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Der Wahlerfolg der Deutschen Bolkspartei Bon volksparteilicher Seite wird un» au» dem Kreise unserer Wählerschaft -«schrieben: Die Deutsche Bolkspärtei hat l Mandat« indenWahl» kreisen bezw. Wahttrei»oerbänden errungen und «eitere 7 Sitz« auf der gemeinsamen Reichsliste mit den Deutschnationalen daoongetragen. Di« auf diesem Wege gewählten Abgeordneten find folgend«: der bisherige Abgeordnete Dr. Rudolf Schneider, gewählt im Wahlkrei, Dresden (Wahlkrei»v«rbaiü> Sachsen). .Der frühere Abgeordnete Dr. Pfeffer, gewählt im Wahlkreis Thüringen (Wahlkreisverband Sachsen-Thüringen). Senator a. D. Stahlknecht-Bremen, Wahlkrei» Weser-Em» (Wahlkrei»verband Niedersachsen). Der Industrielle Richard Merton-Frankfurt a. Main. (Wähl' kreisverband Hessen-Nassau und Hessen-Darmstadt). Auf der Reichsliste: Rechtsanwalt Dingeldey, Syndikus Dr Otto Hugo-Bochum, Oberstudiendirettorin Dr. Matz, Postdirektor Albrecht Morath, Gärtnermeister SchrSder-Krefeld, Direktor Dr von Stauß, Bergmann winnef«Ü><watt«nscheid. Di« Deutsch« Bolkspärtei kann mit dem Wahlausgang, wenn fie di« Ding« vom parteipolitischen Standpunkt au» betrachtet, zufrtnden fei». Di« Tatsache, das, st« diejenige Grupp« ist, di« den prozentual stärksten Zugang an Wählerstimmen aufzuweisen hat, ist ein vewei» dafür, daß ihre politische Linie richtig gewesen ist. E» ist nicht zu bestreiten, daß «in neuer Aufstieg der Partei ein gesetzt hat. Im R«ich»durchschnitt gelangt« die Deutsch« Volks partei so zu einem Zuwach» von V0 Prozent. Lier Grundmondat« wurden erobert. In einigen Wahllr«i»verbSnden steht die Deut.chr Dolk»partei vor der Erreichung diese» Ziele», sodaß ihr« Prfitton stark gefestigt wurd«. Für fie und für da» national, Bürgertum, da» fie vertritt, wird alle» davon abhängen, daß »» jetzt keinen Stillstand in der politischen Arbeit geben darf, sondern daß der Seist politischen Opferwillen» und da» Festhalten der eigenen politischen Linie in den kommenden Kämpfen gestärkt werden. Landtagswahlen in Bsralberg Wien, 6. November. In Vorarlberg fanden am Sonntag Wahlen für den Landtag statt, für den die Mandat»zahlen von ursprünglich Sv auf 28 herabgesetzt worden war. Bon diesen Man daten erhielten die Thristltch-Soztalen i« gegen früher 21, die Sozialdemokraten 4 (S), di, SrHdeutfche volkopartei 1 (1), der Landbund für Oesterreich 1 (2), die Nationalsozialisten 2 la), bi« Komsmuntsten 0 (v). Di« ThrtstlSch-Koziailen behaupten damit ihre Zweidrittelmehrheit. SeirfatlonellO Aussage sine* SS.-Führer» i» «ltanaer Spreng'ß»ffpr»,etz Altona, 7. Nov. Im Altonaer Spreagstoffprozeß bracht« mittag« bi« Vernehmung de« Elmshorner SS.- Führer« «reges» ei« Sensation. Gretsch «ab gu, den Befehl zur Ausführung von HandgranatenanschlÜg« er halt« gu hab««, von »em der Befehl stammte, sagte er nicht. Er hat« dann et», -0 SS.-Lmrte gusanmenarfm» lasse», die mit dem Befehl bekannt gemacht, sich die zuver- lässigsten ausgesucht, ihnen Handgranate« übergeben und die betreffenden Häuser genau gekennzeichnet. Den für die Ausführung bestimmten SS.