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Vena», ur Nr. 2öS de» Vuer Laoebiatte» und »n-n-«» Mr da» Gr,-«oir,«. Mittwoch, drn V. Dchem-or IIS» r«v» «SM -m», D< sind bi N Lätigk zeitig rende mittag heut« tägige Leute, schreit« karten um 7 1 «esagt, übrige geben kühlen eine E nähme sonst a Ui und d< Sozial sozialp sozialis samme D< neuen Der ev sür die zelebrsi der in nen N dent d „Riede der üb Reichst so-.) -k mit eir Ur Jahren täusch» täuschu schmerz sruchllo Lat ei Führer Regien betrafst bei den mit Hi Haupt < Komm, „parlan halten Führer bare B kann al Müller Vertrat Sie dei Mann« den De Natfaz. und lä retten 26. No; und Rv dem EI kellert) Dieser glauben tisch da Not de, seid!) I in Berl bei den 18 Iah Retter Durchbi bei Lod der Ä« tersibr Lchlachtweete» VefchlftMiAL' Ta« Geheimnis, da» >ür em verpfändete» dne daß diese» je zu; . 86-« . 80-b» .68-66 öü-6» .«-M viehmartt in Aue am v. Dezember 1VL2 Amtlich« Proksinstrovnns««, I. «indee. Vfg.fü, »Vch. /..Ochsen; ») voNstelschtg, auegemästit« höchsten »chlachtwert« 1. iung« .... > älter« .... d) sonstig« vollfletschig» 1. iung« .... >. Slt«« .... e) fleischig« .... a) gering g«nährt« . , , S. »ulten;») süngrr« vollfletschig« HSchst«n Lchlachtro«N«e bt sonstige vollfleischig« oder au»g«mäst«t c) fleischig« .... ä) gertng genShrt« L. Kühe: »i tüngere vollfletschig« HSchsten Schlachtwert«» b) sonstig« vollfleischig« oder »»»gemästet« e) fleischig« a) giring genährt«. O. Färsen; ») vollfletschig« au«gemäst«t< höchsten ,L-ldtnn«n> b) sonstig« oollsleischig« . L Friss«,l mäßig ginährt«, Jungvieh II. «älder. p Doppellender bester Mast . b) beste Mast« und Saugkälber . e) mittler« Mast» und Saugkälber 6) gerlng« Kälber . «) gertngst« Kälber III. Schaf«. ») beste Mastlämmer und tünger« Masthammel t. w«id«mast ..... ». Stallmast ..... d) mittler« Mastlämmer. .älter, Masthammel und gutgenährt« Schaf« .... c) fleischige, Schafoieh .... 6) gering genShrt« Schaf« und Lämmer . IV. Schwein«. »> Fettschwein« über »00 Pfd. L«dendg«wicht . d) voNfl«lIch.Schw«inevon,10—»oaPfd.Lebendge«.46—4S , ,00—»40 . " " , l«o—,oo , , 1,0—110 , un»«r 1,0 , ei fleischig« , a) Sau« n. Sb« Ninbfsilsch Gchweinefleisch. «aldsiqz vereinfachte» vestellverfahre» Nicht all, Briefträger hab«, e» so gut wir ihr, ruropäi- ich«« Kollegen in den großen Städten, die wohl treppauf treppab lausen müssen, aber von schlechten Btraßem steilen Bergen ohne Pfad und weglosen Urwäldern nicht» wissen. Mit all diesen Hindernissen bat d», Postbote auf der zwischen de« Japanern und den Russen geteilten Insel Sachalin -zu kämpfen. Sm härtesten wohl war in dieser Beziehung da» do» der Briefträger von Estort. denen auf ihren vestellgängen überhaupt keine Straßen zur Verfügung stehm. Km Sommer haben sie da» Vergnügen, di, weit verstreut wohnenden An siedler auf grundlosen, morastigen Waldweg«, aufsuchen zu dürfen, und ,m Winter müssen sie sich ihren Weg durch meter hohen Schnee bahnen. Da ist ,« begreiflich, wenn «in Post bote im Amt zu «stört auf de» Gedanken kam, sich de« «inen oder anderen Gang dadurch zu ersparen, daß er