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ld.rk». c er 1922 i«> airt« nel und rs »> 28 rs » i« sr v.st, wirt— « rs » rdoner Seid« bringt, be» okat. Schon täumen der Itwiss« Frau nicht wieder m Zeit eine I von Zinsen ich nur ein gezahlt. Im ir, und seit» ioren lassen Zinszahlung wurch steckt, hl kaum ge> losender der wieder als h nickt» an Umständen ei so scharf l verhaftet», !gte. Nutz er. . 4« da»». 48—SS , 4L-44 . 40-43 tllen, Briefe . auf. c Brave im . «-4» . W-L» .öS-« öü-Sö . 40-« tre rurvpäi. hl treppauf lßen, steilen wissen. Mit zwischen de« Sachalin - zu tiehuna da» sestellgangen m Gommer «enden An- >ufsuchen z« >urch Meter« « «in Post- tz den eine« ! nur jeden sch auch sehr r verspätet» an. «ine» heulten, se ng, daß die ebr mit der seiner An- nicht» vom !amen. Für mgenehme« e in seinem »Her Briefe, , und schlich itdete er mit Mer Tageblatt riWiuuisumhl im ReiAstaa Lerhöltukmäßig rutzigrr Aestakt — Goering wieder Präsident — vertag»«» bis rum IS. Faonar? te,i«L,i-adehwL«Pefüh»t «><d -t«d-»ttg W, dch * »n- dm» m«- v«r Im Reichstage herrschte schon vom stützen Morgen an lebhafte Tätigkeit. Die meisten neugewählten Abgeordneten waren bereit» zeitig eingetroffen, um an den Vorbereitungen für di« konstituie rende Sitzung de» Parlaments teilzunehmen, di« um S Uhr nach, mittag» beginnt. Wie sonst bei ähnlichen Gelegenheiten, so hatten sich auch heute auf den Straßen und im Tiergarten ring, um da, Reich», tagrgebäude zahlreiche Neugierige eingefunden, namentlich junge Leute, die durch ihr Verhalten die Polizei manchmal zum Gtn. schreiten zwangen. Vor dem Schalter, an dem die Eintritt», karten für da» Publikum ausgegeben werden, bildete sich bereit» um 7 Uhr früh eine Schlange, doch wurde den Interessenten sofort gesagt, daß nur Lb Karten zur Verteilung gelangen können, da die übrigen bereit» seit Tagen von den verschiedenen Behörden ver geben sind. Die 25 zuerst Gekommenen harrten jedoch trotz der kühlen Witterung tapfer aus, um wenigsten» um 8 Uhr tatsächlich eine Eintrittskarte zu erlangen. Die polizeilichen Sichrrungemaß. nahmen im und vor dem Reichstag-gebäude waren dieselben, wie sonst an großen Tagen. Um 11 Uhr begannen Fraktionsfltzungen der Kommunisten und der Bayerischen Volkspartet. Um 12 Uhr traten auch die Sozialdemokraten zusammen, um noch Eventualanträge zu den sozialpolitischen Notverordnungen zu formulieren. Die National« sozialisten traten um 1 Uhr zu ihrer ersten Frakttonssttzung zu« sammen. Di» Gottesdienste, dis jedesmal vor dem Zusammentritt eine» neuen Reichstages abgehalten werden, fanden um 12 Uhr statt. Der evangelische Gottesdienst wurde im Berliner Dom abgehalten, sür die Katholiken wurde eine Messe in der Hedwigs-Kathedrale zelebriert. Der verlaus der Sitzung Der Sitzungssaal und die Tribünen, auch die Dtplomatenloge, sind bi» auf den letzten Platz besetzt. Der Alterspräsident von Litzmann, der in Zivil ist, wird von den sämtlich in Parteiuniform erschiene nen Nattonalsozalisten mit Heil-Rufen begrüßt. Der Alterspriifl. dent dankt mit dem