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rvenaa, »u Str. 227 de« Nmr Laaeblatte« und «nzelger« Mr da« «rzaevnge. Dienstag, den 27 September 1V82 11. kcmcisssiterntcig in 6us ?llr äas Lkrlktentum w Sckule un6 ?amMs — Lins eindrucksvolle Nuoägsbung fllr 6!e üektrebungen 6er ckriktlicken Llternkckaft Sackkens Der verlaus der Tagung Zwei Tag« lang flatterten von der Höhe der Kirch türme festlich die Fahnen, eine ganze Anzahl von Gebäuden in der Stadt hatte Flaggenschmuck angelegt, eine Ehren pforte wies grüßend den vom Bahnhof kommenden Frem- den den Weg über die Muldenbrücke in die Stadt, Auto busse aus vielen Orten Sachsens parkten auf dem Markt platz, und es war, als sängen die Glocken an diesem Sonn tag, der nun vorbei ist, ihr Lied mit besonderer Feierlichkeit. Hunderte von Vertretern der Christlichen Elternvcreine ganz Sachsens weilten zwei Tage lang in unserer Stadt, die im Zeichen des 11. Sächsischen Landeselterntages stand. Und hier, wo die Bewegung der christlichen Eltern seit der Zeit ihres Bestehens ein Kernbataillon stehen hat, wo cs ihr in besonderem Maße gelungen ist, ihre Kräfte wirksam anzusetzen und sich Gehör zu verschaffen, da nahm er- wartungsgemäß dis Tagung einen in jeder Beziehung glänzenden und befruchtenden Verlaus, was nicht zuletzt auch aus die sorgfältige Arbeit der Vor bereitung zurückzuführen ist, die von dem Vorstand unseres Christlichen Elternvereins mit den Herren Tröger, Heidel und Roch an der Spitze geleistet worden ist. Ihren Anfang nahm die Tagung am Vormittag des Sonnabends mit einer Andacht im Altarraume der Nicolai- kirche, wo Pfarrer Leßmüller den Tagungsteilnehmern die rechten, kraftspendenden Worte mit auf den Weg in die Tagungsstunden gab. Anschließend versammelte sich eine große Gemeinde im festlich geschmückten Saale des Gemein schaftshauses zu einem Festaktus, den die Kantoreigesellschaft unter Kirchenmusikdirektor Sammlers Leitung mit Gesängen einleitete und um rahmte. Vornehmlich mit dem Vortrag der Motette „Heil- ger Quell der ew'gen Seligkeit" von Johann Gottfried Schicht führte Sammler seinen Chor zu einer ganz herr lichen Leistung empor, die einen tiefen Eindruck hinterließ Oberlandesgerichtsrat Dr. Hering-Dresden, der Vor- sitzende des Landesverbandes, entbot den Anwesenden einen herzlichen Gruß und umriß anschließend in kurzen Zügen den Sinn und Zweck der Bewegung, deren Ringen nicht um äußere Dinge, sondern um die geheiligten Güter Jugend, Christentum und Elternrecht gehe, und dieser Kampf werde nicht durchgeführt mit den Waffen des Hasses, sondern mit denen der Liebe und mit der Stärke, die aus einem unver siegbaren Gottvertrauen geschöpft werde. „Gott segne", so schloß der Redner, „das Erzgebirge und diese Stadt." Pfarrer Geißler, der Direktor des Verbandes, machte dann Mitteilung von einer ganzen Reihe von ein- gegangenen schriftlichen Grüßen und entbot den anwesenden Vertretern der weltlichen und kirchlichen Behörden herz liche Willkommens grüße. Mr die sächsische Staatsvegierun g nahm dann Geheimrat Dr. Weinhold das Wort, der in besonderem Maße die Grüße des Volksbildungsministe riums und des Ministerpräsidenten überbrachte und erklärte, daß die Regierung die Arbeit der christlichen Elternschaft mit stärkstem Interesse verfolge und würdige