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m. «V. Wm DyMW unv «nzet-tt für dq» ErMßk-e Dienstag, den »V Septemß« 1VSÜ Artikels S nur um de« Ker« -ermaredef, um de» Prinzip der Mchea Sichttchett PMH DplHsöNVtA»Ss-kV AGG UUsTHEM. Herriot "behauptet -war, Frankreich -ad« bereit« ad» gerüstet, aber feine Beweismittel sind nur Gin Botel mit Zahlen. E» klingt sehr fchdn, wenn «r unterstreicht da- di« Zahl der Infanteriedivisionen von VS auf SV und die der Kavalleriedivisionen von 10 auf S herab« gesetzt worden sei. Demgegenüber muh man darauf Hinweisen, daß der höchste FrtÄ>en«stand der franzü- stschen Armee in den Jahren 1S1S/14 sich auf 900000 Mann belief, während aber nach den eigenen «ngaban. die Frankreich dem vvlkrbinw gemacht hat, t» diese» Jahre immer noch über 600 000 Mann unter de« Waffe« stehen. Di« Verringerung ist also schon rein köpf« mäßig sehr viel geringer, al« e« in Herriot« Rede, die den Eindruck einer Herabsetzung um über die Hälft» machen soll, zum Ausdruck kommt. Run muh man aber auch berücksichtigen, daß inzwischen eine so außer- ordentliche Technisierung der französischen Armee Ge folgt ist, die sich -. B. in der ungeheuren Verstärkung der Luftstreitkräste und der Tankwaffe zeigt. Bei den großen französischen Manöver», die kürzlich stattfanden, waren Publikum und Presse ausdrücklich mir der Be gründung ausgeschlossen, daß man niemand in die technische Vervollkommnung der Armee Einblick gewäh ren wolle. Die Technisierung des französische« Heeres ist dann auch ganz klar eine Aufrüstung, di« wett schwe rer wiegt als die Verminderung der Kopfstärk«, di« die schwerste Gefahr in dem Ausbau der militärische« Technik und der Heranziehung der Maschine zu mili tärischen Zwecken liegt, braucht man auch einem Richt fachmann nicht erst auSetnanderzusetzen. Endlich ist zu den Ausführungen HerrMS über di« Schaffung einer internationalen Streitmacht noch zu sagen, daß Deutschland seine Teilnahme an einer solchen Ein- richtung niemals akbgelelhnt hat; nur ist eS selbstverständlich, daß ste auch lwirklich international fein müßte, d. h. daß sie gleichmäßig in Stärke und Qualität aus den Kontingenten aller Staaten zusammenzusetzen «wäre, sonst würde «ine solche Streitmacht gar nichts anderes als die Verstärkung der Wehrmacht eines Staates sein. Wenn Herriol in diesem Zusammenhang ein neues FriedenSstatut verlangt, so kann Deutschland mit einer solchen Forderung nur vollkommen einverstanden sein. Es ist nur unverständlich, warum der französische Ministerpräsident dann nicht die klare und «in fache Methode annimmt, die von deutscher Seite immer wieder vorgeschlagen worden ist und nichts andere« zum Ziel hatte als das gleiche Recht und die gleiche Sicherheit für alle. Statt dessen ergeht sich Herriot, wie auch seine Rede immer wieder zeigt, in oratortsche und juristische Künsteleien und Spitzfindigkeiten, die nur auf di« Ver ewigung des Zustandes von Versailles hinzielen. Am Schluß seiner Rede beklagt sich Herriot dann noch darüber, daß die Deutschen Frankreich keinerlei Dank für die Zurückziehung seiner Truppen vom Rhein gewußt hät- ten. Schließlich hat Frankreich aber doch bei jeder Räumung-Phase ein gute« Geschäft gemacht ES hat die Räumung als Druckmittel zur Annahme des DaweSplaneS und später auch des DoungplaneS verwandt, die beide über das