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Beilage M IP M» ßch «uttl Daseßlattes und ßlmNaslS «r da« En-edtra«. DommRa-, dm lö. Denmßer LAS» Zum Schluß hört, man dtß Vuvsrttlr« zur ivvrr ,-Oberon", von Stadtkapellmeister Drechsel mit alle« Elan in vollendeter Weise tnttvprettert. Schade, daß so viele, von denen man weiß, patz sie nicht ohne Liebe zur Musik sind, um den Genuß kamen, den dieser Konzertabend vermittelte. —o Die Konkurse und BergleichSverfnhre« Ku Monat Novemde» tu Sachsen Dresden. Im Monat November 1SS2 sind 125 (im Vormonat 114) Anträge auf Konkurseröffnung gestellt worden. Von diesen entfallen 67 auf die Städte Ehomnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau. 50 Anträgen ist statt-gegeben worden, während 75 (im Vormonat 66) mangels Malle ab gelehnt sind. Neben' den Konkursen sind noch 25 (im Vormonat 27) gerichtliche Vergleichsverfahren zur Abwendung LeS Konkurses eröffnet worben. Winterhilfe der Kraftverkehr Freistaat Sachsen A.-G. Dresden. Wie wir erfahren, gewährt die Staatlich« Kvaftwagenverwaltung auch für den Winter 1952/33 die selben Frachtvergütungen wie im Vorfahre, dergestalt, daH von den Or-ganisationon der freiwilligen Wohlfahrtspflege oder von Pfarrämtern als Frachtgut aufgegebene und an die gleichen Stellen gerichtete Li-vbesgaibensendungen aller Art frachtfrei befördert werden. Als Liebesgaben gelten Lebensmittel, Kleidung»- und Wäschestücke sowie Heizmate rialien usw. Polizeibeamte dürfen keine Parteizeichen tragen Dresden. Das Ministerium des Innern hat unter dem 8. ds. Ms. eine Dienstanweisung an die Polizeibehör den erlassen, wonach allen Polizei- und Gendarmeriebeam- ten das Führen und Tragen des amtlich eingesührten säch sischen Polizeisterns m Verbindung mit Partei- oder Der- E.srbzeictien aller Art untersagt wird, und zwar auch außer halb des Dienstes und in Ziv Meldung. Zschorlau. Der Sparverein hielt am Sonntag seine Hauptrückzahlung ab. Wenn auch in dieser Notzeit nur an ein Zurücklegen ganz Keiner Beträge gedacht werden kann, so ist -doch eine nette Summe zur Auszahlung gelangt. Beierfeld. Rodeln auf öffentlichen Stra ßen hat die Polizei im Interesse der Sicherheit des Ver kehrs zu einem Verbot veranlaßt. Zuwiderhandelnde setzen sich einer empfindlichen Bestrafung aus. Lauter. Rentei: Zahlung. Die Zusatzrenten für Kriegshinterbliebene und Kriegsbeschädigte werden am LonnerStagnachmtttag in der Polizeiwache auS- gezahlt, und zwar für die Euch länger mit den An fangsbuchstaben A bis M Von 2—3 Uhr und N ViS A von 3—4 Uhr. Die Auszählung der Sozialrentner unterstützung erfolgt am Freitag von ll—12 Uhr am gleichen Ort. — Bei der Fundstelle ist «ine Beilpicke mit Lederbindung abgegeben worden, di« einer aus wärtigen Feuerwehr gehört und offenbar auf einer Uebungssahrt verloren wurde. Berlustnachricht kann an das Gemeindeamt gegeben werden. — Der Kohlen- was üie Theater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Donnerstag: „Meine Schwester und ich". Opernhaus. Donners tag: „Hänsel und Gretel". — Stadttheater Zwickau. Don nerstag: „Tango um Mitternacht". — Stadttheater Plauen. Donnerstag: „U. B. 