Faschistengruß. Di« Kommunisten rufen: „Nieder I" und „Der General der geschlagenen Armee!" Nach der Üblichei; Feststellung, daß kein ältere« Mitglied al» er dem Reichstage ««gehört, eröffnet Abgeordneter von Litzmann (Nat- soz.) als Alterspräsident di« erst« Sitzung de» neuen Reichstage» mit einer längeren Rede. Unser« Machthaber, so führte er au», haben in den letzten 14 Jahren sich reichlich Mühe gegeben, dar deutsche Volk an Ent täuschungen zu gewöhnen. (Zwischenrufe der Komm.) Die Ent täuschungen vom 18. August und 25. November schlagen trotzdem schmerzliche Wunden. Das Volk hofft«, daß nach dem jahrelangen fruchtlosen Experimentieren der Reichspräsident di« befreiende Lat eintreten lassen würd« und glaubte, daß er, wie früher den Führer der stärksten politischen Bewegung mit der Führung der Regierung betrauen würde. Das hätte in diesem Falle den Mann betroffen, der allein fähig ist, da» Vaterland zu retten. (Beifall bei den Natsoz. — Gelächter links und Ruse der Komm.: „Rieder mit Hitler,") Aber statt vor allem zu fragen, wer denn über haupt imstande sei, die jetzige Lage zu beherrschen (Zuruf bei den Komm.: „Ihr niemals!"), hat man sich tagelang über die Begriffe „parlamentarische Regierung", „Prästdialregierung" usw. unter- halten und ein Scheingefecht geführt. Man wollte eben unserem Führer nicht die Macht überlassen. Man hat ihm darum unerfüll- bare Bedingungen gestellt. (Zuruf bei den So,.: „Ich denke, er kann alle»?). Derselbe Herr ReichsprLfident, der einem -ermann Müller, einem Brüning und einem Fran, von Papen sein volle» Vertrauen geschenkt hatte (Zuruf bet den Kommunisten: wofür Sie den breiten Rücken hinhtelten), versagte sein vertrauen dem Mann«, in dem Millionen Deutscher den größten «»d besten sehen, den Deutschland gegenwärtig besitzt (Stürmisch? Beifall bei den Natsoz. - Lachen bet den So,, und Komm.), der seit " Jahren und länger an dem Problem gearbeitet hat, wie Deutschland zu retten ist. In seinem Brief an den Reichspräsidenten vom 28. November, der an Klarheit, Grobheit, Därme (Lachen link» und Ruf«: „Röhm!") nicht zu übertreffen ist, hat Adolf Httter unter dem Einsatz seiner Person (Zuruf Lei den Komm.: Stehe vurg, keller!) sich dem Herrn Reichspräsidenten zur Verfügung «»stellt. Dieser hat ihn abgelehnt! (Gelächter und Ruf« link»: .Da glauben wir!) Das Ergebnis der Papen-Regterung ist tnnerpott- tisch da« Thao», außenpolitisch die Isolierung Deutschland«. Die Not de« deutschen Volkes (Zuruf bridenSo,.: An der Jhrschuld seid» ist grenzenlos. Im Monat Oktober diese, Jahre» haben in Berlin 198 Menschen sich selbst da, Leben ««nommen. (Zurufe bei den Komm.: „Mer kein, pensionierten Oft»,tteN» Sen°° 18 Jahre «st «» her. daß Feldmarschall von VWV*^u«asichrum Retter Deutschland, macht«. «m Durchbruch nach v re-remy statt, im Anschluß daran die Schl cht bei Loh. (Zuruf bei de« komm.: Ma ««d» St« dmnal,? Jn der Etappe?) Di, g! Feldmarschallstab zu danken habe. Heute handelt es sich darum, daß er dem historischen Fluch entgeht, da» deutsche Volk zur ver- zweiflung getrieben, dem Bolschewismus