finanzielle und ^wirtschaftlich mögliche Maß hinauSgingen und deshalb in sich selbst zusammen brechen mußten. Nicht zuletzt hat Frankreich in Locarno auch noch eine ausdrückliche Garantie der französischen Ost grenze durchzusetzen verstanden. DaS alles weiß man nicht nur in Deutschland, sondern auch die übrige Welt hat sich den wirklichen Verhältnissen immer weniger verschließen können, und es ist kaum anzunehmen, daß HerriotS Rode innerhalb der französischen Grenze die propagandistische Wirkung Haden wird, wie er sie offenbar berechnet hat. Aber daraus folgt auch, daß sich auf diesem Wege «in so schwie riges und bedeutungsvolles Problem nicht der Lösung ent- gegenführen läßt. Herriot HÄ von einem „neuen FriÄenS- statut" gesprochen. Vielleicht wird dieser Gedanke bei den späteren Erörterungen noch eine Rolle spielen. Vom deut schen Standpunkt aus kann man jedenfalls nur wünschen, daß diese einzige positive Anregung in b«r Rede b«S fran zösischen Ministerpräsidenten auch ihn selbst zu Erkenntnissen führt, die eines Tages doch «ine vernünftige und gerechte Regelung zeitigen. Schwere »Milche ««lchrelbwge» Ein Toter, mehrer verletzte Köln, 26. Sept. In der Kurzen Straße t« Köln- Kalk kam eS heute zwischen kommunistischen Demonstratio nen und der Polizei zu schweren Zusammenstößen, die ein Todesopfer forderte«. Als die Polizei einen Zug Kom- munisten zum AuSeinandergehen anfforderte, fetten die Demonstranten ihr Widerstand entgegen, und es fielen meh rere Schüsse aus der Menge. AlS die Polizeibeamten auS den Fenstern mit Steinen, Flaschen und Blumentöpfen be- worfen wurde, befahl sie den Anwohnern, die Fenster zu schließen. Da diesem Befehl nicht nachgekommen wurde, machte di« Polizei von der Schußwaffe Gebrauch. Rach Räumung der Straße fandm die Beamten bei der Durch, suchung der Häuser unter mehreren Schwerverletzten de« 25jährigen Karl Stegmann mit eine« schwere« Beckenschuß auf. Stegmann erlag kurze Zeit darauf feiner Verletzung. Die Polizei nahm 20 Demonstranten fest, die teilweise von auswärts gekommen waren. Bei dem Zusammenstoß er litten auch zwei Polizeibeamte leichtere Berletzunge«. Mechischer Urteil DaS Urteil -ege« „Volkssport" und „St«dentr»t«nd" Brü « «, 24. Sept. Der se«at des KretSstrafgerich- tes fällte heute das Urteil geae« die leitenden Funktionäre der deutsche« nationalsozialistische« Ormortfati»««« „Volks sport" und „Stude«te»bmrd". Die U>yM-sw» Haider, «es« die Lalttraftwageerastrel St« Rundschreiben des Reichsverkehrsministers Berlin, 24. Sept. Der Reich-verkehrsmtnister hat an die Länder «in Rundschreiben gerichtet, in dem er zu einer strengeren und häufigeren Kontrolle und besseren Be achtung der Krafffabr-eugverordnung auffordert. Den Anlaß wu dieser Aufforderung boten sich häufende Beschwer den. daß überladene und schlecht bereifte Lastzüge mit über- mäßiger Geschwindigkeit durch die Straßen fahren und er hebliche Schäden an Häusern und Baudenkmälern ver- Ursachen. — Neben der Nachprüfung der Ladung und B<- reifuna in größerem Umfange werden künftig auch Ge- schwindigkeitskontrollen von Lastzügen stattstnden. Sollte diese Maßnahme keine Besserung bringen, wird «ine Ver schärfung der Vorschriften erwogen werden. Festnahme bei der M«. wegen Werkspionage Berlin, 24. Sept. Li« Kriminalpolizei nahm am Donnerstag den 40jährigen, seit