116". häudlerverband Lauter bat durch Her-andkung «ll der örtlichen Wohlsohrtsbehörds den Preis 'str Hausbrand- brtkettS für Gutschetninhaber um 15 Pf«, ermäßigt. Der Zentnerpreis tm kosen Perkauf ist darnach auf 1.12 NM. gesenkt worden. Di« Gutscheine über IS Pfg^ di« vom vraunkohlenshndtkat ausgegeben worden sind, nimmt jeder Kohlenhändler in Zahlung. Jvhanngeovaenftzedt. Das Liebeswerk d«r LanttätSkolonne. Der weihnachtlich geschmückte NathauSsaal war am letzten Sonntag -on Besuchern fast überfüllt, als di« ISO Kinder ohne Unterschied der Parteizugehörigkeit ihrer Eltern durch die Winterhilfe beglückt wurden. Posaunenchöre der «v. Jugend und Weihnachtslieder der Not-Kreuz-Zugend umrahmten die emdrucksvolle Feier. Kolonnenführer Schlegel be grüßte herzlich die erschienenen Vertreter dar staat lichen, städtischen und kirchlichen Behörden und die Leiterin des HilsSwerkeS, Frau Stadtrat Otto. Redner erläuterte di« Organisation des Hilfswerk», da« vom 15. September bi« 8. Dezember über 3700 Arbeits stunden tätigte und aus allen Kreisen der Bevölkerung unterstützt wurde. Das Jung-Rotkreuz erfreute dann durch kindlich unbefangenes Spiel des Weihnachtsmär chen» ..Jul'lapp und Tannenbäumchen» weihnachtsfest" von E. Braun unter Leitung -e» Kam. LaSlo Laub Nun überbrachte Assessor Dr. Hausse (Schwarzenbergs Gruß und Dank der Amtshauptmannschaft. Seine Aus führungen über das vorbildliche HilkSwerk gipfelten dem Gedanken: Hier ist Liebe allerwege! Und was wir den Kindern an Liebe weih», wird immer und ewig lebendig sein! Bürgermeister Dr. Pobbig an erkannte di« verdienstvoll« Ergänzung -er städtischen Winternothilfe, grüßte und dankte namens der Stadt und wünscht« dem Htlfswerke de» Roten Kreuze» ein« segensreiche Nachwirkung tm Geist« der Versöhnung und Menschenliebe. Nunmehr kündete der Weihnacht», mann die Bescherung an, durch die manch Kinderauge erfreut und manch verhärmte» Mutterherz beglückt wurde. Erwähnt mögen hier noch die Spenden der Gemeinde Zugel und einer Jugeler Privatperson sein, wovon im Sinne der Spender fünf .Anzüge beschafft wurden. Schöuhetde. Wenn nicht gestreut wird. Der Banlbevollmächttgte Tausch glitt aut .der Untere» Hauptstraße au» und stürzte so unglücklich, daß er sich einen doppelten Oberschenkelbruch zuzog und sofort in da» Auer Gtadtkrankenhau» gebracht werden mußte. Rchichm». Erfolgreicher Kaninchenzüch ter. Ein seltene« Resultat erzielte der belgisch» Riesen kaninchenzüchter Fabrikant Hermann Rvbert. Anläßlich der am 11. Dezember in Raschau stattgefundenen Be- zirksverbandsschau spielte er auf sieben ausgestellt» Tiere zweimal 96 Punkte, viermal 05 und einmal 94 Punkte. Ein Siegerpreis^ «in LandeSverbandS- EhrenpretS, vier Ehrenpreis« und ein erster Preis zierten die Käfige dieser prachtvollen Exemplar«. Dies« sieben Tiere wiesen ein Gewicht von insgesamt einem Zentner drei Pfund und 300 Gramm auf. Ein selte ner Zuchterfolg. Die Anregung der Regierung, daß Kleintierzucht wesentlich zur Linderung der wirtschaft lichen Verhältnisse beiträgt, dürfte durch derartige züchterische Leistung bewiesen sein. Etterliei«. Lehrerwahl. Zn der letzten öf