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Aus Slaäl unä Lanä «ns, 1V. September 1982 «onrett'Mmd de» 1. Au« Zither-, Mandvttnm n. Lantenorchrst«,» LS08 Da» erste, wa» man al» Besucher der Konzertveranstal- tungen diese» Orchester» sestzustellen bat, ist immer der au», gezeichnete Besuch, in dem sich da» Interesse für die Volk». rümltche Musik, die hier gevottn mim, widettpteaelt. Und dann hat man im Zuge der Darbtetunaen erfreu! die Fest, stellung zu machen, daß mit d« alten Lieb« und Musizier» freudtakett, mit unvermindertem, "wenn nicht -gar mit ge steigertem Stf« und Ernst in dem Orchester unter Johanne» Mehlhorn» Leitung und Führung gearbettet wird. Am Sonnabend gab da» Orchester vor auSverkanftem Haus« ein Konzert im Saal« de» Hotel» »Stadtpark' und die Zusammenstellung de» Programm» verriet, wie man sich in der GntwicklungSlini« von Stufe zu Stufe schwierigeren Aufgaben zuwendet und sie, da» mar am Schluß de» Kon zertes als bewiesen anzuerlennen, meistert. Man hörte nach einem einleitenden flotten Marsch die bekannte und beliebt« Konzert-Ouvertüre »Klänge vom Eriesee" von WormS- bacher, dann von dem Manbolinenchor die tonbunte Fan- taste „Poesta Alpestve" von Salvettt Simon«, weiter einen hübschen Walzer und im zweiten Proaramrrtteil die Ouver» tür« »San Gt-usto" von Bttelli für Mandolinenchor, und zum Schluß die reizende Fantaste -um „Vogelhänoler" für Zitherchor von Edwin Schiffes. Johannes Mehlh 0 rn trat als Zithersolist auf einem eigens für ihn von einer füh- renden Firma gebauten Instrument hervor und spielte zü- nächst den Salonwalzer »Schwazer Kinder" von Han» SchlumSkt und dann das gefühlvolle „Fra-uenhevz", ein Tonstück im Gaoottestil von Anton Stelzt. Rauschender Beifall ließ den jungen Musiker, der sein Instrument vir. tuoS beherrscht, nicht ohne Zugabe abtreten und so machte man die Bekanntschaft mit einer hübschen eigenen Kompo- sition MehlhornS, betitelt »Freundergrub". Das Dubli» kum zeigte sich wie immer recht beifallsfreudig und das Orchester hat mit seinem letzten Konzert wetteren Fortschritt und «inen wetteren Erfolg zu verzeichnen. r Hohe» Alt« Frau Wilhelmine verw. Süß, Aue, Bevgfreiheit 8, feiert heute in geistiger und körperlicher Frische ihre- 88. Geburtstag. Seinen 80. Geburtstag feierte am verx < nge- nen Freitag Herr Privatier Fritz Wendler, Bi», arck- straße, in seltener geistiger und körperlicher Frische. Wir gratulieren beiden hochbetagten Geburtstagskindern. Mit dem Fahrrad tn da» Schaufenster In der für den Fahrradverkehr gesperrten Ktrchstraße fuhr heute mittag ein Radfahrer in die Scheibe des Korb. Warengeschäftes Süß. Die Scheibe ging in Trümmer und der Radfahrer suchte das Weite, wurde aber von einem Motorradfahrer, der die Verfolgung ausnahm, gestellt. Wer ist der Fahrraddleb? Schon wieder ist von einem Fahrraddiebstahl zu be- richten. Am Sonnabend wurde «in vor dem Haus« Schwär- zenberger Straße 19 stehendes Herrenfahrrad, Marke »Anker", Nr. 142189, da» nicht gesichert war, gestohlen. Die Fahrrwddtebstähle nehmen tn einem Maße in Aue überhand, daß