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venau» «u Str -1» de« Auer Laaebiatt«» und Anzeiger» Mr da» «rzaeonge. Freitag. den 9. Veptember IV88 IVULUM rittet ,1«^ v^ss^zz — »V V Zwist, in diesem schillernde Fluten die Bergwände steil abstürzen, hi denen sich das bizarre Felsengewirre der hochaWmn L Dann bleiben recht» am frühen Novaen die Domtürme von Re-msbup-. Und vor dem Blick vaut sich bald in Weit dehnt sich nun rechts und links das Land. Ge- segneteS Land der bayrischen Bauern. Die Sonne scheint auf ein buntes Karree. ES ist Erntezeit. Die Sensen, oft von kräftigen Frauenarmen geführt, fahren zischend durch die letzten Halmheeve, durch das Halm- gewirre des Grumts und die Lieblichkeit des KleeS. Wie Soldaten stehen die Grumtstöcke in Reih und Glied, und der Hopfen ist über die Höhe der Stangen hinausgeklettert und wartet auf die erntenden Hände. Stille Dörfchen blei ben am Woge zurück. Bauern fahren mit ihren Gespannen auf die Felder, mit den Karren, vor denen Ochsen und Kuhpaare so gemächlich dahinschreiten, als sei hier in der Friedlichkeit der Landschaft die Zeit stehengeblieben. Und dann wieder weites, fruchtbares, schönes Land, schönes Deutschland. Man sinnt so dahin und weiß nicht, warum es Not geben muß, Not und Elend und Hader und Zwist, in diesem gesegneten Land, in Deutschland. Im Wagen beginnt ein Mädchen zu singen. Und dann singt alles mit. Da» Lied vom Wandern und von des Müllers Lust . .. * Am Abend schlendert das junge Volk durch die holperi gen Straßen einer kleinen Stadt und die „älteren Semester" stellen unter dem Laubdach eines BievgartenS rastend fest, daß daS Leben auch andere als jammervolle Seilen hat. Später, in der Fröhlichkeit der vorgeschrittenen Stunde, werden unter der Jugend die ersten Freundschaften ge- schlaffen. Die ersten Sympathiekundgebungen erfolgen. Und so weiter . . . Da» ist in Schwavstein. Draußen gleiten die sanften Hange und die grünen Täler des Vogtlandes vorbei. Auf den Feldern stehen noch hier und da die Kornpuppen, aus den Tälern leuchtet das satte Grün der Wiesen. Dann liegt bald Hof, die erste Bayernstadt, auf dem Wege hinter uns, wir lassen stille Dörfchen zurück. Fette Gänse flüchten schimpfend vor dem Gesang des Motors, schwerbehangene Obstbaumzweige hängen zuweilen von der Straße durch das offene Dach bis in den Wagen hinein. Mädchen und Burschen, die an der Straßenseite auf den Feldern arbeiten, winken uns zu. Der Skat ist längst beendet und die Fremdheit, die zwischen den Sitzen hockte, dem Flusse einer leichten Unter haltung gewichen, als der Wagen sich durch Wunsiedel, die Stadt Jean Pauls im Fichtelgebirge, schlängelt. Irgendwo vor einem einladenden Gasch aus stehen die Räder still und die Fröhlichkeit der Frühstückspause erfüllt eine behagliche Kneipe, und bei der Weiterfahrt scheint eS, als seien alle Fahrtteilnehmer alte Bekannte. Gipfel zaubert. Dann klingelt das Telepbon Ein wench ärgerlich nimmt man den Hörer: „Ja, bitte sehr, ja natür lich, aber selbstverständlich, keine Ursache. Auf Wieder, hören." Nun sind die Gedanken wieder da, und die Bilder auch, die Bilder, di« die Sehnsucht malt. Man sollte . . . Landshut. Man möchte hier stundenlang unter den Arkaden am Markt dahinschlendern, an den