preisgegeben ,u haben. lSuh-Rufe.bei den Komm.), obwohl der Retter bereitstand. Das Wohl und Wehe von Volk und Vaterland muß die einzige Richt- schnür unsere« Denkens und Handelns sein. Vorteil und Wunsch d«« einzelnen oder einer Gesellschaftsschicht oder einer politischen Partei oder gar einer auswärtigen Macht, dürfen dabei ganz und gar keine Rolle spielen. (Stürm. Beifall bei den Natsoz. — Lärm und Rufe bei den Komm.: Denken Sie an die Rom-Reise, Süd- "rol! - Segenrufe d«r Natsoz.: Tier« seid Ihr, keine Menschen» Gleichgültig ob er von Dauer «st oder ob er in scherzhafter Anwen- düng des Artikel« 1 der Reichsverfassung „Die Staatsgewalt geht vom Volke aus" bald wieder aufgelöst wird, mutz der Reichstag vor allem an «in« denken, an» Vaterland! Darauf nimmt der provisorische Schriftführer Abg. Laverenz (Dntl.) den Namen»aufruf zur Feststellung der BeschluMhigkeit de» Hause« vor. Der Alterspräsident teilt mit, daß nach der Zählung ess Abge ordnete anwesend find, da» Hau, also beschlußfähig ist. Die Ab. geordneten Dr. Frick (Natsoz.) und Torgler (Komm.) beantragen, die in Haft befindlich«» nationalsozialistischen Abgeordneten Kel ler, Gretzesch und die kommunistischen Abgeordneten Maddalena, Buchmann und Thom freizulassen. Abg. Torgler beantragt weiter die Aufhebung der Burgfriedensnotverordnung. Abg. Dittmann (Soz» .stimmt der -aftentlgssung der drei Kommunisten zu und richtet an die Nationalsozialisten di« Frage, ob es richtig sei, daß die Abgeordneten, deren Freilassung sie for dern, wegen Totschlag» und Lombenlegerei im Gefängnis fitzen. Diele Fälle müßten erst dem Geschäftsordnungsausschuß über wiesen werden. Abg. Dr. Frick (Natsoz.) erklärt, nach dem Widerspruch de» Abg. Dittmann gegen die sofortige Haftentlassung der National sozialisten widerspreche er auch der sofortigen Haftentlassung der Kommunisten (Lärm links). Alterspräsident von Litzmann erklärt: Wir kommen nun zur Wahl de» Präsidenten. Die Kommunisten unterbrechen ihn lärmend mit dem Ruf: Sie müssen erst unsere weiteren Anträge zur Abstimmung stellen! Dbg. Dr. Frick (Natsoz.) schlägt den Abg. Goering zum Reich»tag»präsidenten vor. Dbg. Steinhoff (Dntl.): Trotz unserer Bedenken gegen di« Person des Dbg. Goering würden wir sür ihn stimmen, wenn die Nationalsozialisten ihre Bedenken gegen ... Der Schluß de» Satzes geht unter in den lärmenden Rusen der Komm.: Wir verlangen Abstimmung! Dbg. Dittmann (Soz.) erklärt, seine Freunde könnten zum Reichstagspräftdenten nicht den Vertreter einer antiparlamenta- rischen Partei wählen. Er schlage al» Gegenkandidat den Abge ordneten Löbe vor. Dbg. Rädel (Komm.) schlägt den Abgeordneten Torgler vor. Bei der Stichwahl würden aber di« Kommunisten für Löbe stim men (Hört! Hört!), obwohl fi« den Sozialdemokraten nach wie vor di« Hauptschuld an der Stärkung de« Faschismus beimäßen. Abg. Steinhoff (Dntl.) hatte erklärt: Trotz der Bedenken, die unsere Fraktion gegen Herrn Goering hat, hätten wir ihm unsere Stimme gegeben, wenn di« Nationalsozialisten nicht deutlich ange kündigt hätten, daß sie