fentlichen Schulausschußsitzung wurde einstimmig der bisher an hiesiger Volksschule tätige Lehrervertreter Willi Bodack für die noch freie ständige wissenschaftlich« LchrerfieNe von den seitens de» Ministerium« für! Volksbildung vorgefchlagenen Bewerbern gewählt. BI stammt aus Stetndöbra und tst seit 1. Juli 1S81 hie, als Vertreter. Zuletzt war er vorübegehend in Anna, berg an der vollSschule tätig. Wß'Ma». Kurrende-Bingen. In diese« Jahre ist »um ersten Male wieder nach^iner längen Reihe von Jahren das Kurrende-Singen eingeführfl worden. Am dritten Adventssonntag in den späteren Rachmittagsstunden sangen di« Kurrendaner trr den Straßen der Stadt und in einzelnen Häusern. Den Abschluß bildete ein wethnachtSgesang am öffentlichen I Chrtstbaum auf dem oberen Markt. Luga«. Schulfchluß wegen Kohlenman. gelS? Zn der Stadlverordnetenfitzun» am MontapI gab Bürgermeister Hoffmann bekannt, daß di« Gewerk schaft Gottes-Segen 500 Zentner Kohlen für di« Er. werbslosen zur «erfügung gestellt bgb«, so daß et mit Hilfe eines wetteren Ankaufs möglich sein werde Kohlen für ea. 70 Psg. je Zentner zu beschaffen. Zn, übrigen aber wies er auf die betrübende Lage der Stadt hin, die in den nächsten Tagen jedenfalls ge- zwungen sei, die Schule zu schließen., weil kein Heiz material gekauft werden kann. Chemnitz^ Lockerung -er Wohnung«, zwang»wirtschaft. Der Rat der Stadt bat be- schlossen, mit Wirkung vom 15. d. M. ab die Grenz, für die Geltung pe» WohnungSmangelgesetzeS auf Lvo! RM. jährliche FrtedenSmiete herabzusegen. Chemnitz. Selbstmord eine» Ingenieur- Au» Wien wird uns gemeldet: Im Walde bei Alt- lengbach an der Westbahn wurde am Sonntag dir Leiche eines Manne» aufgefunden, der «jck erhängt hatte. Der Tod dürfte bereit» vor acht Tagen «ingetreten fein. Nach dem Reisepaß wurde der Tot« al» der 51 Jahre alte Ingenieur Karl Gerhart Haase au» Chemnitz fest, gestellt. Zwickau. Entwichener Strafgefangener. Am 12. ds. MtS. ist nachmittag gegen 5 Uhr der 47 Jahre alte Strafgefangene Max Bruno Buschbeck aus Rüdenau! hier bei der Außenarbett entwichen. Er wird beschrieben: 1,65 Mater groß, untersetzt, dünne» Haar, kurzer Bart, linker Arm infolge KriegSbeschädigung in Mittelstellung! steif, trug AnftaltSKeivung (dunkelblaue Jacke, dunMgrau« Hofe und Hausschuhe). B. Hai wegen RückfaLidiebstahls! eine dreijährig« Gefängnisstrafe bis Februar 1934 zu ver- büßen. Die Bevöllerung wirb gebeten, bei seiner Fest nahme behilflich zu sein und sachdienliche Angaben unge- säumt der nächsten Politzeidienftstelle zu machen. P,a«e«. Folgen der Stratzenalätte. Aw gestrigen Dienstag früh gegen 6 Uhr ist auf der Staats straße Neuensalz—Plauen, etwa 150 Meter von Neuen salz entfernt, am sog. Hohen Berg, der Anhängewagen eine» Möbellastzuge» au« Neukirchen i. G. infolge der vereisten Straße gegen einen Stratzenbaum gerutscht. Der Anhängewagen wurde völlig zertrümmert. Da« Dach und die Settenwände lagen quer über der Straße- so daß sie für den Verkehr längere Zett gesperrt war. Personen sind glücklicherweise nicht verletzt worden. P»ane«. Di« Suche nach dem Mörder Nachforschungen nach dem Mörder der 61 Jahre alten Frau Hüfert wurden am Montag bi» in die späten Abendstunden fortgesetzt und am Dienstag vormittag wieder ausgenommen. Der Täter ist noch nicht er mittelt. Die Sektion der Leiche hat ergeben, daß Frau Höfert durch 14 Stich», die tetlwetf« sehr tief gingen. Der Uiunsck lkrss Kindes: eisvndvknvn mit vkrverk von gzz »a Solüslvn in K»mpk»tellung klssndvknsn elelürirck von »ME ÜZi »n Xlnos von «.