vielen Jahren bei der AEG. tätigen BetriebStngenieur Fritz V. und einen Tag später den 62 Jahre alten Vertreter einer Farben- und Lackfabrik, Dr. Max H. nach lanpwierigen Gr- mittlunge« wegen Werksspionage zugunsten au-ILndi- scher Firmen fest. Der Ingenieur hatte von dem Farben- und Lackv«rtreter jahrelang Schmiergelder für durch ihn vermittelte Aufträge in Höhe von S Prozent der je weiligen Rechnungsbeträge entgegengenommen. Da- durch hatte er sich de» Mann vollständig auSgelicfertj so daß er sich ihm, als dieser vor einigen Monaten an ihn mit dem Wunsch« herantrat, ihm die Pläne einer wichtigen neukoastruierten Maschine auszuhändigen, ge- fügig Leigen mußte. Bevor jedoch der Vertreter die Konstruktion-Pläne in- Ausland verkaufen konnte, ge lang e» der Kriminalpolizei, im letzten Augenblick zu- -ugreifen und den verkauf zu verhindern. Der Inge- ni«ur und sein Komplize werden sich auf Grund der Rotmrordnung vom S. März d. I., die verschärfte Strafbestimmungen für den Verrat von Betriebsgeheim nissen vorsieht, -u verantworten haben. Die Lage der unteren und mittleren Post- und Lelegraphenbeamten IM Plenarsitzungssaal des ReichswirtschafttrateS hat in den Tagen vom 21. bi- 23. September das größte Postbeamtenparlament getagt» der 21. Ber- bandStag deS Reichsverband«» Deutscher Poft- und Lelegraphenbeamten «. ». Vertreter de» Reich-post- Ministeriums, des Verwaltungsrates der Retchspost und der Parteien waren zugegen. Außerdem waren der Sekretär der Internationale des Post-, Telegra phen- und Telephonpersonal», Vertreter französischer Postbeamtenverbände und des Deutschen BeamtLnbun- d«s zugegen. In Entschließungen forderte der »erbandStag u. a. Verbesserung der zurzeit äußerst ungünstigen An stellung-Verhältnisse der Hilfspostschaffner und Hilfs- postkraftwag«nführ«r, der Beförderung-Verhältnisse der Postschaffner und Postbote«, der für den Aufstieg »in Stellen de» mittleren Postfachdienste» geprüften Beamten sowie jener der technischen Betriebszweige; ferner Be- settigung besonderer Härten bet der Anrechnung von Dienstzeiten auf da» sogenannte Diäten- und Befall- dung»dienstalter. Mit Entschiedenheit wurde verlangt- daß von den maßgebenden Stellen jede» geeignet er scheinende Mittel benutzt wtrdj, um di« wirtschaftliche Lage Deutschland» zu bessern. Gefordert wurde auch — und zwar „nicht zuletzt im wohlverstandenen Inter- esse der Allgemeinheit" — schärfste Bekämpfung der auf Ueberführung der Deutschen Reichspost in eine nach privatwirtschaftlich«« Grundsätzen geleitete Gesellschaft», form gerichteten Bestrebungen und di« ungeschmälerte Aufrechterhaltung d«S B«ruf»beamt«ntum» bet der Deutschen Reich-post, weil hierin die beste Gewähr für di« Wahrung de- Postgeheimnisse», «tue zuverlässig« Behandlung der Postsache« u«d et« sichere» Funktio- re» der de« öffentliche» Intersff« dienenden Rach? richtenübermittluug erblickt wird. In der Einrichtung einer Postsparkasse sieht der verba»d»tag -inen ge eigneten Weg, um de« Spartrieb zu neuer, vom ver trauen in di« Sicherheit der angelegten Gelder für Zwecke der Wirtschaft und damit der ArbeitSbescba'tunp getragenen Betätigung zu erwecken. Zn wirkung-voll« Weif« wiederhotten di« im Reichsverband direinigte« Postbeamten (147000) durch ein« einmütig« Kundgebung de» »erband»tage» ihr vrkenntni- zum demokratischen vollsstaat und zu streng verfassung»mäßiger Staatspolitik. Die Innere Geschlossenheit de» verbände» kam auch in der ein stimmigen Wiederwahl de- 1. Verband-vorsitzend«», Postsekretär Fran- Kugler-Berltn, -um Ausbruch. Schwere Kampfe zwischen feindlichen StSdten in Ägypten Kairo, 24. Sept. Zwischen den beiden am Nil gelegenen Städten Schag UM Achntm bestanden seil langen» Spannungen, die jetzt zu offenen Feindseligkeiten geführt haben. 