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Bella-» zu Hk. LK8 de- Lu« TageLlatte» und Anzeiger» für da« Erzgebirge. Donnerstag, den S. November 1989 Gchnarrtamre und vogelsgrün Nachdem da» Ministerium de» Innern vor einiger Zeit die Verwaltungsbehörden mrfgvfordert hat, über auf- schtebbare Vereinigungen von Gemeinden zu berichten, Prüft die AmtShauptmannschaft Auerbach i. B. zur Zeit die Frage der Vereinigung der Gemeinden Gchnarvtann« und Vogel-grün, di« nach dem Tode des Bürgermeister» Willy Hofmann in Schnarrtanne in ein neue» Stadium getreten ist. Neben der Frag« de- Zusammenschluss«» der beiden Gemeinden wird die Frage geprüft, ob bi« Vorau»- setzungen für eine Personalunion zwischen beiden Gemein- den nach dem VoBilde von Jägersgrün und Tannenbergs thal gegeben sind. Nach dem Mißgeschick Ml den bisherigen Bürgermeisterwalhlen Mrd das Gemeindevvrovbnetenfoll«- gimn zu Schnarrtanne am Mittwochabend zu der Frag« der Vereinigung mit der Gemeinde VogeÄgmn oder einer Personalunion mit 'dieser Gemeinde, mit «der e» bereit» einen gemeinschaftlichen Kirchgemeinde», Schul- und Stan- deSamtsbezirk bildet, Stellung nehmen. Die AmtSh aupt» Mannschaft Auerbach i. V. wird zu der Mittwochsttzung einen Vertreter entsenden. Au» dev Industvie Kammgarnspinnerei Schedewitz A.-G., 'Silberstrasse Wie wir hören, hat dieses Spinneroiunternchmen, da» auch während der stärksten Krise verhältnismäßig gut be schäftigt war, seine Belegschaft auf 1800 Köpfe steigern können. Das Werk arbeitet in allen Abteilungen mit Dop pelschichten. In zwei Abteilungen läuft der Betrieb sogar dreischichtig. Es macht sich bei dem Unternehmen bereits Mangel an Facharbeitern bemerkbar. Mit einer guten Ren dite wird wieder gerechnet (i. V. 12 v. H. und 3 v. H. Bonus). Gewerkschaft Deutschland, OelSnitz Wie wir hören, hat sich der Kohlenstapel des Unter nehmens weiterhin bis auf 22 000 Tonnen vermindert. Selbst die schwer verkäufliche Magerkohle konnte ihre Stapel verringern. Wenn der Absatz in der bisherigen Weise an hält, kann die Gewerkschaft voraussichtlich die Montags feierschicht aufheben. Die Gewerkschaft bat bekanntlich in den letzten Jahren keine Ausbeute verteilt. MW Mid Seldstmard I» Fieberwahn Freital. Kurz vor 2 Uhr nacht» hat der 26 Jahr« alte Dvvher Hans Noeske in Deub«n am gchrigen Dienstag seiner gleichaltrigen Braut Margarete Müller in seiner Wohnung Ml einem Rasiermesser den Hal» durchschnitten und sich auf di« gleiche Weise getötet. Wie die polizeiliche Erörterung ergab, hat NoeSke bi« Tat im Fieberwahn au»- geführt. Er verkehrte seit etwa fünf Jahren mit dem Mädchen, hatte sich «in Siedlungshaus in Potschappel «r- baut und beabsichtigte, bald zu heiraten. Beim Bau de» Hause» dürfte sich Noeske erkältet haben, so daß er schon am Abend zuvor schwer erkrankte. Au» diesem Grunde brachte ihn sein« Braut au» ihrer elterlichen Wohnung, wo sich NoeSke zum Besüch aufhielt, in seine Wohnung auf der Poststraße und betreute ihn dort, bi» er die Tat ausführte. Aus Grund de» Untersuchungsergebnisses hat die Staats anwaltschaft die Leichen zur Bestattung freigegeben. Zwei lote bei einem »elrledsuufast Wittichenau, 1. Nov. Im Steiinwerk Dubring löste