nur jeden dritten Lag sein« Brief« au»trug. Dir Sache ließ sich auch sehr aut an, niemand beschwert, sich beim Postamt über verspätet« Zustellung, und d,r brav, Briefträger setzt, Fett an. Eine» rage» aber, al» g,radr di« ersten winterstürm« heulten, ge langt, unser braver Postbote zu der Ueberzeugung, daß bi« dummen Leut« au» Sachalin ganz auf den Verkehr mit der Außenwelt verzichten konnten. Di« Leut« sollten seiner An sicht nach froh sein, wenn sie in ihren Wäldern nicht» vom «lend da draußen in der Zivilisation zu hören bekamen. Für ihn selbst war da» ja auch die beste Lösung der unangenehmen Vestellfrag«. «ur, entschlossen entschied der Brave in seinem Sinne. So packte e, jetzt täglich seine Ledertasch« voller Briefe, stellte sich so. al» ob er sein«, V,stellgang antrat, und schlich möglichst bald aus Umwegen nach Hause. Dort zündete er mit den Briefen ein kleine» Freudenfeuer an. Da» Merkwürdigst« an der ganzen Geschichte war aber di, Tatsache, daß sich nicht em einziger der betrogenen Adressaten über da» Ausbleiben der Post beschwert«. Ahnen lag scheinbar wirklich nicht» an der Verbindung mit der Außenwelt. Unter diesen Umständen wär« e» gar nicht nötig gewesen, -aß di, Polizei so schar, vurchgrifs und den menschenfreundlichen Postboten verhaftet», al» «in mißgünstiger Kolleg, di« ganz, Sach, anzeigt«. Außer- dem sollt« doch di« Tatsache mildernd in di, Waagschale fallen, daß der gewissenhaft, Beamte jede» Mal, bevor er di« Briefe in da» Feuer warf, st, genau zählt, und sich di« Zahl auf schrieb. 4000 Sendungen sind e» gewesen, die der Brave im Laufe von drei Vierteljahren tu Asch« verwandelt«. Adv«n1 Ahnung, vk sich nun «eftfattch al» »in kemenfrommer Drang. — Amm Stunde Amtlich zvaltrtz, Vst ft» schwebende« «chan». Und auch, wo nur leere Hchch» und so müde Augen find, bäbt vielleicht pt »art« Spend« Slick und Sttrmmein noch »in Kind. H. »«tnhold.IK». Unter den verfallen« Pfändern, di« Am Londoner Leih, dank demnächst zur öffentlich« verstetgermm bringt, be- iide, sich auch «in Hochz«tt»kl«id «m» wetßem Brokat. Schon I'ier Jahrzehnt« lana liegt da» Stück tu d« Räum« der §ank, bei der «» im Jahr« 18S1 «tm Irin, etm gewiss, Frau Callighan, versetzte. Seitdem hatte sie sich nicht nicht wieder Nicken lassen, aber Jahr für Jahr zur bestimmten Zeit ein« Postanweisung von üvri Mark Witzig zur Deckung von Zinsen und Kost« gesandt. Niemals wurde jedoch auch nur ein Pfennig von der ursprünglich« Leihsumm« zurückgrzahlt. Im September 1S80 liA dt« letzte Ueberweisuna «in, und seit- e« m hat Frau O'Talliaban nichts mehr von sich hören lassen Ta» Geheimnis, da» hinter der regelmäßig« Zinszahlung - - - . .^E»U«td M Jahr« hindurch steckt, holt wuwe, dürste Wohl kaum ge- öst werden. Alle Bemühung«, den oder di« Absender der Postanweisungen zu ermitteln, hab« sich immer wieder als vergeblich erwiesen, und so wird demnächst ein gleichgültiger Versteigerer versuchen, für „Nr. ISS: Sin Hochz«it»lleid au» «rokat* «tu möglichst Hohr» Sebot herauszuholen. 