gegen den Kandidaten der deutschnationalen Fraktion, den Abgeordneten Graef, stimmen würden. Wir schlagen daher vor, den Abg. Graef zum Retchstagspräsidenten zu wählen Der Alterspräsident läßt hierauf di« Wahl des Reichstag». Präsidenten in Form de» Hammelsprunges vornehmen. Die Abgeordneten verlassen den Saal und geben beim Wieder eintritt ihre Stimmkarten ab. Zur Wahl steht auster den Abgeordneten Goering, Ate und Torgler auch der Abgeordnete Graef (Dntl.) «ei der Präsidentenwahl erhielt Abg. Goering (Natsoz.) 27g Stimmen. Abg. Goering ist somit im ersten Mahtzang,um Reich«, tagspräfidente« gewählt, da die absolute Mehrheit 278 Stimmen btträgt. Die Nationalsozialisten begrüßen mit lauten HeUrufen die verkllndunq des Wahlergebnisses und dann den Präsidenten Goering. ol» der den Präfidentensitz einnimmt. Präsident Goering dankt zunächst dem Alterspräsidenten von Litzmann. Die Deutsche Volk»vrrtretung sei in letzter Zeitherabgewür- digt worden. Man habe von überlebt«» varlamentarismu» ge sprochen im Gegensatz ,u einer autoritären Staatssührung. Auch «tr find gegen «ine überlebte varteiherrsch^t. Ur d'e Ml« rung hat alle» getan, um den vegrlsf der Duwrltät gründlich zu zerstören. Der Kuhhandel der letzten Wochen steht einzig da und selbst alte erprobte Parlamentarier könnten vor Reid blaß werden, wenn sie an diesen Kuhhandel der autoritären Staat»regter«ng Staatsführung, aber sie muß der Verfassung geE sich stützen aus di» Kraft de» deutsche» Volke» und nicht auf Bajonette, den» M-ikall z wir bedauern, daß durch die Ernennung d? öehrmtnister» »um Reichskan^er unsere A m.L«,h, i» de» Streit d„ Parteien hi^'ngchog'n «ANw- dA uNsme Wehmnacht benutzt w-rde», um im Inner, al» Polizei gebraucht zu «erden. Mit dem Artikel 48 wird jetzt so regiert, daß der rein« Absoluti»mu» an der.Tagesordmlns ist. Lknn man der Volksvertretung da. Recht nehmen will, durch ein Mißtrauensvotum «in« Regierung z» stürzen, so ist da, niemals »»'-»-7- Gründe heranztehen, um dem Buchltab^ der Versa^^ zu g«. nü«en, aber dem Geist der Verfassung -ntstiricht dieses Berfahren ntcht. (Beifall.) Nach der Verfassung geht die Sla^l-giwaltvom VÄke aus und damit hätte mit der Staat-führungAdolf Hi er betraut «erden müssen, hinter dem »'n Drtttel des ganzen Volke» steht. (Unruhe bei den Komm.) Ich trete mein Amt an als Wahl d- ersten Vizepräsidenten schlägt die Parlamrntsrecht» und um die »mm-»«-» »I-d d« m,. -N'-; N L? LV Das Ergebnis 6er ersten Sitzung «,«Ai Belebtheit de» äußeren Verlaufe» hat die gestrig« AA'tl'l^sibuns d« neuen Reichstag«, kein, politischen Sensa- "E" Bi» fast zum Schluß der Sitzung war aber die wesentlichste Frage offen, nämlich die, ob e» bereit» heute zur Er ob er sich üb? Weihnachten und Neujahr vertagen würde. Unvorhergesehene Nützlichsten, di« all« Berechnungen umwersen "E". find natüvltch auch jetzt noch nicht ausgeschlossen. Aber unter diesen Vorbehalten kann e, jetzt «l, sicher gelten, daß der Reichstag sich am Freitagabend bi« zum 15. Januar vertagen wird. Die Ablehnung de» kommunistischen