-Leuten wurde Schweigegebot auserlegt. Altona, 7. Nov. Kurz vor Sitzungsschluß gab der Angeklagte Grezesch zu, den Befehl von dem mitangeklagten RetchStagömitglied und Standartenführer Paul Moder er- halten zu haben. Der Befehl habe Bezug genommen auf die Erschießung des SA.-ManneS Peter Koeln in Itzehoe. Politischer Zusammenstotz Drei lebensgefährlich Verletzte Düsseldorf, 7. Nov. Zwischen Nattonalsogiuli» stvn und Kommunisten kam es in der vergangenen Nacht in Altenvoerde bei Schwelm zu Zusammenstößen, in deren Verlauf mehrer« Schüsse abgegeben wurden. Zwei Kam- rmmtsten und «in GS.-Mann «hielten lebensgefährliche Verletzungen und mußten in« Krankenhaus gebracht wer- den. vier Kommunisten wurden von der Polizei fest genommen. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren >zum Vermögen 1. des FriseuvmeisterS Wilhelm Müllner, Inhabers der im Handelsregister nicht eingetragenen Firma Salon Müll- ner, früher in Au«, j«tzt in Zwickau, 2. des SchuhmachermeisterS Ernst Weigel in Aue, Wettiner straß« 29, wird infolge d«S Tod«S des Konkursverwalters, des Lokal- richterS Georgi in Aue, Termin zur Abnahme der Schluß- rechnung über di« bisherige Verwaltung und zur Wahl eines anderen Konkursverwalters auf Montag, den 14. November 1932, vormittags 11 Uhr vor dem Amtsgericht hier bestimmt. R115/31, 15/32. Amtsgericht Aue, am 4. November 1932. ES sollen öffentlich gegen sofortig« Barzahlung meist- bietend versteigert werden: Mittwoch, den 9. November 1932, vor«. 9 Uhr, tm g«richtlichen VevsteiigerungSraum: 14 Zentner Kartoffeln, 1 Schreibmaschine (Ovga), 1 Nähmaschine, 1 LSwenfigur, iMLdchenftgur, 1 Drehbank, 1 Spindelpresse, 1 Präzision-. Automat (Fabr. Gebr. Thiel). Am gleichen Tage vovm. 10 Uhr tm -Lass Gevrai" in Lößnitz: 1 Gchreibmaschiu« (Tonstonta), 1 Kopier- presse» So» SeoichtsvoLtieher de« Amtsgericht« Aue. Lr tzSö Ane, Tagedlatt und Anzeiger für das «r-gedtr-e. Mittwoch, den st. Novem»« 193» Wrümr «iltterstinmo M» MßhMBa« »erlin, 7. Novewber. Vie ^vosstsche Zeitung- sagt, ihr «ant, an di» Mission de» «atio»also,iali»mn, sei «rschütttrt. Der Grfel, Popen, sei, daß er da» Gelmnst der fcheoarz-braunen Mehrheit gebannt hab«. Setn Pr«sttg«. da, in d«n letzt«« Wochen etwa» gelitten hab«, s«i dadurch wieder hergestellt und sogar er säht. Da» Kabinett hab« kein« vrranlassung -urüchutrettn. Di« „Germania" schreibt unter der Schlagzeile „Richt mit dies« Regierung!-: Der «. Novombrr setzt schließlich ganz konse quent den weg der politischen Mißerfolg« fori. d«r di« neue Swawsühnlng kennzeichnet und dessen ragend« Meilenstein« d«r S1. Juli, der IS. August und da» Urteil de» Staat-gericht»-os«< find. Auch am Tag« nach d«r Wahl?