Geschäften und Geschäftchen vorbei, die ihren bunten Kram unter dem Bogengang auSbretten, oder drüben, wo gerade der Töpfer- markt seinen bunten Zauber auSaebreitet hat, dem bunt bewegten Leben und Treiben zuschauen. Aber hier bleibt uns nur Zett für einen Blick in die Pracht des RathauS- saaleS, für einen Blick auf die Reihen der inetnawdergeschach- telten Giebelhäuser am Markt mit den zierlichen Fenster- chen, die wie eilig die Dächer hinaufklettern. Landshut. WaS ist das für eine liebenswürdige, "'s 7 "" _ " - t ist es da verwunderlich, wenn man eine halbe Stunde nach der festgesetzten Zeit erst am Wagen erscheint, und was machen da schon ein paar unzufriedene Blick« auS . . . Nötigen von einer Lslellicboftsreike 8ns Berchtesgadener und Salzburger Land Bon O. R. L-eich-l Augustmitte. Di« Tage sind heiß. Man blinzelt tu seiner klassischen, monumentalen Schönheit di« „Wal- die Sonne, die um die Mittagszeit noch steil über dem Land halla" auf. Gesichter schauen uns an, di« Gesichter der steht, und denkt an irgendein verträumtes Dörfchen, an Großen, die hier im prunkvollen Raum« unter dem Borsitz eine Wiese am Seeufer, auf der man liegen könnte, dahin- eines romantischen Bayernkönigs in St«in verewigt sind, sinnend, weltabwesend, ganz nahe bei dem melodischen . Unten im Tal zieht die Donau ihr Silberband in di« Land» Plätschern der Wellen, die das UfvrgraS belecken. Oder > schäft. In der Ferne verliert sich die Eben« im Dunst der man denkt an die Berge, an gletschernahe Höhen, an die Atmosphäre. Man fühlt sich so merkwürdig «rdenfern hier Wollen, die wallend die Grate umkreisen und an die unter den mächtigen Säulen und über den unge-ählten schemenhaften Gestalten, die der Nebel abends zwischen die weißen Stufen. Hier in dieser Stille, durch die der Atem Gipfel zaubert. Dann klingelt das Telephon Ein wenig deutscher Geistesgröße weht und die beherrscht ist von der Alltagsferne dieses klassischen Baues, den ein König in die deutsche Landschaft bauen ließ. Stretfzug durch Altötting. Stoff genug für einen ganzen Reisebericht. Weltberühmter Wallfahrts- ort. Eingelullt in eine eigentümliche Stille. Auf dem MaM die merkwürdige Kapelle mit dem Gnadenbild der schwarzen Mutter Gottes, im Kreuzgang ein Haufen auS rohem Holz gehauener Kreuze, die von den Wallfahrern auf den Schultern auf dem Bittweg getragen werden. Im Umkreis prachtvolle kirchliche Bauten, großartige italieni sche Renaissance, in der Kirche phantastische Schätze und das Grab Tillys, an den asphaltierten Straßen, auf denen der Schall der Schritte fast lautlos bleibt, saubere Häuser, zumeist Seminare, katholische Schulen. Und jeder zweite Mensch, den man trifft, trägt den Rock des katholischen Priesters. Nun sind die Kirchen wie Wegweiser. Immer zahl- reicher begleiten sie unS, schmucke Kirchen mit kantigem Portalbau und langgestreckten, spitzen Türmchen, ober im leichteren, schwungvolleren Schmucke der Zwiebeltürme. Mag auch ein Dorf am Wege sein, noch so ärmlich und noch so Nein, die Kirche ist da und sie ist schmuck. Und der schönste Platz im Ort gehört ihr und den Gräberreihen hin ter der Mauer, die sie umschließt. Auf den Gräbern blüht eS noch sommerbunt, und auch vor den Häusern mit den sanft zum Scheitelpunkt ansteigenden