Antrages, da» Miß. trauen,votum, und des sozialdemokratischen Antrages, die Regle- rungverklärung auf di« heutige Tagesordnung zu setzen, wird in parlamentarischen «reisen al, charakteristisch, gewissermaßen al» v°r°bstimmung für die Entscheidung über die Vertagung in« nächste Jahr hinein angesehen. Der Reichstag wird heute und Freitag - dazwischen liegt der katholische Feiertag — da» Gesetz über die Regelung der Stellver tretung de« Reich-prästdenten und da« über di« Aufhebung der sozialpolitischen Pestimmungen der Juni-Notverordnung behau- dein und annehmen. Man rechnet sogar damit, daß für beide Gesetze ungewöhnlich große Mehrheiten zusammenkommen. Bet dem Gesetz über die Stellvertretung de» Reichspräsidenten kann sogar annähernd Einstimmigkeit erzielt werden. Sehr viel an- der» liegt es übrigen, auch keineswegs bei dem zweiten Gesetz, zumal die Retch»regierung selbst ohnehin die Absicht hatte, diese ! Bestimmungen außer Kraft zu setzen. Nach Erledigung dieser beiden Aufgaben wird der Reichstag sich dann voraussichtlich am Freitagabend bi» zum 15. Januar vertagen. Im Reichstag sieht man di« politische Bedeutung dieser vor- «««sichtlichen Entwicklung in zwei Punkten. Einmal ist bedeut sam, daß die neue Reichsregierung bi» Mitte Januar Zeit zu ruhiger Arbeit hat. Die Vertagung mn fünf Wochen wäre rin unleugbarer Erfolg — der erst« Erfolg — de» Kabinett» Schleicher, durch den auch im Augenblick verhindert würde, daß neue Beun ruhigung in di« Wirtschaft hinetngetragen wird. Da» ist umso bemerkenswerter, al» gerade augenblicklich, z. B. aus dem Ruhr gebiet sehr ansehnlich« Ansätze einer Wirtschaftsbelebung gemel- det werden, so Sei der Kohlenförderung «ine Besserung um 15 Prozent. Sehnlich ist die Steigerung in der Gisenerzerzeugung, und Leim Rohstqhl beträgt sie sogar SS Prozent. Gerade bei den Abgeordneten, di« in enger Verbindung mit der Wirtschaft stehen, wird die ruhige parlamentarische Entwicklung, die sich zunächst für eine gewisse Zeit anzubahnen scheint, in diesem Zusammen hang mit lebhafter Genugtuung verzeichnet. Der zweite Gesichts punkt für die parlamentarische Beurteilung ist die Tatsache, daß der Reichstag, der für heute und Freitag in Aussicht genommenen Tätigkeit wieder anfängt, seine gesetzgeberischen Ausgaben zu er- füllen. In den Kreisen, die grundsätzlich auf dem Boden de» Parlamentarismus stehen, wird besonder» begrüßt, daß der Reichstag sich damit wieder al« arbeitsfähig erweist, statt sich in fruchtlosen Negativen wie Mißtrauensvoten und dergl. zu «r- schöpfen. Da, wird, so sehr «, sich auch nur um einen Anfang handelt, als ein wesentlicher Fortschritt zur Wiederherstellung parlamentarischer Verhältnisse empfunden, ein Fortsrchitt übr - gens, der auch in Kreisen der Reichsreglerung schon deshalb mit Befriedigung ausgenommen wird, weil das Parlament, wenn es wieder zu seiner ureigenen Aufgabe der Gesetzgebung »urückkehrt, dem Reichspräsidenten die seit langem gewünschte Entlastung auf diesem Gebiete bringt. LW /^KIt§Akk Ak öttA EkMköEkM 2"' Donnerstag, äen s. Dezember 1S32 zr. -lskroova '