man annehmen muß, daß es sich um das systematisch« Treiben eine» einzigen Dieb«» oder da» einer Diebesbande handelt. Sachdimlich« Angaben erbittet die Auer Kriminalpolizei. Eine neue Siedlung in Vbervlanneuftlel Uns wird geschrieben) Schon mancher, der au» dem Auer Tal« nach Ober- Pfannenstiel wanderte, mußte die Wahrnehmung ma. »Liter ««Metz »er Llrutlltzlelt" „Ve»n Sefühwu«, der Sittlich««" - R-ti-n-lso-tattsttsch, Parteigenosse» at» Prozrßgegner vor Gericht vor dem Amtsgericht in Au« hat heute vormittag ein Prozeß seinen Anfang genommen, von dem man kein« Rott nehmen -rauchte, wenn er nicht ein Schlaglicht aus di« Dinge werfen würde, bi« sich innerhalb einer Partei ab spielen können, die für sich m Anspruch nimmt, ein organi satorische» Gefüge zu sein, da» frei ist von den Schlacken, deren Vorhandensein st« selbst so gern an anderen Partei- gebiLen feststellen zu müssen glaubt.' vor den Schranken ve» Gerichte» stehen sich zwei Auer Nattonakso-ialisten gegenüber: der Reichstagsabgeordnete a. D. Fran» Xaver Pillmaver und der PW. Lothar Stahl. Stahl hat P. wegen Beleidigung verklagt und der Beklagte hat Wider» klaae erhoben. Dem Eröffnungsbeschluß liegt folgender Tatbestand zugrunde: Stahl fühlt M von Pillmayer be leidigt, well P. erklärt hat, St. sei em Verleumder, wenn er behaupte, daß Pillmayer eines Nachts mit einem gewissen Frl. Cremer in den Geschäftsräumen der Ortsgruppe der NSDAP, gewesen und dort Über di« Grenzen des Erlaub- len hinauSgegangen sei. Pillmayer soll Stahl, der ihn dieser Tat bezichtigt, einen Lumpen, Lügner und Verleum der genannt haben. Die Widerklage, di« Pillmayer angestrengt hat, fußt darauf, daß Stahl behauptet, seine Anschuldigungen gegen P. bestünden zu Recht. Außerdem soll er in einer Auer Gaststätte Visitenkarten mit der Aufschrift: »Franz Ptll» maver, M. d. R., Oberbonze" verbreitel haben. Stcchl ist seinerzeit aus der Partei ausgeschlossen worden, ist dann aber nach München ins „Braune HauS" gefahren und der Ausschluß ist rückgängig gemacht worden, weil die RetchSleitung keine Maßnahmen treffen will, bevor di« An gelegenheit vor dem ordentlichen Gericht ein« Klärung er. fahren hat. St. stützt fichbei seiner Anschuldigung auf eine eidesstattliche Versicherung, die von dem Frl. Cremer über di« Vorgänge in den Geschäftsräumen der Ortsgruppe der Auer NSDAP, vor einem Auer Recht», anwalt und Notar abgegeben worden ist. Für die heutige Prozeßverhandlung, die Amt», gerichtsrat Lr. Franke führt«, ist «ine protze Anzahl von Zeugen von beiden Parteien geladen worden, di« -«meist Parteigenossen der beiden Prozeßgepner sind. NeichStaaSabgeordneter a. D. Pillmayer hat Recht», anwalt Linder al» Rechtsbeistand, sein Gegner «inen Anwalt an» Plauen. Zu Beginn der Verhandlung) zu der sich weit mehr Zuhörer «tngefunden hatten, al» der Zuhörerraum fassen kann, macht« Amtsgericht»««» Lr. Franke mit allen Mitteln den versuch, die Parteien zu einer Einigung, zu bewegen, die, wie er «»»führte», ,,au» Verschiedenen Gründen" sehr zu wünschen sei. G» sei doch furchtbar, wenn Innerhalb