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vnltw« tu vtt. -Sß bk« Lmr raoebiailas und finttiaer» tttr daß Ektatvira». MttMsch dtn - Rsvsmdsk ltlttß Echnittsttfion find danach glatt »u schänden und acht Baumti« oder Obstbaurmarbofintum zu bestreich«. Sern« find all» wilden Drisbe, Wurzel- und Elarmw augschlSa« an dir «nfatzststt» rsstlo» »u entfernen und die Wasserschoss« In den Kronen der Bäume au»-ultchtew Trocken« BSum« dürfen nicht in der vbitanlaa» stehen bleiben, denn in dem adaestorvenen Holz der Obst- bäume legt der ObstdaumGNntläfsr kehr häufig seine Brutstätten an und geht dann auf di« gefunden Bäum« über. Deshalb find di« abgestorbenen Obstbäume au», zuroden und möglichst bald zu verbrennen. Auf -einen stall darf man di« gerodeten trockenen Bäume oder die beim «ueltchten au» de« Bäumen entfernten trockenen Aeste in der Näh« der gefunden Bäum« lagern, wail da. durch die ««fahr de» U,bergreifen» de» Echädling« auf die gesunden Bäume k«ine»wea» befeitiat wird. Schatz »er Schleiereule l Bon den in Dachsen noch beheimateten Eulen hat unstreitig die Dchleiereulr am stärksten unter den Nach stellungen durch den Menschen zu leiden gehabt. In unmittelbarster Menschennähe, bald auf Schloß- und Kirchtürmen, bald in Dcheunin und anderen stillen Ge bäuden nistend, ist «» ein verhältnigmä^ia Leichte», fie zu sangen und zu tüten. Und da» hat man denn auch weidlich getan. Di« Zeiten, in denen man ihren toten Körper an Dcheunentor« nagelte, find noch gar nicht so lunge vorüber f fa e» gibt Etellen in Dachsen, an denen man diese alte, abgeschmackte Unsitte noch heut« auüübt. Den Nachstellungen der Echleiereule durch ein» ver ständnislos« Bevölkerung schlossen sich auch solche von behördlicher Beite ans wir kennen Fälle, in denen nock vor verhältnismäßig kurzer Zeit die auf Därmen öffent licher Gebäude nistenden Schleiereulen durch Volizat- organe beseitigt wurden. Da» alle» hat zur Folge ne tz abr, daß der fchvn« Bogel in den letzten Jahrzehnten rapid abgenommen hat und fast überall in Dachsen sehr selten geworden ist. Labei ist di« Bchleiereulo, die übrigen» zu den geschützten Bügeln zählt, wohl die nütz- lichste ihrer Gippe überhaupt. Die nährt sich fast aus- schließlich von Mäusen, und da sie vorwiegend in den unseren Dörfern und Btädten sich anschließenden Feld- gebieten jagt, sind e» wiederum di« schädlichsten unter den Mäusen, nämlich di« oft so verheerend auftreten, den Feldmäuse, di« vorwiegend ihre Beute warben. Gärtner, Landleut« ustv., die der Echleiereule nachstal- len, schaden daher auch.nur sich selbst. Engan. Neg« Mahlbeteiltoging. Der vor gestrig« Vahlsonutag hatt« trotz de» trüben Wetter» eine rege Wahlbeteiligung erbracht. Nicht weniger al» SS,4 Prozent der Wähler find an der Urne erschienen, um ihrer Gtaatsbürgerpflicht zu genügen DeGnttz i. V. Der Dod im Dchacht. Mm Sonn abend verunglückt« der Diplomingenieur Siegfried Bega mann im Gottes-Hilfe-Schacht dadurch, daß er zwischen zwei Hunde geriet. Im Kreiskrankenstift Zwickau ist Begemann, der schwere innere Verletzungen «litten hatte, gestorben. Begemann befuhr leit mehreren Jah ren für di« Firma Eichhoff in Bochum in- und aue- ländische Gruben zweck» Ueberwachung per von sein« Firma