46 48-44 40-43 Turnen * Sport * Spiel von der «teg, „Germania" de» «TV. «ue von 186S »vmdv am Gonmlbrnd tm Hotel .GtaLtpark" M Lana- und Untechattungsab-nd vrranstaltu. Mehre« humorvolle Szenen erheiterten die Erschienenen. Der Vorsitzende der Riege, ft«. Pani an, verband mit seiner Begrüßung werbend« Wort«. Llmaviafleger «leger Rund in Fodanngeorgenftadt eingetroffen E» ist Tatsache, daß Birger Ruud in Johanngeorgen- stadt etngetvoffen ist und hier während de» Winter» ver- blew». Alle anderslautenden Meldungen sind falsch. Der Wintersportveretn Johanngeorgenstadt legt Wert darauf festzustellen, daß er mit den bisher an die Oeffvntlichöeit gebrachten Gerüchten in keinem Zusammenhang steht. Tat sache ist ferner, daß Birger Ruud, Mitglied des WSB. I.,- diese» Jahr an der Han» - Heing - Schanze springt am: 25. Dezember (1. Feiertag), 1. Januar 1933, zu den Kreis- läusen am 15. Januar und am 5. Februar. Ueber weitere Starts wird die Öffentlichkeit rechtzeitig unterrichtet. In Ruuds HeimatSort KongSberg fanden bereits Springen statt und seine norwegischen Freunde versichern, daß er sich in Hochform befindet. Der SkiNub Eibenstock hielt dieser Tage sein« diesjährige Hauptversammlung ab. Die Neuwahlen ergaben: 1. Vorstand: Studienrat Dr. Otto; 2. Vorsitzender und Kassierer: Herbert Klemm; Schrift führer: Redakteur Han» Hannebohn; 1. Laufwart: Ober lehrer Rammler; 2. Laufwart: Fabrikant Rudolf Kunz; Sprunglaufwart: Sportlehrer Arwed Klemm; Jugendmart und Leiter der vereinseigenen Skihütte in CarlSfeld: Fabri kant Willy Körner. Zu Beisitzern wurden gewählt: Kauf mann Walther Drechsler und Kaufmann Josef Ullmann. Skikongreß 1934 Der all« zwei Jahr« stattfindende Kongreß de» Internatio nal« Skiverbande» geht im Jahr« 1VS4 unter Leitung de» schwedi schen verbände« vor sich. In seiner letzten Sitzung hat der schwedisch« Skiverband bereit« den Termin festgesetzt. Di« Tagung findet am 18. Februar 19S4 in Stockholm statt. Im Nahmen de« Kongresse» gelangen gleichzeitig di« FIS- Nennen zur Durchführung, die im Gegensatz zu Innsbruck jedoch «in« Teilung oorfthen, denn die Schweden bringen lediglich dt« nor dischen Disziplinen -ur Durchführung. Ll« Schauplatz der Wett kämpfe ist Oestersund vorgesehen, wo am 28. Februar der 18-Ktlo- meter-Langlaus, am Tage darauf der Sprunglauf zur Kombina tion, am 26. Februar der Spezialsprunglauf und am 26. Februar der vo-Ktlometer-Dauerlauf stattsinden werden. M Stunden kilometer ans Skiern? vor neuen Schnelltgkett»-Rekorden der Skiläufer Drei Jahre lang hat man in St. Moritz um die Steigerung der Geschwindigkeiten gekämpft, die auf Skiern erreichbar sind. Der sogenannte „Kilometer-lancö", eine rasende Abfahrt aus einer kurzen, wenige hundert Meter langen Strecke, wird im kommenden Deutschland ver ¬ liert argen Holland imFuß- dall-Liinder- kamps 0:2 Sin« Szene au» dem Länderspiel: Der deutsche Torwart Buchloh wehrt ab. vor SO OVO Zuschauern wurde tm Düsseldorfer Stadion der Fußball- Länderkampf Deutschland gegen Holland ausge- tragen. Leider erfüllte die deutsche Mannschaft di« auf sie gestellten Er wartungen gar nicht, anscheinend, weil sich Sturm und Verteidigung nicht über «ine