einer Partei solche Wirrnisse und Zwistigkeiten herrschten. Sine eid« ». stattliche Erklärung sei bestimmt schon falsch abgegeben worden, und wa» bi» zum Ende de» Prozesse», tn dem Zeugenaussagen gegen Zeugen- ««»sagen stünden, noch an yalscheiden herauskommen könnte, steh« dahin. E» spreche viel gegen die Perfön. lichkeit de» Herrn Stahl, aber auch bet Pillmayer wisse man noch nicht, wä» von der ganzen Sach« hänge« bleibe. ,Ach sehe", erklärt der Richter, „tn diesem Prozeß, wo Freunde gegen Freunde, Parteigenossen ge. gen Parteigenossen stehen, sehr schwarz. Ist eS mög- lich, daß man die Sach!« totschlägt, indem man Stahl in der Partei behält und Pillmayer erspart wirdi, daß die ganze Zeugenvernehmung hier durchgeführt werden muß? T» wäre doch «in Segen für alle, wenn man mit einem „Schwamm drüber" über die Sache hinweggehen würde." Nachdem beide Gegner sich, dazu nicht verstehen können, wendet sich der Richter noch einmal an den NechtSbeistand Pillmayer» und erklärt, daß man nicht wissen könne, wa» da» Trgebni» sein wird, wenn die Kugel einmal in» Rollen gekommen sei. Ts kommt aber "zu keinem Vergleich. Stahl ist zwar bereit, öffentlich die Anschuldigung zurückzunehmen, wenn er tn der Partei verbleiben kann. Aber dann soll N. der NetchSleitung der Partei gegenüber immerhin zugeben, daß er, Stahl, seine An- schuldigung zu Recht erhoben habe. Damit ist Ptll. maher nicht einverstanden und die vergleich »versuch» AmtSgerichtSratS Dr. Franke sind gescheitert. Mit aller Eindringlichkeit macht nun Dr. Franke die Zeugen auf die Bedeutung de» Tide» und dis Ge. fahren de» yalscheide» aufmerksam und gibt dann den SröffnungSbeschluß bekannt. Schon bei der versieh, mung Pillmayer» wird dann di« veffentltchkeit und auch die Press« wegen Gefährdung der Sittlichkeit ausgeschlossen und hinter g«. schlossen«» Düren machen die Zeugen und Zeuginnan ihre Aussagen. chen, daß 'dicht am OrtSauSgange etwa» vorgeht. So manchen beschäftigte die Frag«, warum man denn diesen kaum halbentwickelten Baumbestand umlegte. Nachdem alle Vorarbeiten nunmehr soweit gediehen sind, soll die vessentlichkett wissen, daß hier eine nsu« Siedlung erstanden ist. Daß die» soweit gelungen ist, verdanken wir in erster Linie dem Fürsten Alexander Günther von Schönburg-Waldenburg, der in hochherziger Weis« etwa 22 000 Quadratmeter Waldbestand in Erbpacht gegen mäßigen Erbbauzins zur Verfügung stellte. Au- Dankbarkeit soll die Hetmstättensiedlung künftig den Namen „Hetmstättensiedlung Fürst von Schönburg" tra. gen. Schon regen sich fleißige Hände, um das Land urbar zu machen. 22 Menschen, meist Arbeitslose sind In der angenehmen Lage, je 1000 Quadratmeter Boden ihr Eigen nennen zu dürfen. Und wenn auch die heutigen Zeiten schwer sind und der Bedank«, ein Eigenheim zu bauen, nicht sogleich verwirklicht wer- EoNeln gellt In 61« Muttsr« mllck über. — kür rtttlenÜG Mütter nur Kalles ttagk den kann, so winkt den Siedlern doch «in Hoffnung», strahl. Daß bei solchen Vorgängen auch Kritiker und Mießmacher auftreten, ist «ine althergebrachte Unsitte, die