und, soweit es in ihren Kräften stehe, gewillt sei, zu fördern und Wünsche zu erfüllen. Heute gelte es, in weiser Selbstbeschränkung alles Gute hinüberzuretten in eine neue bessere Zeit. Das Volksbildungsministerium erwarte, daß aus den Beratun gen in Aue sorgsam bearbeitete Bausteine geliefert würden, die sich gut in den künftigen Schulbau einordnen lasse» könnten. Für die Stadt Aue sprach dann Erster Bürger meister Hofmann, der den Tagungsteilnehmern die Grüße und Wünsche des Rates und der Bürgerschaft entbot und seine Freude darüber ausdrückte, daß man unsere Stadt in diesem Jahre zum Tagungsort gewählt hat. Mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Verlauf der Ver anstaltung verband der Erste Bürgermeister zugleich den Wunsch, daß der Zeitpunkt tiefster Not, in dem die Tagung stattfinde, auch zum Segen der Schule der Zeitpunkt des wirtschaftlichen Umschwungs sein möge. Stadtverordneten vorsteher und Landtagsabgeordneter Hentschel über brachte die Grüße des Auer Stadtverordnetenkollegiums und des Landtagsprästdiums und erklärte, daß er in diese!» Elterntag wieder eine Sammlung der Kräfte sehe, die um ein Netchsschulgesetz kämpfen, um die Wahrung der Eltern- rechte und um die evangelisch-lutherische Bekenntnisschule. Für die oberste Kirchenbehörde in Sachsen sprach Geheimer Konsistorialrat Glänzel, der ebenfalls herzliche Grüße überbrachte und den Dank der Kirche für die christliche Arbeit, die von den Elternvereinen geleistet wird, aussprach. Dann nahm Studienrat Färber-Berlin das Wort zur Fe st ansprach e: „Die Schule in Staat und Volk" Der Redner ging aus von dem Wandel in der geistigen Struktur unserer Zeit, der sich auch in den schulpolitischen Idealen deutlich ankündet. Nachdem der Individualismus Jahrzehnte hindurch die pädagogische Literatur und die pädagogische Wirklichkeit beherrscht hat, vollzieht sich heute eine entschiedene Abwehr von diesen Idealen. Die neue pädagogische Gedankenwelt geht von den Ganzheiten des Lebens aus und von den Forderungen, die sie an das Kind stellen; sie sieht das Kind nicht für sich, sondern in den Gegebenheiten des Lebens. Redner führte dann auS, wie der extreme Individualismus Hand in Hand mit einer immer stärkeren Auslieferung der Schule an die staatlichen Mächte der Politik und Bürokratie gegangen sei. Die Schule sei immer mehr ihres Erziehungscharakters beraubt worden. Heute aber beginne ein neues Verständnis zu erwachen für die erzieherische Bedeutung der Gemeinschaften des VolkStumS, wie sie u. a. die Familie, die Kirche, die Heimat darstellen. Redner zeigte dann, wie zwischen Staat und Voll notwendig eine Spannung bestehe, aus der nicht nur eine Schwächung des Staates hervorgehe, sondern viel mehr eine geistige Befruchtung. Die Auslieferung des geistigen Lebens an den Staat, wie ihn unter Auslöschung des menschlichen Eigenwertes der Bolschewismus, aber auch im gewissen Umfange der Faschismus wollen, ist vom christlichen und evangelischen Standpunkte im besonderen unerträglich. Am Ende einer solchen Entwicklung stehe eine Mechanisierung und Erstarrung des geistigen Lebens, die auch zum Untergänge des Staates führen muß. In seinem Schloßwart dankte der 2. Landesverbands- Vorsitzende, Bücherrevisor Noske-Moißen, dem Reichsinnen. Minister für sein mannhaftes