— ÜZi »n ßKSrkttn-SvdH- v»uk>»t«n von G.VG k-z »n osmpfmvseklnsn von G.NQ ÜZi »n csrl 5ckmslku8 gus mm W-s mm Koman -on XtotvtlU» von S1»gmonn-8taln Oop^rlzkr d> kouebtivsogor, llnll« l«a „Na, na, Schmitt, nun aber nicht übertreiben, da» bitte ich mir aus", schalt der Ingenieur. „Ich übertreibe nicht", sagte ver alte Schmitt. „Sehen Sie, Herr Ingenieur, wie meine Krau mir so früh ge» starben tst, va habe ich zuerst gedacht, ich überlebe es nicht, und habe es doch überlebt. Und wissen Sie, warum? Weil ich mit den Wurzeln tm Bremerwert stecke, Herr In- gentcur. Meine grau und mein Kind sind mein halbe» Leben. Aber das andere Leben tst hier tm Bremerwerk verankert. Wenn mir das auch noch mit der Wurzel au»- gerissen wird, dann bleibt nicht- mehr." „Aber Pater Schmitt, versündigen ^ie sich nicht!" mahnte Moeller. „Vergessen Sie denn Ihr prächtige» Mädel ganz und gar? Was soll denn Erika ohne Sie an fangen V" Der alte Mana schüttelte kummervoll den Kops. „Ich kann ihr ja nichts mehr sein, Herr Ingenieur. Höchstens eine Last. Ja, solange ich noch hier tm Werk angesehen war und mein gute- Auskommen hatte, da dachte ich, ich könnte fürs Mädel sorgen, bis sie einmal einen braven, ordentlichen Mann findet. Und wenn sie keinen findet — ich habe genug in ihre Ausbildung gesteckt, in ein paar Jahren hätte sie auf eigenen Küßen gestanden —, und ich habe immer gedacht, sie wird hier mal tm Bremerwerk arbeiten, wie ich hier im Bremerwerk ge- arbeitet habe. Nun muß ich hier fort — und sie Hai noch die Last auf dem Halse mit dem alten Baier, denn meine Pension schützt uns gerade vor dem Verhungern — mehr nicht. Herr Ingenieur, am besten wäre e» schon, ich lebte nicht mehr lange." Ein Aufschrei ertönte van der Tür her. Erika, die soeben erfrischt »nd zuversichtlich von ihre» Spaziergang hetmgekommen, hatte die letzten Worte de» Vater» gehört. Sie flog auf ihn zu und schmiegte ihr von der Winter- tuft gerötetes frische« Mädchengestcht an seine Wange. „Vater, lieber Vater", bat sie flehend, „wie kannst du so etwas aussprechen? Was soll ich denn ohne dich be ginnen?" Ihre Stimme zitterte, aber tapfer unterdrückte sie die Tränen „Sei doch nicht so verzweifelt! LS wird ja alle« bester werden, al» es dir jetzt erscheint. Du hast mich soviel lernen lasten, und ich bi« jung. Vater, ich sehne mich danach, dir zu beweisen, daß ich auch etwas kann! Und, nicht wahr, wir habe« ja Freunde, die u«S beistehenl" Sie sah mit einem flehende« Blick zu Moeller hinüber, während sie unablässig und wie tu Angst über die gefurchten Wangen de» Vater» strich. Moeller nickte ihr aufmuitternd zu. „Sie sollten sich ein Beispiel nehmen an der Tapferkeit der kl-tnen Erika. Schämen Sie stch, jo zu verzagen. L» leben doch auch anderswo