Dächern und mit den Galerien, die sich malerisch von Front und Giebeln ab heben. Die Sonne lacht und strahlt Heiterkeit in die Welt. Im Wagen ist eitel Stimmung verbreitet und die Erwartung der Berge. Fritz, der Oberlungwitzer, hat sich zu feiner vollen Höhe aufgerichtet und schickt seinen Feldherrnblick in die Ferne. „Kinder", sagt er plötzlich, „Kinder, die Berche", und alles schnellt von den Sitzen auf. In der Ferne zeichnen sich schwach die Konturen der ersten Alpen- bevge ab. Bei Bad Reichenhall taucht der Hochstauffen und der Predigtstuhl auf. Dann grüßen uns König Watz- mann, der Hohe Göll und der sagenumwobene UnterS- berg mit seinen beiden Hochthronen. Ueber daS liebliche Berchtesgaden senkt sich schon der Abend. Unter den Lichtern in den Biergärten sitzen die Menschen vor den Maßkrügen und winken uns zu. Und in Schellen berg, dem kleinen, reizenden GebtrgSdorf im äußersten südöstlichen Zipfel deS Reiches, nur wenige Schritte vor der österreichischen Grenze, stehen lachende Burschen in den GamSledernen vor dem Gasthaus, als wir auSsteigen, drücken unS kräftig die Hände und sagen „Grüaß Gott". DaS sind zwei Worte und viel Herz lichkeit ... , TageimBerch.teSgadener Land. Norbert Jaques hat vor kurzem einmal, nach dem schönsten Platz gefragt, den er bisher besuchte, geantwortet, daß er bislang dieser Frage damit begegnete, daß er Rio de Janeiro und seine herrliche Meeresbucht nannte, daß er sich Äer nun für Berchtesgaden entscheiden müsse. Herr JaqueS mag da, wie in seinen Büchern, ein wenig übertreiben, aber ein gesegnetes Land ist es, daS Berchtesgadener, mit seinem Wald und seinen grünen Bergmatten, seinen Bergen und einen Seen, mit dem KöniigSsee, in dessen grün- und blau- . "Mer hochalpinen Land- chaft majestätisch ausbäut. Wir liegen im Maler winkel am sanften Hang und blinzeln in die Sonne, liegen am Kesselbach und schauen hinüber nach Bartholomä, hinüber auf die Hachdlwänd« und die Wände des WatzmannS. Man sollte hier ltegenbleiben. ES kann nirgendwo schöner sein -um Derweilen. Mer die Zeit, die Zeit bleibt ja nicht stehen. Auch nicht am KönigSsee, dem schönsten von den Alpenseen. * Wir klettern, wir sind keine zünftigen Hoch- touristen. Mer wir sehnen un» auch nicht nach der Teil- nahm« an der „Völkerwanderung* auf den Wachmann. Mr klettern auf d«n UnterSberg und durchklettern ihn auf der Höhe vor» Hochthroa »um Sochchlwga. Dem Alltag «in paar Tage lang die Freundschaft kün- digen. Freundschaft? Ihn mutig verachten, die Ellen bogen nehmen und ihn beiseitedrängen, ja, hinwegfchieben. Ihn auslachen. Das ist nicht so einfach, wie es einmal war. Aber die Sommertage sind so schön und die Ferne lockt. Die Sehnsucht ist so wach. DaS Herz ist schon ab gereist . . . Einen Haufen Schnsucht packen wir in einen Wagen,freundliche"StH möchte"hin l^ger vnwei^WaS in einen Hellen Autobus mit bequemen Polstern. Und dann !