Eintreten für den christlichen Glauben und ermahnte die Regierung: Laßtderevan- gelischen Bevölkerung Sachsens endlich Taten sehen! Am Sonnabendnachmittag versammelten sich die Dele gierten und Gäste zur überaus stark besuchten Berbandsversammluirg im Hotel „Blauer Engel". Der Verbandsvorsitzende, Oberlandesgerichtsrat Dr. Hering, eröffnete die Tagung, die ordnungsgemäß einberufen war. Verbandsdirektor Pfarrer Geißler widmete den seit dem letzten Verbands- tag verstorbenen treuverdienten Mitgliedern, zu deren Ehre sich die Tagungsteilnehmer von den Plätzen erhoben hatten, einen warmherzigen Nachruf. Der Vorsitzende wies dann einleitend auf die bedeutungsvollen Ereignisse der Zeit hin, in der sich Großes anbahne, und bot dann einen umfang reichen Geschäftsbericht, der die große Fülle der Verbands- arbeit erkennen ließ. Das vergangene Jahr sei reich an Jnnenarbeit gewesen. Die christliche Elternbewegung sei ein Faktor im sächsischen Volksleben geworden, der nicht mehr weggedacht werden könne. Die christlichen Eltern- vereine seien das beste Abwehr-mittel gegen die Gottlosen bewegung. Im weiteren Verlauf der Tagung wurde das gesamte Rechnungswert der Verbandskasse einmütig richtiggespro chen und dem Gesamtvorstand Entlastung erteilt. Einen breiten Raum nahmen die vielen Anträge ein, die vornehm lich schulpolitischer Natur waren.. Hsrvorgehoben sei ein einmütiger Beschluß, bei der Reichsregierung und dem Reichstag erneut Schritte zur Schaffung des im Artikel 146 Abs. 2 vorgesehenen Reichsgesetzes zu unternehmen, durch das die Errichtung evangelischer Schulen in Sachsen ge währleistet ist. Weitere Anträge und einstimmig gefaßte Beschlüsse betrafen die Sicherstellung des Religionsunter richts und den inneren und äußeren Schulbetrieb (Forde- rung auf Wiedereinführung von Michaeliszensuren, auf Neufassung der Bestimmungen über Einführung neuer Schulbücher, deutsche Schrift im Schreibunterricht, betrafen weiter Schulzucht und elterliche Gewalt und Eingliederung der Elternvertretung in den Schulorganismus). In sei nem Schlußwort konnte der Vorsitzende feststellen, daß man wieder ein gutes Stück vorwärtsgekommen sei. Der Abend war nach der Arbeit des Nachmittags mit Stunden der Freude und der Geselligkeit ausgefüllt. Im überfüllten Bürgergartensaale bot die Christliche Elternver einigung des Auertales den Tagungsteilnehmern einen Heimatabend der einen harmonischen Verlauf nahm und Anklang auf der ganzen Linie fand, und die Fremden einen Einblick tun ließ in die Arbeit, die von der Christlichen Elternvereini- gung auch auf dem Gebiete der Pflege des Heimatsinnes und der Heimatliebe geleistet wird. Nach einem gemein samen Gesang spielten die Herren Flämig und Roch litzer einen Schubertschen Militärmarsch im Flügel vier händig. Einen von Oberlehrer Schwarzbach verfaßte» Prolog sprach Frl. Hertel. Dann nahm Herr Trö- ger, der Vorsitzende der Christlichen Elternvereinigung des Auertales, das Wort zu einer kurzen, aber herzlichen Be- grüßungsansprache. Er entbot allen Tagungsteilnehmern eine» Willkommensgruß. Wir, die alle ihre Kraft aus dem Christentum schöpfen, sind gemeinsame Kämpfer, wo es gilt, Kultur und Tradition zu verteidigen. In dem Zeichen dieses Kampfes steht die Tagung, die jetzt in den Mauern unserer Stadt beherbergt