un» von unserem Ziele nicht abhalten kann. Ei lst ein« Freude, zu beobachten, welchen Eifer die Sied, ler an den Tag legen. Sie sind von vem Gedanken beseelt, daß dem Muttgen die Welt gehört. »nmptm»rstmmlm>s -es ErMbirgseereies Die Gruppe 11 de» EvzgedivgSverttnS hielt am ver gangenen Sonnabend im GaschauS Jllert tn Elterlet n eine gut besuchte Versammlung ab. Der Gruppenvorsttzende, Sdudienrat Knauer, Aue, begrüßte die zahlreich erschie- neuen Vertreter mit einem herzlichen »Glückauf", insbeson dere die Vertreter des Hauptvorstandes, di« Herren Hart- manwSchwarzenberg, Unger-Schneüberg und Riedel-Beier feld, sowie Herrn Lehrer Freitag, dm neuen Vorsitzenden vom Zwetgveretn RitterSgrün. VerufSschulloiter Leh mann, der Vorsitzende vom Zwetgveretn Elterlein, be grüßte hierauf die Anwesenden und wünschte der Tagung guten Erfolg. Der Antrag Elterlein — Doppelmitglieder, Familien mitglieder und Glückauf-Heftbezug b-etr. — löste eine etn- »Ntt», wurde kein Flügel nieder gerissen. Wohl aber wurde ganz vandaltsch angebaut. Man klebt« eben di« Gebäude, dt« man für dt« Dienerschaft oder fiskalisch« Zwecke nötig hatte, einfach an di« Burg an. Damals war dos Gefühl für Raumetnteilung noch nicht entwickelt." Den Friedenspalast fand sie herrlich, überwältigend. »Schade, daß er seinen Zweck nicht erreicht hat!" Lurch'den Blätterdom der All««, dt« den alt«n Sch«v«. »Snyer Weg bildet, fuhren sie hinaus bis zur Strandprom«. nade. Dort bog Wernoff rechts ab gegen den Pier und reiht« ßch in den Wagenkorso ein. Auf Helen« macht« das Meer den tiefen Eindruck, d«n «, auf jedes Festlandsktnd ausübt. Sie fand Scheveningen entzückend und freute sich über dt« Fischerfrauen mit den weißen, gestreiften Kopfbedeckungen mit Goldspiralen an beiden Seiten. Im Kurhaus dirigierte der Finn« Schneevoigt. Er brachte Mahler» »Lied von der Erde". Wernoff hatte «s schon von Mengelberg gehört. Er betrachtete von Zett zu Zett verstohlen sein« Nachbarin. Si« lauscht« mit geschlossenen Augen, dt« Hände tm Schoß ge fallet, und eine leichte Röt« lag auf ihren Wangen. »Wie sehr gleicht sie doch ihrer Schwester!" dacht« Der- In der langen Hauptpaus«, welch« die Holländer von den Franzosen übernommen haben, gingen sie hinaus auf di« Seeterrasse de» Kurhauses. Das Bild hatte sich geändert. Die Dunkelheit war etngebrochen, und die zahllosen Lampen der Veranda glitzerten wie d«r Schmuck «tn«r schönen Frau. Unten wogt« der Strom d«r Menschen auf und nieder, und am fahlgelbe« Strand standen die Burgen von Korb sesseln für di« Nacht aneinandergeschichtet. Mit unermüd- kicher Gleichmäßigkeit drehten sich die zwei gewaltigen Licht pfeil« de» Scheveninger Leuchtturms durch di« Dunkelhell und ließen immer wieder den Kuppelbau am Pier in magischem Weiß aufblitzen. Auf d«n leichten Wellen, dt« aegen d«n Sand anspielt««, glitzerten die Widerlichter der Lampen der Promenade. Weller draußen spielten die bleichblauen Strahlen de» schwachen Monde» auf einzelnen größeren Wellenbergen, und ganz in der Fern« — am äußersten Rand des Hori zonts — zog ein feiner, lichter