sich vermutlich infolge des anhaltenden Regenwetters ein großes Felsstück. Der 45 Jahve alte StÄn arbeite: Johann Borajk wurde durch den auS etwa sieben Metern Höhe abstürzenden Fels getroffen und sofort getötet. Bei der Hilfeleistung wurden drei weitere Arbeiter durch nach stürzende Fslsmassen verletzt. Der 23 Jahre alte Stein- arbetter Karl Kern erlag noch am gleichen Abend den er littenen inneren Verletzungen im KvetSkvankenhauS HoyerS- werda. Bier Scheunen eingeSschert Ziegenrück, 1. Nov. Ein große» Schadenfeuer vernichtete am Montagabend vier mit Grntevorräten gefüllte Scheunen, von denen zwei dem Landwirt Enke und je eine den Landwirten Weiße und Pestet gehörten. Der Feuerwehr gelang «S, zwei Wetter» Scheunen vor dem Brand zu schützen. E» wird Brandstiftung ver mutet, da zwei Scheunen zu gleicher Zeit in Flaaunen aufgingen. Die Saufechtwaete übten Mnächst praktisch. Di« Kreis- fechtmetst«rschaft«n 10» «erden in Druden ausgrtragen «erden Sin Kreiölehrgang in Oberwiesenthal wurde nw Auge gefasst Al« Neuerung soll für di, Fechter «in stchterißchor Fünstampf, be stehend au« Fechten, «0-Meter-velteLtgschwimmen, Kleinkaliber schießen, 100-Meter-Laus und Kochfprung, zukünftig auagetragen werde». Di« 100. Fechterschast konnte in diesen Lggen angenom men werden. Die Sausängerobleut« befaßten sich noch einmal mit der nunmehr zu verabschiedenden Kreiösängerordnung. Sie wähl ten zu ihrem Obmann NebÄ (Chemnitz), Schiebold (Leipzig) al, Kretsliedermeifter und -««lau (Leipzig) al» Au»sch»chmitglt«d. Die gemeinsam» Tagung am Montag beschäftigte sich vor allem mit drei Hauptfragen, dem Deutsch«» Turnfest, dem Wehrturnen und dem Derhältni» zu den Sportoerbänden. E» wurde einmütig folgende Entschließung angmonnnen: ,Hie Gauvolksturmoarte und Eauspielwarte der Sächsischen Turnerschaft legen leinen Wert auf die Verlängerung de» Ver trages Mischen DT. - DFB./DSB, weil de, Vertrag in seiner fetzigen Fassung nicht geeignet erscheint, den Weg zur Deutschen Volksgemeinschaft zu eben. Bei der Durchführung des Vertrages sind besonders in den Unterverbänden Verstöße vorgekommen, die dem Geiste de» Vertrages zuwiderlaufen. Die Unterlagen der Gauvolksturmoarte und der Dauspteftvarte, di« zu genannter Ent schließung Veranlassung gegeben haben, sollen durch die zuständigen Kreisfachwarte der Sächsischen Turnerschaft der in Stuttgart statt findenden Kreiswarteversammlung der Deutschen Turnerschaft vorgetragen werden. Die Gauwarteversammlung der Sächsischen Turnerschaft am 84. Oktober 1932 in Freiberg stellt sich einmütig hinter diese Entschließung." Im Anschluß an eine umfassende Darlegung der Stellung zum Reichskuratorium und zum Wehrturnen durch Kveisoberturnwart Schneider beschloß die Eesamttagung einmütig, als bedeutende ge schichtliche Mission der fachlichen Führer folgende Entschließung: ,Me Eauwarte der Sächsischen Turnerschaft stimmen der Ent schließung des Vorstandes der DT. in der „Angelegenheit Reichs» kuvatortum" zu, weil es sich dabei um Verwirklichung des turne rischen Grundgedankens im Sinn« Jahns handelt. Sie sind be reit, sich für die praktische Durchführung einzusetzen. Die Gau warte der Sächsischen Turnerschaft drücken ihre