wird. Dieser Abend aber ist der Heimat gewidmet, der Heimat und der Erholung von des Tages Arbeit, die zurückliegt. Unserer Erzgebirgsheimat ist der Abend gewidmet, in der wir treu zum Glauben unse rer Väter stehen und unserer Heimat, unserem Vaterlande und unseren Kindern leben. Dann wurde in bunter Folge das reichhaltige Programm abgewickelt. Die Auer Männerquartett. Vereinigung holte aus dem reichen Schatz des deut schen Liedes eine ganze Anzahl von Perlen hervor und holte sich unter Kirchenmusikdirektor Temmlers Lei tung Beifall über Beifall mit ihren ausgezeichneten Darbietungen. Als Waldhornsolist trug Herr Fabian mit beachtlichen Leistungen zum Gelingen des Abends bet, und Frl. Edeltraut Baumann-Eibenstock sang mit einer reizenden Stimme eine Reihe von ebenso reizenden Liedchen in erzgebirgtscher Mundart. Mit dem Gesang von Heimatliedern beteiligte sich die große Gemeinde der Anwesenden selbst aktiv an der Ausge staltung der Feierstunde, und bevor Herr Heidel, der 2. Vorsitzende der Christlichen Elternveretnigung des Auertales im Schlußwort allen Mitwirkenden dankte und der Hoffnung Ausdruck gab, daß der Abend den Gästen Freude bereitet haben möge, wurde von Mit gliedern der Dramatischen Gesellschaft ein Stück von Schuldirektor Uhlig-Lauter, betitelt „Das Betglvck- lein zu Schmalzgrube", mit Erfolg aufgesührt. Ein schöner, sinnvoller Heimatabend hatte damit sein Ende Munden. Festgottesdienste in unseren beiden Kirchen leite- ten den Sonntag ei». In der Stteolqiktrche predigte Oberkonsistorialrat Henselmann-Berlin und in der Friedenskirche Pfarrer lie. theol. Dr. Hammer- Halle, der seiner Predigt die Worte „Stehet fest im Glauben, daß die neue Zeit sich mit dem Geists Christi erfülle" zugrunde legte. An die Gottesdienste schlos sen sich in beiden Kirchen KtndergotteSdienste an. Den Höhepunkt des Sonntags brachten dann die Festversammlungen im Saale des Gemeinschaftshauses und des Bürgerr- gartenS. Ursprünglich war nur eine Versammlung im Gemeinschaftshaus vorgesehen, jedoch, zeigte sich, daß dieser Raum bet weitem nicht ausreichte, und so kam es zu einer Parallekversammlung im Bürgergartensaal, der wje der Saal im Gemeinschaftshaus bis auf den letzten Platz besetzt war und wo das gleiche Programm abgewickelt wurde. Die Auer Stadtkapelle leitete die Versammlungen unter Stadtkapellmeister Drech sels bewährter Stabführung mit der Ouvertüre zu „Oberon" ein und spielte im Verlaufe der Festoersamm lungen noch Hahdns wundervolle Sinfonie „Le Midi" womit den Versammlungsteilnehmern ein musikalischer Genuß von hohem Niveau beschert wurde, zumal die Kapelle wie aus einem Guß konzertierte und Neubert als Violinsolist erneut eine beachtliche Probe seines wachsenden Könnens ablegte. Der Vorsitzende unserer Elternveretnigung, Kauf mann Oswald Tröger, begrüßte die Versammelten namens der christlichen Elternvereinigung des Auertales. „Unser Gebirge", so führte er aus, „ist hart und derb in seinen Linien und seiner Gestalt und wir Menschen^ die in ihm unsere Heimat haben, sind nicht die Leute vieler Worte. Aber was wir sagen, das kommt schlicht und klar aus einem ehrlichen Herzen. Und so möge dieser Gruß hiugenommen werden, dem ich die Bitte und den Wunsch anschließe, baß unser 11. Lauoeseltern tag, der bisher unter dem Segen