter Albin Wettzfloq und Werk meister Albin Ficker. Grünharn. Geflügel- und Kaninchen schau. Im SchühenhauS veranstaltete der Kreis Schwarzenberg jm Landesverband Sächsischer Geflügel- Vas öle Theater bringe«: Chemnitz. Schauspielhaus. Sonnabend: „Vet ter aus Dingsda". Opernhaus. Sonnabend „Tann häuser". — Stadttheater Zwickau. Sonnabend: .Hanneies Himmelfahrt". züchtervereine fein« 7. KreiS-Iun-aeflü-elschau. Ihr war eine Kaninchenschau de» Geflügel- und Kaninchen- züchterverein« Grünhain angsfchiossen. Insgesamt wa ren über 800 Geflügelkäftge und über 40 Kaninchen käfige vorhanden, die schön« Zuchteryebniss« zeigten. Höchste Preise erzielten Max Oueck-Lauter auf Deichs- Hühner, Paul Brunn-Grünhain auk vrpington. Map Neubert-Grünhain und Ernst Po-lhetm-Neuwelt auf Wyandotte», Kurt Ebert-Grünhain auf Nhodeländer Max Tchubert-Grünhatn auf Lachshühner, Max Lung- Han»-Bei«rf«ld auf Minorka, R. Stiiter-Schwarzenbero auf Sachsenhühner, Walter Schmidt-BirmSgrlln und Rudolf Meixner Johanngeorgenstadt auf Italiener «sto. Ehemnttz. Gefährliche» Glättet», vor gestern nachmittag gerieten auf der Zschopau«» Straße zwei Personenkraftwagen durch Glättet» in» Schleu dern. Während einer gegen eine Mauer -»drückt wurde, stürzte der andere um. Ein 60jShrtger Arzt au» Lenge feld kam unter den Wagen zu liegen und wurde er ¬ heblich verletzt. Drei Personen erlitten leicht» «er- leyungen. »re»dr«. Selbstmord. In einem Gasthaus« am DtppoldtSwalder Platz wurde am Bußtag ein etwa «Ojähriger Mann in seinem Zimmer erhängt aufgv- funden. Dem Vernehmen nach handelt e» sich um einen Stadtrat Körner au» Mittweida. Lederan. Bestrafter Leichtsinn, vier klet terte der 14jährige Schüler Mauertzberger in lügend lichem Uebermut auf einen Mast der Starkstromleitung Er kam mit der 8V 000 Volt führender» Leitung in Be rührung, wodurch er sich schwer« Verbrennungen zuzog und abstürzte. Zn bedenMchem Zustande mußte er im Krankenhaus« Aufnahm« finden. Bauherr. Schülerselbstmord. Zn der Nacht zum Donnerstag erschoß sich hier der 20jährige katho lische Oberschaler Franz Dafsner au» Dresden. Man nimmt an, daß Geldsorgen den jungen Mann zu der bedauernswerten Tat getrieben haben. Ei» Mn FMM M 200000 WM! Bon Dr. Herbert Fritzsche, Leipzig Der industrielle Mittelstand al» schöpferische Wirtschaftskraft — Reservoire industrieller Seistu«s»f8higkett — Unternehmer sein heitzt Optimist sein! Mr fühlen uns heute sehr gern als das Zeitalter der Großbetriebe, der Riesentrusts und der Mammutkonzerne. Wir schauen alle wie hymnotifiert aus die Entwicklung der Großwirtschaft. Und die Entwicklung drängte ja auch zu einer Zett nach der Fließarbeit und der riesenhaften Serien produktion. Wenn nicht alles täuscht, scheint aber diese Ent wicklung vorläufig abgeschlossen. Die wirtschaftliche Krise, deren Tiefpunkt wir jetzt überwunden zu haben hoffen, war wie eine Flut gestiegen und war zuerst über die kleinen und mittleren Betriebe htnweggegangen. Sie hat dann aber auch vor den größten Unternehmen dieser Erde nicht Halt gemacht. Nun, da die Wasser sinken, zeigt es sich vielfach, daß die Fundamente der kleinen und mittleren Betriebe fester und solider waren als die der großen, die in die Höhe und Breite, aber nicht in di« Tiefe gebaut hatten. Jeden- falls zeigt es sich mehr und mehr, daß die Großwirtschaft nicht die Gesamtwirtschast ist und gar nicht so sicher der Repräsentant der Wirtschaft der Zukunft, wie man eS viel fach geglaubt hat. Diese Rückentwickelung, die tagtäglich und in allen Branchen zu beobachten ist, sollte insbesondere dem kleinen Fabrikanten, dem schöpferischer: Handwerker, dem still wir kenden Erfinder Mut und Hoffnung wiedergeben. Denn immer noch haben die Kräfte, die zunächst Mittel- und Kleinwirtschaft bedrängten, später in einer Art Parallel wirkung diese auch wieder gefördert. So gibt es auch heute noch zahlreiche kleine und mittlere Betriebe, die die größte Bedeutung für unsere Wirtschaft haben, im Jnlandsmarkt wie im Export. So wächst unter und -wischen dem groß wirtschaftlichen Hochwald auch heute noch ein dichtes und kräftiges