gelieferten maschinellen Einrichtungen. »iingeuchal. Opfer eine» Autounk.alle». Gin schwerer Autoünfall, der ein Todesopfer forderte, ereignete sich in Zwota auf der Staatsstraße Klingen thal-Adorf. Der Harmontkabestandtetl-Berferttger P. Hopf au» Zwota, der sich auf dem Heimweg befand, wurde von einem au» Richtung Adorf kommenden Per. sonenkraftwagen erfaßt, auf die Straße geschleudert und schwer verletzt. Nach der Einlieferung in die Klinik in Klingenthal erlag er seinen Verletzungen Der Autoführer hatte Hopf im Regen zu fpät gesehen. Er selbst erlitt leichtere Verletzungen. Ehemnitz. Todesopfer eine» Zusammen stöße». Wie verlautet, ist der bei den politischen Zu sammenstößen in der Nacht zum Montaa schwerverletzte Nationalsozialist Milde an den Folgen seiner Stich- «em re» Sächsischen Leatztee aevätzlt »erde« »Ne... Dresden. Bei den «eich»tag»wahlen am Sonn tag sind nach dem vorläufigen amtlichen Wahlergebnis im Freistaat Sachsen insgesamt S OSS 2 iS Stimmen ab- gegeben worden. Davon entfielen auf die National- sozlalisten 1188 292, auf die Sozialdemokraten 884 SSI auf di« Kommunisten 608 KOS, auf das Zentrum 87 47S. auf die Deutschnational« volkspartet SOS 880, aus den Radikalen Mittelstand S686, auf di« Deutschs Volks partei 89 788, auf die Deutsche Staat-Partei S4S47, auf den «Hrtstltch-Sozialen volkSdten't iS 28», auf die Wirtschaft-Partei 88 721, auf da- Deutsche Landvolk 6046, auf die BolkSrechtSpartei 14 972. auf die Sozial republikanische Partei 818, auf di« Sozialistische Ar beiterpartei Deutschlands 12 928, auf die Polenliste 208. auf die yreiwirtschaftliche Partei Deutschlands 1048. auf die Kampfgemeinschaft der Arbeiter und Bauern 167, auf die Kleinrentner 2298, auf den Enteigneten Mittelstand 402, auf Handwerk, Handel und Gewerbe 793, auf die National« Freiheit-Partei 188, auf die Nadikal-Demokrattsche Partei 425, auf die Schicksals gemeinschaft der Erwerbslosen 680 Stimmen. Bei einer Wahl zum Sächsischen Landtage wären demnach gewählt worden: 35 Nationalsozialisten, 27 Sozialdemokraten, 19 Kommunisten, 1 Mitglied der Zentrumspartei, 7 Deutschnationale, 8 Bolksparteller 1 Mitglied der Wirtschaft-Partei, 1 Mitglied der Staat». Partei und 2 Ehristlich-Soztal«. Verletzungen im KüchwaldkrankenhauS, wohin er über führt worden war, gestorben. Leipzig, vom Starkstrom schwer ver- brannt. In der Nacht zum Sonntag erkletterte der ' 21 jährige Bauklempner Herbert Lorenz an der Da- , maschkestraße in Wahren einen Mast der elektrischen Hochspannungsleitung. L. berührte den Draht, erhielt einen Schlag und stürzte mit schweren Verbrennungen der rechten Körperseite au» beträchtlicher Höhe ab. Der Schwerverletzte wurde dem Krankenhaus zugeführt Dresden. Gattenmordversuch. Gestern wurde die Mordkommission nach der Forststraße gerufen. Ein dort wohnhafter 56 Jahre alter Privatgelehrter hatte nach einer ehelichen Auseinandersetzung gegen 7 Uhr auf seine im Bett liegende Frau geschossen. ES gelang ihr z»var, zu flüchten. Ihr Mann schoß aber hinter ihr her und verletzte fie durch zwei weitere Schüsse Insgesamt hat er fünf Schüsse auf.Ne abgegeben, er konnte bisher nicht erlangt werden. Die Ehefrau wurde schwerverletzt in» Krankenhaus gebracht. Meitze«. Inthronisation des