- ^ ... - . springt in der frühen Morgenstunde der Motor an und der Wagen saust singend dahin, trägt 20 Menschen in die Ferne, zu einem schönen Ziel. 20 Menschen, von denen sich die meisten zum ersten Male sehen und nun plötzlich zusammen-! gehören, eine Gesellschaft bilden für die Zeit der Reise. Man sicht sich an. Die Platzfrage wird friedlich gelöst. Prüfende Blicke machen die Runde. Da ist ein behäbiger alter Herr, dem die Gutmütigkeit und der Humor aus den Augen blitzen. Ein paar junge, hübsche Mädchen sind da und zwei unternehmungslustige Kaufleute aus dem Erz gebirge, beide Junggesellen und voller Erwartung auf den ersten Tropfen bayrischen Bieres, der durch ihre Kehlen fließen soll. Ein paar Ehepaare gesetzten Alters, die Män ner Beamte, zwei junge Frauen, die Humor zu haben schei- nen und ein Werkmeister aus Oberlungwitz, von dem zu- nächst feststeht, daß er die ganze Besatzung um Hauptes- länge überragt und später seststand, daß er den meisten Humor mitgebracht hatte. Natürlich ist auch ein Reise- führer da, dessen Wort zuweilen in die Kühle der Fremd heit flattert, die noch zwischen den Sitzen hockt. Das ist der Beginn einer Gesellschaftsreise. Eine Stunde nach der Abfahrt hat sich die Situation insofern verändert, als in einer der Hinteren Wagenecke ein kreuz fideler Skat in Gang gekommen ist, und sogar die nächststtzenden weiblichen Fahrgäste interessiert den Gang der Dinge, die sich da auf einer auf drei Äniepaaven lagernden Aktentasche abspielen, verfolgen. DaS ist «in -an» hübscher ^Spaziergang" für einen La» und ein Laa, der wert ist, gelebt zu werden. Da liest man in der prallen Sonne auf «tn«n der Gipfel deS Berges, nah« cm 2000 Metern Höhetder Alpinist zieht geringschätzig di« Mundwinkel herotb, nicht wahr?) und blickt hinunter auf die spielschachtelkleinen Dörfer und hinüber zu d«n stolzeren der Berge, zu dm Schneegipfeln des Dachstein-, zu den Hohen Lauem, zum Kaisergebirge, zu der nachöar- schastlichen Nähe des WatzmannS und des Hohen Gölls, und hinüber in die Salzburger Eben« und auf di« wunder volle Stadt Mozarts, di« sich da unten in diesen Tagen im Glanz der Festspteltage auSbreitet. Oesterreich liegt da und dort Deutschland. Alle- Land deutscher Zunge. * Am Abend schäumt der braune Saft in den kühlen Krügen. Der Ländler hüpft durch dm Raum. Burschen und Mädchen drehen sich im Kreise. Die Schellenberger sind mit den Sachsen ein Herz und eine Seele. Die innig, sten Beziehungen werden angvknüpft. Auch die Salzburger Zollbeamten sind mit von der Partie. Liebenswürdige, nette Kerle. ES wird geschuhplattlert, gesungen, getanzt, geflirtet. DaS bayrische Bier ist süffig und billig, und harmlos. Und di« Bayern sind lustiaunL offenherzig, und gar nicht so grob, wie'S auSschaut. Wenn ihnen einer von den Sachsen gefällt, sagen sie: Dös iS a Mordsviech ... * Salzburg. Wer die Stadt nicht sah, kennt Oesterreich nicht, und wer nicht im PeterSkeller saß, weiß nicht, was ein süffiger Wein ist und die Stimmung, in der er getrunken werden must. Salz, bürg steht im Zeichen der Festspteltage. Auf dem Platz vor dem Dom sind in langen Reihen die. einfachen Holzbänke aufgeschlagen für die „Jedermann"-Ausfüh. rungen unter Max Reinhardts Regie. Und in den Straßen der alten, ehrwürdigen Stadt geht die kunstinteressierte Welt deü Erdball» spazieren. Wo man sich niederlästt, ist man umgeben von einem babh. Ionischen Stimmengewirr, da» sich ohne Lärm, be- herrscht von einer vornehmen, fast feierlichen Zurück- Haltung, auSbreitet. Fast zwei Jahrtausende haben ihre Zeichen in da» bauliche Gesicht dieser Stadt ge- graben, und der