Leute — nicht nur auf dem Bremerwert. Lasten Sie mich nur machen. Erika findet eine Stellung, ich habe e» Ihnen ja schon gesagt — ich habe da jemanden, der wird sie mit Kußhand nehmen." „Oh, Herr Moellerl" Erika flog Moeller einfach um den Hal» und schlang ihre Arme wie ein Kind um ihn. Dann aber wurde sie glühend rot... „verzeihen Sie", sagte sie leis«, „ich vergess« immer noch, daß ich ja ketu Sind mehr bin." Moeller schmunzelte: „Ra, bet mir darfst d« e» ruhig mal vergeffen, meine Nein« Dirn. Na, pass' mal auf, wenn ihr in einer hübschen Keinen Vorortwohnung sitzen werdet, und die Erika erst wohlbestallte Sekretärin in einer Bant ist, «erden Sie da» wieder ganz ander» ansehen, mein guter Schmitt. — Und nun mutz ich gehe«! Kopf hoch, Schmitt! Alle» kommt wieder in» Lot. Erika, du kommst morgen früh in meine Wohnung. Ich will jetzt mal et« Gespräch mit «eine« alten Freunde in der SandschaftSbank führen." Sr erhob stch und schüttelte dem alten Schmitt herzlich die Hand. Vieser sah mit einem halb hoffnungslosen, halb erwartungsvollen vltck zu ihm auf, »Wen, aS wahr würde, Herr Ingenieur, und wenn man noch einmal Arbeit fände.. Aber seine Ehre findet man doch nicht mehr wieder." „Das steht in Gotte» Hand, lieber Schmitt. Ihre Ehre vor Gott hängt doch nicht von dieser Stellung hier auf Bremerwerk ab Denken Sie einmal darüber nach." „Wie soll ich Ihnen danten, Herr Moeller?!" sagte Erika leise, wu sie den Gast zur Tür hinausbeglettttt. „Danken? Aber Kind, stnd wir nicht alle vom Bremer- werk miteinander verbunden? Und noch mehr, seit der Herr toi tst? Jetzt heiß« es für uns: Einer für alle, alle sür einen! Da« soll auch dein Wahlspruch werden, Kind!" „Einer für alle, alle für einen l" wiederholt« Erika er schauernd, und vor ihr stand das Bild de» Geliebten, der einst der Herr hier auf Bremerwerk werden sollte — und dem sie alle das Werk hier erhalten wollten, da« Werk der Battrhände —, etnmai, in naher Zukunft, auch — sein Werk. Zwanzigste» Kapitel. Die nächsten Wochen nach dem rätselhaften Einbruch in die Versuchswerkstatt hatte Axel Ivarson immer mehr in Privatgeschäften tn der nahen Hauptstadt zu tun. Bald war e» ein Geschäftsfreund, der durchkam und mti dem er etwa» zu bereden hatte, bald waren e« neu« Geschäfts verbindungen, die er für Bremerwerk anknüpfen wollte. Immer hatte er einen Grund, stch vom Bremerschlotz zu entferne: Frau Melanie war über die Fahrten de» Schwieger söhne» nicht gerade erfreut. Sie war an sein« amüsant« und heitere Unterhaltung gewohnt, so datz sie thn schmerz lich oermttzte. ES war ja setzt so langwellig auf Bremer- schloß, seitdem, der Trauer wegen, die Geselligkeit skh auf wenige Freunde beschränkt, Frau Melanie hätte, ganz gegen ihre sonstige Neigung zur Etikette, die Trauerzett ganz gern ein wenig verkürzt Aber Hiltrud lehnt« stch mit einer unbegreiflichen Energie gegen alle gesellschaft lichen Veranstaltungen auf. Moetfetznng folgte MN« Lief» find > Schnei inners treten der K, VW« letztMH mittag Pleiße vollen tonnt« theri Erkrai hat m bi» W Umstai Krankl der S Prrso: holen fahrer. 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