«H1 da» deutsch« Volk d«r hrntigen Staat»führung mit einer an Einmütigkeit grenzenden Ablehnung gegenüber, wir stünden heute am Ende einer fünf- monatigen Betätigung der neuen Staatefühnmg, an einer Weg scheid«, an der «» sich vielleicht zum letzten Male entscheiden werde, ob wir zu einer oernünstigen politischen Führung, zur Schaffung einer Lertrauembafi» zwtschen Führung und Volk und zur Ent wirrung «in« mrhängniovollen, nicht mehr tragbaren politischen Situation gelaug»n. D« „Lokalanzeiger- hebt hervor, daß die Wahl in dem Sinn« «»«gegangen sei, d«n d« Kanzler „Durchbruchsschlacht der Selbst- befinnung- genannt hab«. Durch da, völlige Mißlingen des Der- suche» Hitler», di» Mehrheit sür die „Au»schlteßlichk«it- d« nationalsozialistischen Machtansprüche zu gewinnen, sti keine»- weg» einfach di« Unfähigkeit de» Werber» Kister «rwiesen, sowenig wie «ttoa di« Wertlostgkeit der nationalen Bewegung im Ratio- nalsoziali»mu», aber vor der Welt sei der Zauber dieser agitato rischen Suggestion nunmehr gebrochen. Die „D.A.Z." schreibt, «» spiel« kein« entscheidende Rolle, ob Sg oder 100 Kommunisten im Reichstag säßen, di« Tatsache aber, daß der Rationalsqziali»mu», ohne im -eringsten in di« söge- nannte marxistische Front einbrechen zu können, di« proletarischen Nemente behalt«» und nur bürgerlich, Mitläufer an di« natio nalen Recht»Parteien oder an die Richtwähler verloren -ab«, sei von größter Wichtigkeit und rrlaube «» l«id«r nicht, di« Hoffnung auf ein Einlenken der nationalsozialistischen Führung zu über spannen. Da» Gebot d«r Stund« sei, die Herstellung der große» nationalen Konzentration unter Führung Hindenburg», di« ein« autoritär« Leitung der Staat»geschäfte unter Billigung und Mit wirkung aller Parteien von den Nationalsozialisten bi» einschließ lich zum Zentrum ermöglichen würd«. E» sei di« Aufgabe de» Reich»präfidenten, der er sich ganz gewiß nicht entziehen würd». die Arme, wie Reichekanzler von Pape« «» formuli«rt hat, weit aufzumachen für alle diejenigen, di« an dem Umbau de» Staate» verantwortlich Mitarbeiten wollten. Die „Deutsche Tage»z«it«ng- spricht von „Verschiebung, nicht Wendung". Im ganzen genommen sei der politisch» Sinn der Wahl nicht überwältigend groß, wenn znan von Len mehr sttm- mung»mäßigen Momenten abseh«. Der „Börsenkurier" meint, daß man die Wahlleidenschaft bi» zum 8. Dezember, an dem spätesten» der Reichstag wieder zusam mentreten «erd», erst abklingen, lassen müsse, «he di« künftigen Möglichkeiten einer, wen» auch nicht aktiven, so doch einer fich be- scheidenden Duldung»mäglichkeit erwogen werden könnten. Di« „Kreuzzeitung" hält e» nicht für ««»geschlossen, daß die Parlamentarier in der verständliche» Angst um ihr« Stellung di« gewagtesten versuche unternehmen würden, um «in« „positive" Mehrheitsbildung zustandezubringen. Darau» könne fich nochmal» ein« schwere Belastung für die autoritäre Staateführung ergeben. Aber auch diese könne getragen werden, wenn di« Regierung einen Laren Weg der inneren Erneuerung gehe und der deutsch«» Öf fentlichkeit durch Taten beweise, daß die Zeit d«, Parlamentart. schen Kuhhandel» endgültig vorüber sei. An ihr allein liege e», da» Ziel immer deutlicher herau»zuarb«iten und die entscheidenden Schritte zu tun. Die „Deutsche Zeitung" hofft, daß da» Wahlergebnt» di« Nationalsozialisten wieder zurückfahre zum Auogang»punkt ihrer Idee, mit der die Berhandlungen mit dem Zentrum und die — mindesten« auf den Außenstehenden so wirkende — Annäherung an marxistische Forderungen nicht vereinbar