Gottes gestanden hat, auch in seinen letzten Stunden von dem gleichen Segen geleitet sein möge. Unser Kampf gilt hohen Zielens und mit uns wird der Sieg sein." Pfarrer Geißler begrüßte anschließend beson ders den Vertreter des Vorstandes des Reichseltern, bundes, Herrn Rautenberg, der die Grüße des Bundes überbrachte und die volle Unterstützung für den Kampf um die christliche Bekenntnisschule in Sachsen zusagte. Dann sprach Frau Schlo ßma nn-LönnieS aus Potsdam über das Thema „Mutter und Bott" Die viel beachteten Ausführungen der Referentin bch wegten sich in folgenden Gedankengängen r Aus aller Beunruhigung des Volkes, aus dem Zerfall und aus der Sehnsucht von Millionen steigt heute dieses ein fache und klare Verbindungsgesetz wieder hervor: Mut ter und Volk. Die Ermüdeten, Einsamen, Heimat losen, Gottlosen und Trostlosen gebären diesen Wunsch der Sehnsucht: Wir wollen endlich nach Hause! Und diese Sehnsucht bereitet den Müttern den Weg zum Volk und dem Boll den Weg zu den Müttern. Mutter und Voll! In dieser Verbindung wird ein Programm der geistigen und praktischen Arbeit aufgestellt. Für Vie Mütter. Für das Volk. Es wird Schuld und Not ganzer Jahrzehnte aufgedeckt. Es werden Arbsits- und Lebenswege kommender Jahrzehnte freigclegt. Es wer den Gesetze der kommenden Wirtschaftsordnung, sozia len Reformen und Kulturarbeiten, Gesetze des Blutes und d,es Bodens, der Wohnstube und der Elternschaft aus dem Programm von Mutter und Volk entwickelt werden. Diese Programmforderung des Themas, ist so groß, weil sie von den unantastbaren Aufgaben und Forderungen Gottes an das Geschlecht der Menschen spricht. Die Erkenntnis der Schöpfungsvrdnung des Muttertums, die erkannte Pflicht der rechtzeitigen Bil dung und Pflege der mütterlichen Kräfte, die erkannte Aufgabe der Bewahrung des Muttertums und seine richtige Einordnung in das Leben des Volkes bedeutet eine demütige Schuldabtragung und ein glückliches Hoffen auf die Heimkehr des deutschen Volkes. Im Schlußwort stellte Oberlandesgerichtsrat Dr. Hering fest, daß der Landeselterntag in Aue ein voller Erfolg gewesen ist. Gerüstet zögen nun die an hervorragen der Stelle in der Bewegung Tätigen nun wieder hin aus in alle Teile Sachsens, um in unerschütterlicher Festigkeit den Kampf um das Ziel, um die christliche Bekenntnisschule weiterzuführen. Der VerLandsdirek- tor, Pfarrer Geißler, entbot der Auer Bevölkerung und vor allem dem Vorstand der Christlichen Eltern vereinigung des Auertales den Dank des Landesver bandes für die ausgezeichnete Art, in der alle Voraus setzungen für eine erfolgreiche Durchführung der Ta gung getroffen worden sind. Und dann klang die Ta gung aus mit dem gemeinsamen Gesang des Liedes: „Gott sei mit Dir, mein Sachsenland." kkr. Die Bewegung der evangelischen Kinderlager hat auch in Sachsen, hier vor allem in Form der Jungschar ferienlager, Wurzel gefaßt. Während im Vorjahre nur 3618 Kinder mit insgesamt 46 216 VerpflegStagen unter gebracht werden konnten, sind in diesem Jahre in 98 Lagern 5948 Kinder in 73 276 VerpflegStagen untergebracht wor- den. In den diesjährigen Hevbstferivn sollen noch zwei Jungschvrlager abgeh alten werden, und «war vom 8. bis 15. Oktober in der Jugendherberge AffaÜer und vom 10. bis 15. Oktober in der Jugendherberge Niederrüdern.