Streifen di« Grenze zwischen dem Wasserdunkel und dem dünnen Gewölk. Ein letzter Abschiedsgruß der längst untergegangenen Sonne. Vom zarte: Helb bi» hinein in» hart« Gelbrot mischten sich dort dt« Farben und schufen au» Wolken glühende Zinnen und phantastisch g ^rbte Schleterfetzen. Irrlichtern gleich stachen spitze, kleine Mimmchen ooa hoher See her durch di« Dunkelheit. »Das sind Scheveninger Fischer, die über Nacht draußen bleiben." »Wt« schön ist bi«s alles," sagte Helen«, »und wi« glück- lich sind di« Menschen hier, an denen d«r Krieg vorbei- g«gang«n ist." Sie setzten sich an einen d«r Tisch« und plauderten. Erst über di« Musik, und dann sprang da» Gespräch auf ander« Dinge über. Helen« Hochstätten, di« fühlt«, daß Wernoff «s ohne Hintergedanken gut mit ihr m«lnt«, begann zu dem Gesicht mit der häßlichen Narbe Zutrauen zu fassen. Si« sprachen über Wien und di« Leiden der Stadt, und -«lene freut« sich, daß der Russe soviel Teilnahme zeigt«. Roch am selben Abend schrieb st« an ihr« Schwester. „Liebste Hermal Langsam beginn« ich, mich tn Holland einzuleben. Di« unendliche Ruhe hier tut wohl. Zufriedene, sym pathische Menschen, h«rzen»gut und von einer stilvollen Einfachheit. vp«r haben st« zwar k«in« — aber glänzend« Konz«tt«l Außerdem hab« ich «in« int»r«vant« Bekannt schäft gemacht. Den Bankier Wernoff, den Ihr zu Haufe manchmal erwähnt habt. Er ist etn eigentümlicher Mensch. Ich werd« nicht klug aus ihm. Mein Hausherr kennt ihn auch und hat mir verschiedene« über ihn erzählt. Zuerst soll er «tn verbissener Spieler gewesen sein. Einer von den ärgsten Spekulanten. Dabei soll er dick verdient haben. Plötzlich hat er ein« Bank aufgemacht und da» Spielen aufgegeben. Aber die Bank geht auch recht gut. Man bezeichnet ihn als Menschen mit außerordentlichen Fähigkeiten und rücksichtslos energisch. Ich kann mir nicht helfen, aber ich hab« einen ganz anderen Eindruck. Daß er klug und gebildet ist, kann niemand bezweifeln. Aber rücksichtslos energisch scheint er mir nicht zu sein. Er ist freundlich und ernst und hat Musik gern. Dabet hat «r «twa» Gedrückte», Traurige» in seinem Wesen, beinahe etwas Hilflose». Ich kann mir ihn al« wagemutigen Spieler und bedeutenden Bürsenmann gar nicht vorstellen. Eher vielleicht al» Hochschulprofessor oder Forschungsreisen-««. Welchen Eindruck hast Du denn von ihm gehabt? Schreib' mir doch einmal aber ihn. Wt« steht es mll Deiner Gesundhell? Mach' Dir vor allem keine Sorgen über Dein« Krankheit. Damit werden viel« Menschen achtzig Jahre alt. Vielleicht bleibt au» dem großen Kladderadatsch doch noch so viel übrig, daß Du «tn Jahr nach Italien gehen kannst. Els« und ich brauchen nicht»! Wir schlagen un» schon so durch. Viel« herzliche Küste an Dich und Erna von Leiner Helen«. ?. 5. Wernoff hat «in« böse Schramme quer über das Gesicht. Die hat er sich wohl im Krieg geholt." E» dauerte ungewöhnlich lange, bi» Herma» Antwort kam. Dolle sechs Tage. Helene wunderte sich, da ihr« Schwester sonst rasch im Antworten war. Noch mehr aber wundert« sie sich über den Inhalt des Briefe».