einheit liche Taktik klar werd« konnten. Winter erneut ausgetragen. Jetzt hat man dazu aber ein» beson dere Bahn, gebaut, nicht nur, wie bisher, getreten. Die Stetlbahn ist im Val saluvert erbaut worden und es soll möglich sein, auf dieser neuen Bahn Geschwindigkeiten von ISO Kilometer in der Stunde und darüber zu erzielen. Der Rausch der Geschwindigkeit ergreift auch andere Plätze der Schweiz; so veranstaltet der Tki- klub Adelboden auch eine solch« Konkurrenz, allerdings auf «tnpu Naturhang. Der sportlich« Wert dieser G «schwind tgkeito-Nekord« bleibt nach wie vor sehr umstritten. Schwedisch« Skimvisterschast»-Termin« Der Schwedische Skt-Berband hat die Termin« für di« Meister schafts-Veranstaltung in Boden wie folgt festgesetzt: Sonntag, 26. Februar: kiO-Ktlometer-Dauerlauf; Dienstag, 28. Februar: 16-Kilometer-Lauf; Donnerstag, 2. März: Sv-Kilometer-Lauf; Freitag, 6. März: 18-KUometer-Langlauf; Sonnabend, 4. März: Sprunglauf -ur Kombination; Sonntag, 6. März: Spezial- Sprunglauf. VsKeir Eidifch-Aue in großer Form Ko.^Zieger in der ersten Runde wurde Eibisch- Au« gegen Schumann (LAC.) Leipzig, bei den «estrigen Kämpfen um die mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaft in Chemnitz. Eibisch ließ Schumann erst aavnichl zur Ent faltung seiner Kräfte kämmen, sondern schlug ihn gleich zu Beginn der ersten Runde mit schwersten Treffern mehrmals zu Boden, so daß Schumann bereit» nach zwei Minuten den Kampf ausgab. Schmeling wird Schloßherr Max Schmeling verhandelt zur Zett um den Anlauf de» bei Pollnow in Ostpommern gelegenen Schlosse» vettrin. Zu dem Schloß gehören S2V0 Morgen Wald, wa» den Gxweltmetstrr bei seiner Jagdpassion besonder» reizen dürft«. Daß Schmeling sein Geld irgendwie anlegen will, ist schließ lich verständlich. Schloß Vettrin ist sehr gediegen ausgrstattet und enthält nicht weniger al« 80 Zimmer. G» wurde kurz vor Kriegs ausbruch erbaut. Zuerst war es Ruhesitz de, Staatominister» Graf Schwerin, später befand e» stch viel« Jahre im Besitz de« Hamburger Großkaufmann« und Rennstallbesttzer» Otto Trau«. Die Krise hat ihre gute« Seiten, denn... Der Mensch, weil er au« Mangel an Mitteln nirgend wo hingehen kann, geht in stch * Da» Falsche und Brüchige vieler sogenannter Lebens freuden wird offenbar. E» zeigt stch in de« meiste» Fällen daß Vergnügen kein Vergnügen ist. * Liebe, alte Kleider und die Klassiker kommen zu Ehren * Der TaoiSmu» entledigt stch seiner Verschleierungen Man trägt ihn heute nackt. Hierdurch wird der Verkehr mit dem Nebenmenschen um viele- einfacher und sauber« * DK persönlichen Gründe zur schlechten Laune lafiev stch mühelos hinter den allgemeinen verstecken. Di« österreichisch« Län« dermannschaft, di« am 7. Dezember in London gegen di« wohl zur Zett test« europäisch» Fuß- Lallmannfchast ontritt, Lat in der englischen Hauptstadt ihr Training ausgenommen. Die Oesterreich« haben vier Ersatzleute mitgenommen; die endgültig, Aufstellung dürft« »rfi unmittelbar vor Beginn d" «ft Dpnnnnstz pnvarkton Ltchfww pfolM. vesterreich; Fußballer trainieren für de» Liinder- kampf »ege» England