neuen Bi schofs. Die Inthronisation de» neuen Bischofs von Meißen, Pater Legge, erfolgte am Sonntagvormittag in einem feierlichen Pontifikalamt in der Kathedral- kirch«. . ... ... I Sie AurzoWnp der «eamtenbezSge im Nmemder Dresden. Von der Nachrichtenstelle der StaatS- kanzlei wird mitgetetltr Infolge de» immer stärkeren Rückgangs der Steuereingänge ist es seit Ende Sep tember nicht mehr möglich gewesen, die Dienstbezüpä der Beamten und Angestellten de» Staates zu den seit einem Jahre üblichen Terminen au-zuzahlen. Das wird sich auch in der nächsten Zeit noch nicht wieder er reichen lassen. ES ist vielmehr im Gegenteil leider mit einer weiteren Verzögerung zu rechnen. Die Re gierung hat es aber abgelehnt, dem Vorgehen anderer Länder zu folgen und sich auf eine systematische Hin- auSschiebung der Zahlungstermine mit dem Ziele eine» Ausgleichs der Kassenlage, also auf- ein irgendwie ge artete» sogenanntes Rollsystem festzulegen. Die Dienst- und BersorgungSbezüge sollen vielmehr jeweils so frühzeitig gezahlt werden, wie es die Kassenlage nur irgend zuläßt. Es wird mit allen Mitteln versucht werden, möglichst bald wieder zu oen früheren Zah lungsterminen zurückzukehren. Wann da- geschehen kann, läßt sich freilich zurzeit noch nicht absehen. Die Regierung hat de» Beamten- und Angestellrenverbändon die Lage der Staat»finanzen eingehend dargestsltt. Sio bevauert, daß die Entwicklich der Finanzlage des Staa te» den Beamten und Angestellten neue Beschwernisse bereitet. Da» zweite und letzte Drittel der Dienstbezüge für November werden am 17. und 29. d. M., die zweite Hälfte der BersorgungSbezüge am 22. November ge zahlt werden. Was bringen -ke Kinos! Die Angestellten bekommen keine Wochenkarten! Die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft lehnt die vom Gewerkschaft-bund der An gestellten geforderte Ausdehnung der Arbeiterwochen karten aus Angestellte ab. Sie begründet ihre Ableh nung wie folgt: Nach dem Wortlaut de» Beförderung-steuergesetzrS müßten sämtliche Arbeiterwochenkarten, auch.die an Arbeiter ausgegebenen, künftig versteuert w«rden, wenn diese Karten den Angestellten zugänglich gemacht wür den. Außer der Mindereinnahme entstünde der Deut schen Reichsbahn-Gesellschaft dadurch eine erhebliche dauernde Mehrausgabe von etwa 8 Millionen RM- jährlich. Wie damals, wäre auch, heute di« Deutsche Reichsbahngesellschaft außerstande, diese Minderein nahme und Mehrausgabe zu übernehmen oder durch eine Tariferhöhung an anderer Stelle auszugleichen. Arbeiten im Obstgatte« » Die Pressestelle der LandwirtschaitSkammer macht darauf aufmerksam, daß im Obstgarten nunmehr mit dem Auslichten der Baumkronen begonnen werden kann. ES sei deshalb nur erwähnt, welche Aeste da bei aus den Bäumen entfernt werden müssen. 