Verwunderung darüber aus, daß die DT. als solche im Reichskuratorium ntcktt vertreten ist." Allgemeiner Turnverein Aue von 1862 Versammlung der Riege „Jahn" heute Mittwoch nach dem Turnen im „Bllrgergarten. Ausschreitungen bei einem Fußballspiel in Grünhainichen Am Sonntag kam es in Grünhainichen anläßlich de« für di« Meisterschaft in Abteilung 1 der Ib-Klasse wichtigen Punktspiele» zwischen BT. Grünhainichen und Viktoria Einsiedel, die in der Tabellenspitze mit nur 8 Punkten Unterschied plaziert sind, zu wüsten Ausschreitungen gegen den Schiedsrichter. Die zahlreich« Zuschauermenge ging auch diesmal in Grünhainichen sehr lebhaft niit der heimischen Mannschaft, zumal diese nach 2k Minuten mit 1:0 im Vorteil lag. Nach dem noch vor der Pause erzielten Aus gleich der Einsiedler steigerte sich der Fanatismus de» Publikum» immer mehr. Zunehmende Härte im Spielverlauf ahndet« der Schiedsrichter mit Strafstößen, fand aber bei den Zuschauern Widerspruch. Die Erregung steigerte sich zur Siedehitze, al» Schiedsrichter Grünewald-Franken-erg nach mehrfachen Zusammen stößen Mischen dem Halblinken von Grünhainichen und dem rech ten Verteidiger den Grünhainichener Stürmer de» Feld«» verwies. Während man im Lager der Einsiedler diese Maßnahme ass gerecht bezeichnete, steht BT. Grünhainichen auf dem Standpunkte, daß die Schuld an dem harten Spiele dem Gegner zuflillt, dessen Regel- wttrigkeiten keine Bestrafung gefunden hätten. Mit 10 Mann hielten die Platzbesitzer das 1:i und wurden von den Zuschauern immer mehr aufgestachelt. In den Schluhminuten verhängte der Schiedsrichter einen Elfmeter gegen Grünhainichen, nach dessen Verwandlung sich die höchst verwerflichen Szenen abspielten. Der Torwart ließ sich in seiner Wut zu einem Angriff gegen den Schiedsrichter hinreißend da» Publikum stürmte den Platz und griff den Schiedsrichter und einzelne Spieler tätlich an, worauf der Unparteiische das Spiel in den letzten Minuten abbrach. Im Interesse des Fußballsporte» ist es Pflicht de« Gaue» Mit. telsachsen, rücksichtslos mit solchen Zuständen aufzuräumen und Wiederholung der Krawalle zu verhindern, die sich nur zum Nach, teil der Sportbewegung auswirken können. Es geht hier nicht nur um di« Grünhainichener Angelegenheit, sondern auch um an dere Ort«, in denen der Vereinsfanatismu» Triumphe feiert«. Turnen * Sport -> Spiel Amtliches Organ des vereinigte« Gau«» Erzgebirge im BMBV. und de» Westerzgebirgsturngaues (DT.» Führertagung der DT. in Freiberg Alle zwei Jahre beruft die Sächsische Turnerschaft einmal die gesamte fachliche Führerschaft der Turngaue zu gemeinsamer Ta gung zusammen, um mit ihr wichtige fachliche Fragen zu beraten. Die Arbeit der Deutschen Turnerschaft ist derart vielgestaltig, daß sie bis ins einzelne hinein gegliedert «erden muß. Bet aller Differenzierung darf aber da» einende Ganze nicht leiden. Die große sächsische Gaufachwartetagung bietet «in getreue» Spiegel bild der turnerischen Arbeit. In vielen Fachsitzungen der Gau- oberturnwarte, der Gaumänner», Gausraue!»