seien. Die .Montagspost" schreibt, da» Ziel des Kabinett» Papen sei insoweit erreicht worden, al» die Mehrheit der katholischen Parteien und der Nationalsozialisten nicht mehr beftehe. Somit werde der neu« Reichstag kaum arbeitsfähig sein, und da» Kabi nett Papen werde versuchen, im Amte zu bleiben. Im ganzen ge nommen betrachte man an maßgebender Stelle den neuen Reichs tag als ein U«b«rgang»pavlament, da» zwar schon «in Einschwen ken der.WSHler zeige, da» aber nicht die Linie gefunden hab«, auf der ene Zusammenarbeit auf lange Zett möglich sei. Rur eine vollkommene Wandlung der Parteien könne diese» Uebevgang»- Parlament in ein Dauerpavlament verwandeln. Den Anspruch de« Nationalsozialisten auf Alleinherrschaft tm Reiche betrachtet der „vorwärt»" al» erledigt. Di« Genugtuung über d«n Rückgang der nationalsozialistischen Wählerstimmen «erd« sür di« Sozialdemokraten l«id«r durch die Tatsache getrübt, daß auch fie «in« ««wisse Einbuße an Stimmen zu verzeichnen habe». E» geh« jrtzt um dtq Frage, »S di« KPD. gemeinsam mit d«r Sozialdemokratie gegen die Reaktion marschiere» «oll«. 8!2?itckS?lE<s KsicpsZkKA lDxoo 100 Osk.pzirr, is Ispo 1L1 IHkäveirvKiy WrerM. Sy lovp Mouvp si Wttsozp iys' «7/uysk-Mk582. «5//2S Der Eindruck im Ausland Beurteilung des Wahlergebnisse» in England London, 7. November, In den verliner Berichten der ! Press« werd«» besonder» der schwere Stimmenverlust der Natio nalsozialisten und der stark« Zuwach» der kommunistischen Stimmen hervorgehoben; ferner wird darauf hingewissen, Latz fich wieder di« überwiegend« Mehrheit der Wählerschaft gegen die jetzige Regierung erklärt habe. Der Berliner Korrespondent der „Time»" -sagt, der Wahlfeldzug habe gezeigt, daß da, innerpolitische Leben Deutschland» immer verworrener wird. Die Kommunisten haben die patriotische Trommel gerührt, um den Nationalsozialisten Stimmen zu entziehen und die Nationalsozialisten. di«se Hohen Priester der Vaterlandsliebe, haben di« „feinen Leute" angegrif fen, die fi« in der Megierung der Barone" vertreten sahen. Hugenberg, der Führer der Deutschnationalen, d. h. d«r «irrigen Partei, auf di« die Regierung fich stützt, hatte offen mit dem Ge danken «in«» Zahlung»oerzug«» hinsichtlich der Schulden an da» Ausland gespielt und hat bei Moskau Au»drücke entlehnt. Wenn di« Mitarbeit der Nationalsozialisten gesichert rverden sollte, dann dürft« Straßer in erster Reihe für einen Poften in einer Koali tionsregierung in Betracht kommen. Die nationalsozialistischen Verluste find ein schwerer Schlag für die Partei, da zum ersten Male seit 1928 ihr« Stimmen zurückgegangen find, ^vaily Ex. preß" hebt hervor, dah -itl«r» Partei nach wie vor dir stärkste sei und sagt, ihre Verlust« seien nicht so groß gewesen, wie erwartet worden war. Der Berliner Korrespondent der ,Mrily Mail" sagt: „Wenn Hitler endlich begreift, daß seine Partei nicht allein in Deutschland herrfchen kann und daß er mit anderen Parteien Zusammenarbeiten muß, dann ist «» möglich, daß «ine Grundlage für eine Regierung gefunden wird, die fich auf Nationalsozialisten und Zentrum stützt und