Unterholz von Klein- und Mittelwtrtschaft, daS oft zu wenig beachtet wird und dessen Pflege man sich ganz besonders gerade heute angelegen lassen sein sollte! Hier werden tagtäglich wahrhaft schöpferische Wirtschaftskräfte produziert! Wie könnte e» auch ander» sein? Gartz allgemein wirtschaftlich; der Zwang, der von dem Stei gen der fixen Kosten ausgeht, brtnct wieder kleiner« BetriebSsormen mit größerer Elastizität der Kosten hoch. während sich in den großen Unternehmen vielfach Er müdungSerscheinungen feststellen lassen. Zn den klei nen und mittleren Unternehmen bleibt ja auch oer hällntsmätzig mehr Raum für die Persönlichkeit un und ihre Entfaltung. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind ja auch beute noch oder wieder die Träger eine» gesunden Qualitätsoedanken? der nicht zuletzt auf einer vernünftigen Spezialisierung beruht. Gerade im Zeitalter der Großbetriebe geht au» dem Betrieb de» industriellen Mittelstände», aus der Werkstatt des schöpferischen Meister» und aus der Studierstube des Erfinder» der Anstoß zu neuem wirt schaftltchen und technischen Fortschritt au», der den Markt belebt und dem Absatz eine Ehance gibt. E» kann ja auch nicht ander» sein! Schließlich ha ben Nürnberger Tand und Lausitzer Leinen, fränkisches Porzellan und Stahlwaren au» dem Bergischen Land, erzgebirgische» Holzspielzeug und Ledersachen au» dem Offenbachischen, Pforzheimer Schmuck und Sonneberger Puppen, Schwarzwälder Uhren und Chemnitzer Strumpf- waren einst ihren SiegeSzug durch die Welt angetretev au» jenen kleinen Werkstätten, in denen sich die Tüch tigkeit de» deutschen Handarbeiters mit dem Wagemut de» kleinen Unternehmer» verband oder gar identifi ziert«, wo jahrzehntelange, von Vätern und Urvätern , ererbte Betriebserfahrung einen zuverlässigen, tüchti gen und geschulten Familtenarbeiterstamm herangezogrn hatten, dessen Erzeugnisse ihm eine unerreichbar« lieber- legenhett namentlich denjenigen Industrien gegenüber gaben, die sich mangel» geschulter Arbeitskräfte über wiegend auf maschinellen Massenbetrieb etnstellen müs sen. Und ist die wirtschaftliche Entwicklung nicht so gewesen: haben nicht ein Rathenau, ein Siemen», «in Benz und ein Borsig einst selbst in einer kleinen Werb statt oder Schmiede mit eigener Hand und mit eigenem Kopf den Grundstein zu den Weltftrmen gelegt, die heute ihren Namen tragen? Und sind nicht die Textil konzerne der Neuzeit gewachsen au» jenen armseligen Weberhütten de» Lausitzer BerglandeS». de» schlesischen Gebirge» und de» oberbergisch«» Lande» und au» der Summe von Erfahrungen und Srz'ebung, die sich dort von Generation zu Generation vererbt haben? Beispiele dafür, daß die organische Entwicklung immer von unten nach oben geganaxn ist, lassen sich »MM IHM Koman von Klolftllcks von Siogmann-Ltstn Lop^rtgdt »v kvocklv-ogsr, tt«ll« fi Erste» Kapitel. Ein Kanonenschuß, weithin über die blaue Fläche de» See» hallend, gab da» Startzeichen. Jm gleichen Augen blick schoflen di« Motorboote wie zischende Tiere durch die Wellen. Das Wasser schäumte in weißem Gischt auf. Un aufhörlich riefen die warnenden Hupen. Zusammengeduckt in ihre-' Oelmänteln, die Südwester lies in die Stirn ge zogen, saßen die Führer, wie verwachsen mit ihrem Boot. Wasser ging in schweren Sturzwellen über die glänzenden SchisfSplanken, schlug schwer gegen die Männer an, die da wir festgeschmiedet saßen, da» Steuerrad in den zu- sammengeballten Händen. Der Wind jagte eine schwere Regenbö herüber; ein paar Segler, die vom Autzenmeer heretnkamea, drehten erschreckt bet. Vorüber ging die sausende Jagd der Rennfahrer wie ein Zug gespenstischer Wellenleiter. Bor dem Pavillon, der am Ende de» Seesteg» stand, hatte sich eine Gruppe Herren ausgestellt, alle mit Feld stechern bewaffnet, die in angespanntester Aufmerksamkeit dem Star» d«r Boot« folgten. Auf den «rstea Blick sah man, daß diese Männer hier verschiedenen Ländern an gehörten. Und wirklich hatte auch dieser Motorjachtwett- bewerb Teilnehmer au» den verschiedensten Ländern herbeigerufen. Hauptsächlich waren e» Angehörige nor discher und deutscher