Geist hoher konservativer Kultur weht durch diese Straßen und atmet au» diesen Fassaden wie in kaum einer anderen Stadt. Bom Berg blickt trutzig die uralte Feste Hohen- salzburg auf da» Gewirre der Micher unter ihren Mauern, in die Straßen hinab, an deren einer Mozart» Geburtshaus Blicke au» aller Welt auf seiner ehrwür digen Fassade haften fühlt. * Im Salzkammergut. Da kann man aut fröhlich sein, wenn die Sonne so lacht, wie an diesem Tage. Und dis Spiegel der Seen so blitzen und schil lern unter dem Schattenspiel der Berge und den Ringel reihen der Gonnenstrcchlen. Am St. Wolfgangs- See herrscht der grüßte Betrieb. Alle Welt sieht sick> doch da» berühmte .Meiste Rösti" an, da» Stunde um Stunde den Massenangrtffen der Photoamateure aus- gesetzt ist. Elegante Frauen tummeln sich da in süßem Nichtstun am Ufer, und auf der weiten Fläche de» See schaukeln zierliche Segler dahin. Wir fahren an diesem Tage noch weiter in öster reichisches Land und bewundern die Pracht der Anlagen in dem österreichischen Staatsbad Ischl, dem einstigen Kaiserbad, da» dem Vorzug, den der alte Franz Joseph ihm al» Sommerreftdenz gab, seine herrlichen Anlagen und seine hübschen Bauten und auch seinen internatio nalen Verkehr verdankt. Auf der Rückfahrt neue, andere Seen, neu», zauber haft schöne Bilder der Natur, die hier ihren Segen verschwenderisch auSgeschüttet hat. Mondsee und Atter see. Ueberall an den Ufern reizende Sommerfrischen orte und überall Menschen, die in Ltegestühlen liegen und sich sonnen, lachende Gesichter zeigen. Menschen, die glücklich sind. Eine andere Seite zeigt hier das Leben al» die de» grauen, sorgenvollen Alltag». Man wird nachdenklich. Soll man jetzt nachdenklich! werden? « - Wer der Freund eines guten Tropfen Biere» und einer kühlen, anheimelnden Kneipe ist, geht in Berch tesgaden in» Hosibräuhau» und fitzt hinter« Mastkrug. E» ist Sonntagnachmittag und e» sind weniger Gäste da, al» man erwarte» könnte, wen« man bedenkt, daß hier 42 Mann, und noch dazu uniformiert, wa» heute wieder eine Rolle spielt, dafür sorgen, dast man etwa» hört. Die 42 Mann sind da» MusikkorpS des Salz burger Alpenjäger-Bataillons. FamoS spielen die Kerle, auch den FridericuS-Rex-Marsch. Aber io schnei- big wie die Preußen sind sie nicht, da» bleibt fest- zustellen. Na, kein« Ursache — Prost. Stimmung herrscht doch in allen Ecken und besonder» hier, wo die Sachsen sitzen und drüben bei den Rheinländern, die jedesmal, wenn der Herr Obermusikmeister den Takt stock senkt, in die Hände klatschen, dast die Matzkrügo wackeln. Noch einmal nach Oesterreich. Ueber da» Städt- chen HaNein und Wetter über den Past-Lueg, Werfen und St. Johann im Pongau nach Zell am See. Noch einmal ein grandiose» Panorama mit dem Blick in die Zentralalpen von der Schmtttenhöhe, in die Gletscher- weit der Hohen Tauern und besonder» de» Grob- glockner». .Kinder," sagt der Senior in unserem Kreise- „Kinder, ist die Welt nun nicht schön ..." * ES ist etwa» aufgefallen. Eine« vorwttzigen Blick ist ein GeburtStagSglückwunsch aufgefaNen, der auk einer Postkarte stand. An diesem Abend zieht sich da» Crimmitschauer Ehepaar in unserem Kreise, an Jahre» da» älteste, wie immer »twa» früher still zurück. Aber tzE chan-hmchch nAd WmAmntz» -ÜM