die aktive Hilfe oder wenigsten» di« woh wollende Duldung der Deutschnationale» genießt. Französische Stimmen zum Wahlausgang Part», 7. November. Zum Ergebnis der Reichstagswahl schreibt „Petit Parifien", der Tag bedeute alle» in allem einen Erfolg für da» neu« Regime, selbstverständlich einen relativen Erfolg. E» sei ihm aber gelungen, di« Hitlersche Dynamik zu brechen. ,Journal" spricht «benfall» von einem Erfolg der Reichsregierung insofern, al« die schwarz-braune Mehrheit ge brochen sei, daß nur ein Regime in Deutschland möglich sei, das fich aus Reichswehr und Polizei stütze. Der ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht bleibe Marschall Hindenburg. Oeuvre" meint, daß die Anzeichen für die Rückkehr zu einer gewissen Stabilität sich immer häufiger zeigten. ,F)rdre" nennt Hitler den großen Besiegten de» gestrigen Tage». Dagegen stärke der Sieg der Anhänger Hugenberg» di« Lage der Regierung Papen. „Figaro" meint, angeficht» einer kaum tiefgreifend geänderten Lage und eine» ziemlich verworrenen Volkswillea» ül«ibe Hinden burg der Herr. Der Eindruck der ReichStagSwahl i« amerikanischen Finanzkeisen Neuyork, 7. November. In hiesigen Finanzkreisen er blickt man in dem Rückgang der nationalsozialistischen Stimmen bei der gestrigen Reichstagswahl und in der Wahrscheinlichkeit, daß die Regierung von Papen am Ruder bl«ib«n werbe, «inen un- zweifelhaften Fortschritt auf dem Wege zu einer größeren Stabi- lität in den deutschen Verhältnissen. Deutsche Anleihen lagen heute auf der Börse fester. Der Starrdpuntt der Reichsrrgierung im Spiegel der Presse V«rltn, 8. November. Einige Blätter beschäftig«» fich mit den offiziösen Erklärungen über den Sttmdmlnkt d«r Reichsregie rung -um Ausgang der Wahl, in denen der Wille -nm unveränder» ten Festhalten an dem -teerigen Regierung»««» -am Ausdruck kommt. Die „Germania" fieht in der AeUßerung, daß fi« ihr« Arm« für Jeden offen halt«, der zur Mitarbeit bereit sei, bemtt« politische Erkenntnisse etngeschlossrn, die noch nicht mit jener befreienden Deutlichkeit genannt würden, die fie «igentlich vrrdienten; vor allem die Erkenntnis, daß eine sogenannte autoritäre Staat», führung ohne jeglichen Rückhalt tm Lolk in einem uferlosen M««r von Experimenten enden und scheitern müsse, und daß deshalb all«» geschehen müsse, ihr wieder «inen festen Badea unter Leu Füßen zu verschaffen. Di« „Voss. Ztg." bezeichnet di« Verlautbarvng al» «in ver. Handlungsangebot. Di« Reich»regterun« «olle offenbar die Frag« d«r Verfassungsreform -um Prüfstein für den guten Wilk» d«r Parteien machen. Di« „D.AL.-, die wiederum ihre Forderung nach «tner Re- gierung der nationalen Konzentration in den Vordergrund stellt, berichtet, daß d«r ReichopMdent fich zwar tm ganzen van dem Wahlergebnis befriedigt au »gesprochen haben dürfte, doch dürst« auch von dieser höchst«» maßgebend«» Stell« auf nachdrücklich« Be- mühunge» zu einer Zusammenfassung aller positiven Kräft« hinge« wirkt werden. Da» Blatt meint, datz nicht sa s«hr d«r Kanzler al» »ielmchr d«r Reich »präfid«nt jetzt di« Entscheidung tn düfer Fsag« j» tmsssn hssa