Länder, die hier dem Wettrennen ihrer Boote zusahen. Abgesehen von dem Privatmann, dem Earl of Aldrtge, der bet keiner Motorbootkonkurrenz in England sowohl wie im Auslande fehlte, waren e« zumeist Besitzer großer europäischer Werste»», die hier mit der Konkurrenz zugleich ein geschäftlich«» Interesse ver banden. I» der «st« Reih« stand «in vor»«-» «»setzender, älterer Herr, mir weißem Ban und scharfgeschnittenem Gesicht, auS dem zwei blaue Augen voll Energie und Leb haftigkeit leuchteten. Er wurve aus dem Hintergrund un auffällig beobachtet von zwei abseits stehenden jungen Leuten. Der eine von ihnen sagte gedämpft zu dem anderen: „Ich habe schon bet der Besichtigung vor dem Stan versucht, an die Boote vom Bremerwerk heranzukommen; aber sie find verteufelt gut bewacht. Tie habe« da irgend eine neu« Konstruktion bet ihrem Motor ausgeknobelt, die sie heut« zum ersten Male inS Rennen bringe«. Es sollte mit dem Teufel zugehe«, wenn diese Deutschen nicht wieder etwas erfunden hätten, um den Steg für sich hetmzuholen." Er schwieg, denn dort, an der Grenze, wo die See in den stillen Bodden überging, waren die Rennboote ver schwunden — ein Strenensignal zeigte, daß sie dir Binnen grenze Überschritten und mm in» offene Meer hinaus- rasten. In die Gruppe vor dem Pavillon kam gespannt« Er regung. Alle, die hier standen, wußten, daß von der Schnelligkeit, die dort draußen entwickelt werden würde, der Gewinn de» Rennen« abhtng. Und e» war eine mächtige Se«, die draußen jenseits de» vodden» stand — man konnte mit dem Fernglas sehen, wie schwer «nd eis grau an diesem Märztag sich di« Wogen dort vom offene« Meer her heranwälzten. Kommerzienrat Bremer wandt, eine» Augenblick fett» Fernglas von dem Wasser fort, da» dort ft» da» wetft Meer htnüberströmte. .Wie die Zuschauer auShalteu*, sagt« er zu seinem Prokuristen Degener, der neben ihm stand. Er wie» auf die dichtgedrängte Zuschauermenge, die trotz der immer wieder herniederprasseludeu Regenschauer geduldig aus- harrte. Der Earl of Aldrtge zog sein« Mütze d» die Stirn und wischte mit der behandschuhte« Rechte« über da» be schlagene Fernglas. .Soviel ich sehe", sagt« er höflich zu de« aonunerzte» rat, .liege» unsere beiden v—in groor." Seine letzten Worte wurden von einem neuen Kanonen schuß übertönt, der von dem Beodachtungsposten gelöst wurde — e» war daS Zeichen, daß die Rennboote di« Grenze erreicht hatten, die ihnen dieser Wettbewerb ge steckt hatte. .Nun gehr'» lo»!" sagte Kommerzienrat Bremer zu seinem Mitarbeiter, und selbst sein beherrschte» Gesicht zeigte eine leise Erregung. Der Prokurist blieb ruhig. .Unser Motor und Schmitz dazu al» Fahr« — da» schaffe« wir, Herr Kommerzienrat." .Krähe« Tie nicht zu früh, lieber Degener!" mahnte der Kommerzienrat. .Die Jacht von dem Engländer ist auch nicht zu verachten. Und dieser Hopkins, der führt — St« wissen: er Hai un» schon einmal den Preis vor der Nase fortgeholt.* .Damals hatten wir auch noch nicht die neu« Schrau- bung an unserem Motor, Herr Kommerzienrat", sagte der Prokurist ruhig; aber er verstummte, denn er sah, wie die zwei jungen Leute, die di» dabin in einem eifrigen Ge spräch vertieft schienen, lange Ohren machte»». Mit einem mißtrauischen Blick sah Prokurist Degener herüber. Der eine von ihnen beiden gefiel ihm nicht; er hatte dies« ganzen Tage, schon al» da» Boot hier auf- montier» wurde, versucht, mtt de« Leuten vom Bremer werk in» Gespräch zu kommen. Den Monteur Pietsch vom vremerwerk hatte der Monteur diese» norwegischen Herr« sogar zn eine« Abendschoppe» eingelatze»; aber wenn der fremd« Monteur etwa gedachi hatte, den gute« Pietsch bo- trunken machen zu können, hatte er sich schmählich ge täuscht. Degener mutzte ft» der Erinnerung noch lachen; Pietsch hatte ihm hinterher die ganze Geschichte erzählt, Pietsch, der glatt alle» unter den Tisch trank, wa» mtt ihm anband. Zuletzt hatte der norwegisch« Monteur dagelegen und war erst an» nächsten Morgen zu erwecken gewesen, al» Pietsch schon längst seelenvergnügi an seine» Motor herum, arbeit«». Aber da» alle» hatte Legen«« mitztrauisch go