1. Mestnp die zu dicht beieinander stehen und kein Licht mehr in die Kronen hineinlassen; L Aeste, die sich kreuzen und scheuern; 3. Aeste, die in da» Innere der Kronen hineinwachsen; 4. trockene und kranke Aeste. Alle 2l«r Vshiiren Plattene, Museum eröffnet Platten. In Gegenwart zahlreicher geladen-» Gäste hat Bürgermeister Knauschner da» städtische Museum n Vergstadt Platten eröffnet. Besitzerin de« Museum» ist die Trabt Die Räume sind in einem städtischen Gebäude gegenüber vom Rathaus Sonnabends von 2 bis 4, Sonntag« von S bi» 12 und 2 bi, 4 offen. Besuche an Wochentagen können nach! Anmeldung Leim städtischen Polizeimann im Mnfeumsgebäude erfolgen. Tie Gtn- trittsgebiihr für Erwachsene beträgt 2 Kronen, für Kinder 1 Krone und für Schulen und Vereine ist eine Pauschalgebühr vorgesehen. Das Museum hat drei Räume. Im ersten Zimmer ist «ine Bücherei; die Statistik der Ortsvereine und eine Plattenberzecke eingerichtet. Im zweiten Zimmer ist eine Bürger- und Trzge- birgsstube mit interessanten Einrichtungen, ferner eine Berg manns-, Veteranen« und Schütz«necke zu sehen. Am zweiten Raum find Altertümer aus Gemeinde, Kirche und Schule, eine evange lische Ecke, eine Pater Hahn-Ecke, eine Sammlung von Privile gien und Zunfturkunden und eine Kurfürst«necke ausgestellt. Die Stadtvertretung von Bergstadt Platten kann auf da. N»müf»mk-Programm fik Mittwoch KsiMigwmstsshmEsU tzW-lla HEBE 8.15 Funkgvmnasttk. st« w»Ntt. «ufchl. R, L00: Früh konzert. 9äO Schulfunk. Au« der Geschichte d«r Berliner Stadt- bezirke: Neukölln. 9« veschästigungestund, für Unbeschäftigt». 10.00 Nachrichten. 10.10 Schulfunk. Hom Sawyer". 12.00 Wet ter für di« Laüdwirtscheft. EnsM.: Quartett in rir-nwll. Um schließend: Wetter (Wiederholung). 1I« Nau,«, Zeitzeichen. 14« Zeitgenössisch« Komponist«». 1A00 8« der wüst« — auf Kamelen — am Toten Meer. 1000 Wetter, Börse. 15.45 Er laubte» und Unerlaubt,, auf dem Lebenmnittelmarkt. 10.00 Som volkwrganischen Denken zur Schulreform. IS» Nachmittagtton- zert. 17« Deutsch« und fremd« Erbmafk im deutsche» Recht. 18.00 OMche BokkmmHk. 12« Volk und Nasi«. 18» Kurzbericht de« drahtlosen Dienste«. 19L0 Englischer Unterricht. 19« vom Wesen der Bürokratie. 90.00 Abendunterhailtung. 9100 Nach richten, Sport. 21^0 Hurandot, Prinzessin von Thtna". 92.00 Wetter, Nachrichten, Sport. AnschL bi, »4«: ALendkonzert. Lechz!» (Welle S8S,8) 8.18 Funkgymnasttk. 0« Frähkonzert. 8.18 Metall« im Haushalt. 0.40 Wittschaft»nachricht«n. 9.45 Wetter. 9.55 wa, die Zeitung bringt. 10.10 „Sigimnund Rüstig, der alte Steuer mann". 11.00 Werbenachrichten der Deutschen Reich,postr«Name 12.00 Mittagskonzert. 12.00 Nachrichten, Wetter, Zeit. 19.19 Tanz nach Tisch. 14.00 Arbeitchnnd«. 15.00 700 Jahre deutsche Spielkarten. 15« Wirtschaft,Nachrichten. 1900 Da« Spiel von Heinrich Schliemann, der da, alte Troja au^ttlb. 17.00 Jugend musiziert für di« Iug«^. 17« Wirtschastmwchrichten. 18« Wet ter und Zeit. 18^0 Da, gut« Vach. 18« Italienisch. 18« wir geben Auskunft. 19.05 Chorkonzert. 19« Di, Bildung zu Wirt- schäft und Berus. 20« «bendunterhaltung. »2.1» Nachrichten- dienst. Anschl. bi, 94.00: Nachtmusik. wohlgelungene Werk stolz sein. Vürgervreisterwahl in St. Joachim-Hal St. Joachi mrthal. Die Bürgermeisterwatzl hat «unmehr vorgenommen werden können. Nachdem «, zwischen d«n bürger lichen Parteien und der Sozialdemokratischen Pattei zu »wer Einigung gekommen war, wurde der bisherige Bürgermeister Katechet G. Stumpf mit IS von 19 abgegebenen Stimmen zum Bürgermeister gewühlt. Die vier Kommunisten hatten leere Stimmzettel abgegeben. Ms Bürgermeisterstellvertreter wurde Stadtrat Max Steinfslsner und zum Stadtrate Herr Karl Krau, . gewählt. 