3000 Einwohner Achnim» haben sich in Schiffen nach Schag begeben. Zwischen den Einwohnern der beiden feindlichen Städte kam e- zu einem erbitterten Kampf. Ein große- Polizeiaufgebot ging unter Anwendung von Feuer- Waffen -egen di« kämpfenden Partei«« vor, die sich in wtl- der Wucht in Sicherheit zu bringen! versuchten. Biele Kämpfer sprangen m ihrer Angst in den Nil. Bei den Zusammenstößen wurden IS Personen getötet und etwa 100 »«letzt. Di« Polyet nahm «wo SO ««Haftungen vor. Raubüb-rfall Sb» Poltzeibeawter schwer »«letzt Hindenburg (O.^S.), 24. Sept. Zwei junge Burschen überfielen hier heute abend eine Frau und ver suchten ihr die Aktentasche zu entreißen. Ein Polizei- beamter, der der Ueberfallenen zu Hilft eilte, wurde von den Burschen mit Schüssen empfangen, die der Beamte er widerte. Bei dem Feuergefecht wurde der Polizeibvamte durch zwei lebensgefährliche Lungenschüsse und einer der Täter durch einen Bauchschuß verletzt. Der-weite Bursche entkam. 12 Kartoffelbuddler vom Blitz getroffen Wittstock (Dosss), 24. Sept. Auf einem FÄd bei Schmolde schlug gestern nachmittag der Blitz in eine Kar- tofftlbuddlergruppe von zwölf Personen. Während sich dir Mehrzahl langsam wieder von der Betäubung erholte, wur den zwei Personen getötet, zwei schweben in Lebensgefahr. Schwere» Gewitter in der Südeifel Trier, 24. Sept. Am Frettagnachmtttaa ging ein schweres Gewitter über der Südeifel und der Umgebung von Wittlich nieder. Mehrere Personen, die auf einem Kartoffelacker in der Nähe von Hupperaht gearbeitet hat ten, suchten unter einer Buche Schutz. Ein Blitz schlug in den Baum ein und Mete vier Personen; ein Kind erlitt schwere Verletzungen und wurde gelähmt. Durch den wol kenbruchartigen Regen wurden in kurzer Zeit Aecker, Wie sen und Wege überflutet. Zahlreiche Telephonleitungen wurden zerstört, so daß der Telephonverkehr bis in die Abendstunden unterbrochen war. Die Hammeroder Straße in der Nähe von Wittlich bot zeitweise das Bild eines reißenden Gebirgsbaches. Die Obsternte ist zum Teil ver nichtet. Zünfte klaffe 201. Lanöeslotterie 18. Lag In der Ziehung vom 24. September omrden sollende Gewinne von 500 Mark und darüber gezogen: 80 V0l> Mark auf Nr. 146478. 1« 000 Mark auf Nr. 94090. 8 MV Mark auf Nr. 23857 63211 82766 9275S 95414 98694. 3 00l> Mark auf Nr. 16242 44167 56701 56786 62433 74490 8101g 82925 90484 91708 92946 10S321 1210S2 122003 1279S3 1L8387 128578 139843 18S582 144720. 2000 Mar» auf Nr. 2477 8733 10804 15474 19427 19721 24701 26498 28119 29692 32537 41777 46077 46222 5484S 54944 56524 56538 K1614 83556 69359 74769 86573 S3810 98360 102899 102135 105705 108903 110326 11LS11 113936 114908 117353 121974 128470 13093S 130027 130442 134885 135432 150777. 