-, Gaukinder., Gau jugend-, Volksturn-, Spiel-, Fecht-, Schwimm, und Eängerwarte sind turnerische Einzelfragen behandelt worden. In gemeinschaft- sicher Sitzung aller Fachwarte wurde der gemeinschaftliche Stoff verarbeitet, sodaß auf großer Linie sich alle» wieder zusammen fand. Durch eine gemeinsame Festsitzung im Saale der Höheren Mädchenschule wurde die Tagung durch den Krei»ob«r. turnwart der Sächsischen Turnerschaft, Martin Schneider-Leipzig, eröffnet. Im Mittelpunkt dieser Festsitzung stand «in Vortrag von Kreisoberturnwart Schneider «Was un» bewegt". Der Sonntag diente der Abhaltung der Ginzelberatung der Fachgebiete. Die Gauoberturnwarte übten mir den anderen Gauwarten zusammen die allgemeinen Freiübung«» für das Deutsche Turnfest und die Wettkampfübungen. Di« Arbeit des Kreisturnlehrers in den Gauen im kommenden Jahre wurde geregelt. Die nötigen Vorarbeiten für das deutsche Turnfest wurden eingehend besprochen und zu allen wichtigen Zukunftsauf gaben Stellung genommen. Nach den praktischen Hebungen beschlossen die Gau männer- turnwarte, das Freiringen und athletische Ringen in alle Lehrgänge jetzt mit einzugliedern. Für 1SS8 wurde ein Kr«ts- lehr gang in Oberwiesenthal vorgesehen. Für 1084 wurde ein Kreisalterstreffen geplant. Die Landesmeisterschaften im Gerätturnen sollen 1933 mit Rücksicht auf das Deutsche Turnfest ausfallen. Die Max Schwarzs-GedächtniSkämpfe der Jugend sollen auch in den kommenden Jahren gsgebenenfall» in Verbin dung mit den Jahngoländespielen durchgeführt werden. Ab 1984 sollen Anrsgungsturnen in den Gauen nach Art der Spielreihen eingerichtet werden. Kreismännerturnwart Kurth wurde zur Wiederwahl vorgeschlagen. Richtlinien für die einheitliche Au», bldung von Vorturnern und abschließenden Prüfungen kamen zur Beratung. Die Hauptarbeit der Gaufrawenturnwart« bestand im praktischen Einüben der Sachsenübungen für Stuttgart und der Wettkampfllbungen. Eine Prüfungsordnung für Vorturnerinnen wurde beraten. Für den Kreisfrauenturnausschuh wurden vorge- schlagen: Kadner (Dippoldiswalde), Jahn (Themnitz) und Emmy Hollandt (Leipzig). Gute Arbeit leisteten auch die Ga«, jugendw arte. Für 4./S. März wurde ein Wochenendlehrgang in Themnitz oder Planitz vorgesehen. In den Gauen sollen zukünftig Turnerinnen mit der Betreuung der weiblichen Turnerfugend beauftragt wer den. Die Einführung der Turnkund« für Jugendlich« wurde er neut beschlossen. Das Jahr 1938 soll der allgemeinen Führer schulung gelten. Der Einführung de» Wehrturnen, stimmten die Jugendwarte zu. Al» Kreisjugendrrart wurde Kaulisch (Bran dts) vorgeschlagen. Seine Mitarbeiter im Jugendausschuh wurden Schreier (Zwickau), Türpe (Mittweida) und Johanna Aurich (Meerane). Viel praktische Hebung nahmen sich auch die G«»rinder- turnwarte vor. Für das Turnen der Kleinsten an den Ge- räten wurden wertvolle Anregungen gegeben. Für Kindenrett- spiele und Knabenspielmannszüge wurden allgemeine Richtlinien aufgestellt. Die Versammlung beschäftigt« sich vor allem auch noch mit der Frage der Stillung de» Ktndetturnioart» im veretn. «euherst wichtige vesLlüsse Men di« «aufpi»!wa,t«. 