1 FrirdttlSkirche Mittwoch, S. November, abend 8 Uhr: MustkÄische Feierstunde. Orgel-, Violin- und Gesang« orträge. Kan tate: Jesu» segnet die Sindlein, von A. PrümerS (Alt- und Baßsolo, gem. und Kinderchor und Orgel). VortvaoS- folge 20 Rpf. Textbuch zur Kantate 20 Rpf. Evwerbd- lose gegen Vorzeigen der Karte halbe »reise. Donnerstag, 8: Jungmädchenverem. Aidior-LtchtMehe. Auf dem Tpielplan steht der Film ,/»in toller Einfall" neben einem reich haltigen und gut unterhaltenden Beiprogramm. Ein Rund um die Wett toller Ginfall und ein selten lustiger dazu! Fast zwei Stunden Humo? ohne Pause, Lachen ohne Ende. Willy Fritsch. Max Adalbert, Jakob Liedtke..Wilhelm Bendow- Leo Slezak, die reizende Ellen Schwannecke und di« fabelhaft komische Rose Barsonh, die manchen Sonder« beifall etnheimst, verdienen sich in seltener Einmütig keit einen großen Erfolg dank der Regie ^die Kurt Ger- ron frisch, unterhaltsam und kurzweilig führt. Und dann: wa» di« vielen Lachsalven auSlstLt da» ist der beispiellose Witz de» Dialog». Hier ist Max.Adalbert, sparsam tm Gebrauch seiner trockenen Antworten, köst lich. Wenn er mit unerschrockener Mene da» Gegenteil von dem sagt, was er meint, wenn er eine Beleidi gung mtt einem ,Lch bitte darum" «tnpeckt, dann steht sich da» an und hört sich an zum Biegen. Wunden bare alpine Wtnterlandschaften, herrlich? Schloßtnte- riiur», die beliebteste« Darsteller, die varwickätste» Situationen, hübsch« Girl», «ine» FiHmtebling, in de» fich all» Mädcha» verlieben. St» retwnde» LuApiel. . Ein RiesenzittuSzelt durch Sturm -erstStt Udine, 7. Nov. Wie die Direktion des Zirkus Gleich meldet, ist ihr RiesenzirkuSzolt in Triest durch eine besonders heftige Bora in der heutigen Nacht zerstört wor den. Die Bora, die ein« Stärke von 10 bis 15 Sekunden- mekern hatte, richtete großen Schaden an den ZirkuSbautvn an. Menschenleben sind jedoch nicht zu beklagen. MsiglMer Raubllbersall «es eine« veldtraerpett Düsseldorf, 8 November. Am Montagabett» gegen 9« Uhr sollte »om Schlachthof au» ein Geldtran,Port von 48000 Matt zur Hauptpost geschafft werde«. Al» vegleiter de« Tran,port«, hatten fünf Personen in einer Kraftdroschke Platz genommen. Beim Anfahren d«, Wagen, fuhr plötzlich «in zweiter Kraftwagen vor, au» dem eine Anzahl Schüsse auf bi« Insasse» de, ersten Wagen, abgefeuett wurde» Ei«r Person«« «udn «cketzL »och d« Th«sf«e echsttt einem Gchvß Untm«». vettor jedoch nicht die Seiste^rgenwatt, sondern gab Bollga, und fuhr in Richtung Münsterstratze davon. Auf der in der Näh, be findlichen Polizeiwache lieferte er da, Geld ab, worauf sich di« verletzten in ärztliche Behandlung begaben. Einer von ihnen war so schwer verwundet, daß er im Krankenha», verkleide» mußte, während di« anderen nach Anlegung ein« verband«, wie der entlasten werden konnten. Zu ihrer Lat benutzte» di« Räuber einen Kraftwagen, den fie zwischen 7 und 9 Lhr in d«r Jefepht- nenftraße gestohlen hatte». Di« polizeilich«, Ermittln»-«« find in» Gang«. Ei» Teil de» vermißte» dttttschm Postst»we»»k» «f»BschS Rotterdam,?. Nov. «» delaische» Lotsenboot hat tu der Nähe de» Feuerschiffe» .Maa? ebn Rod vom Fahr gestell eine» Flugzeuge» aufgsfffcht, da» vermutlich von da« vor einer Woche wer der Nords« veruwglückttn und Wo-