1000 RM auf Nr. 858 1153 1080 1197 2203 3533 5141 7031 9439 12132 13470 14044 14157 16302 18608 1864S 24650 27127 27076 29340 30888 32828 33591 85839 35169 36627 36610 37614 38396 38434 39577 39085 45640 45389 47376 49490 49298 50836 52286 52101 54339 58142 «0355 67763 67091 68330 69823 74491 80734 81285 84854 86594 87450 87072 91892 97511 99054 109396 193765 104479 195673 108529 108377 110053 112966 113979 115189 116969 116308 118283 118167 119361 119548 119586 123485 123564 123180 125422 125373 128204 129945 134824 136916 142709 144744 144563 153573 153465 153428 157884. 800 RM auf Nr. 1448 1675 2052 8324 5310 5507 6931 8481 9970 10440 12742 12760 12940 13233 13592 13479 15130 17422 17037 18923 19218 20128 20379 21551 22629 23635 28160 23304 25925 27678 28961 28041 28227 29227 30822 82364 82125 34682 34810 34133 35218 35051 43930 43902 43494 43344 44597 45323 46374 47275 47607 49322 49092 51642 52750 52708 54236 54280 57516 58820 59477 60014 62677 63056 63406 64412 64019 65052 65066 66267 70820 70914 71328 72874 73534 73737 73263 74124 75121 75236 75958 76056 77871 78789 78054 79114 81035 81057 82541 82680 84501 85652 86715 86089 87701 87203 88878 88100 90420 92617 92223 94780 94423 95589 95021 95511 95394 96199 98632 99206 99903 100800 101863 101163 103683 103770 103075 104252 105530 106330 107318 108659 108514 109331 109464 112556 113669 114140 115234 116126 117988 117351 120532 120232 123869 123122 123110 125560 126317 126678 127134 128797 128781 129533 129862 130269 132411 132247 133182 134692 134288 1S4641 135439 135298 138851 138486 140276 142948 142399 144717 145955 145880 145559 146376 146270 147590 147869 148025 148096 148448 140441 150134 152492 152437 155585 156123 157147 157674 15818S. (Ohne Gewähr.) lluu-funk-programm für Vkeastag KönigSwusterhausen (Welle 1635) 06.20 Konzert. 10.10 Schulfunk. Hochwassergefahr und Koch- wasserschutz. 12.00 Wetter für die Landwirtschaft. 12.05 Fran zösisch für Schüler. Anschl.: Schubert, Streichquartett in D-Moll. Anschl.: Wetter (Wiederholung). 14.00 Konzert. 15.00 Kinder erzählen Geschichten für Kinder. 18.45 Künstlerisch« Handarbeiten. Häkelarbeiten. 16.30 Konzert. 17-0 Gott und Gottlosigkeit im Gesicht der Zeit: Romanische Länder. 18.00 Musikalisch« Hör- Übungen. 18.30 Die Konsumgenossenschaften in der Krise. 18.5» Wetter für die Landwirtschaft. 19-0 Da» Werden des amerika nischen Dolles. 19.30 Zeitdienst. Anschl.: Wetter (Wiederholung). 20.00 „Wollenstein", 1. und L. Teil. 22.15 Wetter, Nachrichten und Spott. L2LV bis 24-0: Spätkongert. Leipzig (Welle 259) 06.20 Konzert. 10.10 Schulfunk. Hochwassergefahr und Hoch wasserschutz. 11.30 Schallplattenkonzert. 12.00 Konzert. 13.15 ca. Marcel Wittrisch singt. 14.00 Aus der Welt des Erwerbslosen 15.00 „Im Wohnwagen durch das Land". 16.00 Tierquälereien und ihre Bekämpfung. 16.80 Konzert. 18.05 Di« Angestellte und ihr Thef. 18.30 Französisch. 18.50 Wir geben Auskunft. 10 00 Wie sollte man Musik im Rundfunk hären? 19.30 „Feierstunde der Kogge-Tagung." 20.00 Unterhaltungskonzert. 21.30 Tages- fragen der Wirtschaft. 21.40 Hermann LSn»-Gedenkstunde. 2225 Nachrichten. Anschl. bi« 23.45: Neue Musik für Bläser. kimtliche kinzeigen. Stratzensperrung. Wege« Eteaßenbauarbeiten ist die Durchganges!ratz« Unter- stützengrü» — Obepstützengrü« ab Montag, de« 26. September 1932, aus die Dau« der Arbeiten für alle« Durchgangsverkehr gesperrt. Umleitung evfolgt über vberstützengrün—Schönheide. Unterstützengrün, tt. Sept. 1«. Gemeinde«».