1983 soll da» Endfptek im Fußball du^hg »führt «erden. Für die Spiel« um di« VMBV..Meist«ckchaft soll« ftins «ertssts, «gemeldet werden. Im Tennis werden in Zukunft in allen Gauen Pflichtspiele durchzuführen sein. An den Handballkretsspielen nehmen 1988 1« Mannschaften teil. Also von jedem Gau die Meister und von den g Gauen, die die meisten Pflichtsptelmann« schäften im Handball aufwetsen, auch der 2. Vertreter. Die Hand- ballmeisterschastsspiele werden am 26. März, 9. April, 28. April, 80. April ausgetragen. Für die Futzballkreisfptele wurden als Spieltage festgÄegt: 2. April, 28. April, 39. April und 14. Mai. Di« Schlagballmeisterschasten werden am 28. Juni in Wittgen». .darf und die Fustballmeisterschaften am 2. Juli in Freiberg ausge tragen. Da» Kreis-Tennisturnier findet im Anschluß an einen Tennislehrgang am 16./11. Juni in Bad Elster statt. Die Kreis- sptelordnung wurde ne« beraten. Di« Bolksturnwart« der Gaue treten für selbständige Verwaltung de» Schneelaufs ein Al» Kreisschneelaufwart wurde Dr. Grahl (Dresden) vorgeschlagen, al» Lehrwart Dörfer (Them- nitz). Das S. Ausschußmitglied wird später gewählt werden. Als Obmann für Eislauf, der dem Kveisoberturnwart nunmehr direkt unterstellt werden soll, wurde Max Bullmann (Leipzig) gewähst Man beschloß, in Zukunft eigene DT.-Schneelauflehrerprüfungen abzunehmen, die erste im Anschluß an einen Lehrgang im kom menden Januar in Oberwiesenthal. Auch die Abnahme der Prü fungen im Schneelauf für das Turn- «nd Sportabzeichen wird in Zukunft von der DT. selbst erfolgen. Die Gauvolk«turnwarte traten erneut für ein eigene» Leistung»abzeichen der DT. ein. Ueber die Auswirkungen de» Vertrages mit der DSB. wurde Eingehend gesprochen. Diehweg (Dresden) wurde erneut al« Kreisvolksturn- wart gewählt. Bock (Leipzig) al« Stellvertreter »nd Rößler (Dlausnitz) al» Beisitzer im Kretsausschuß. Di« Gauschwimmwart« wählten als WasserfahroLmann Wünsche (VfL. Reichsbahn Dresden). Ulrich (Leipzig) wurde als Kreisschwkmmwart wieder gewählt, Döring al» Stellvertreter und Berger (Schönau) al» Lebensrettungsobmann. Die bisherige Arbeit der DLRG. wurde verschiedentlich bemängelt. Die Kreis- schwimm-Meisterschasten wurden für 8. «nd 9. Juli, vorgesehen, di« Wassevballmeisterschasten, bei denen in Zukunft nur DT.- Schiedsrichter Verwendung finden sollen, für 16. Juli in Aue. Zu Pfingsten soll ein Wasserfahrertreffen durchgeführt werden. Zähne sind Werkzeuge. G» ist «ine Selbstverständ- lichkeit für uns, daß wir unsere Werkzeug« pfleglich behandeln. Gutes Handwerkszeug ist halbe Arbeit. Nur bet unseren Zähn«» machen wir eine Ausnahme, ihr« Pfleg« scheint »ns ««Niger wichtig. Die Folgen dieser Vernachlässigung find meisten» sehr unangenehme: Zahnschmerzen, Verdauungsstörungen, Unlust bei der Arbeit, verminderte Leistungen, weniger Einnahmen. Da» alles ist leicht zu verhindern, wenn man seine Zähne regelmäßig untersuchen läßt, auch dann, wenn sie nicht schmerzen, und wenn man sie täglich mit der eigenen Zahnbürste und einer guten Zahnpaste putzt. Thlorodont ist die Zahnpaste von höchster Qualität und tzarsam im verbrauch. Erstes Md oo« Fußbast-LSa-erkampf Deutschland—Ungarn Kampfszene vor dem deutschen Tor. Torwart Jakob (Mitte) wehrt ab. In dem Budapester Fußball-Länder- kampf erlitt die deutsche Mannschaft «in« knapp« 1:2-Niederlage, di« ab«r kvt dem hohen Stand der ungari schen Fuhball-Technik äußerst -re» voll genannt werden darf.