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vetlafl» M Rr.tl0 de» Lun La-edlaun und Ansttpir» Mr da» Eu-edlstsis-" Mittwoch, den 1 veptemdu Itzötz en da» Lisd .Dom guten Kameraden*. Fackelträger begleite- in Dresden sollen für die Nacht i ten den Letchentransport bi» zur Vtadtgrenze. Infolge ber, soweit möglich, alle Wett»' de» tragischen Tode» de» Vorsitzenden fiel der für Gönn- sowie di« au»wSrtigen Kampfruf l zur Teilnahme an d g. Rödsr. yötzsch. Züast» Klaffe 2dl. Landeslotterie »o Vefchäftsgang: »Mel. H«rr csgedlan - Idrr Leltvag As. 17409 84819 »18« TALS »1« «7« 42480 4»« 5LL79 52474 59826 61390 8869g 7S067 172S1 32673 51601 70874 MW 28287 482S4 47281 «747 MUS 74874 75288 84881 78682 88888 «288 270« 4708» 842« 8SS97 48 35-40 30-35 17077 82828 V0948 70742 88184 77670 89192 «S« 28748 47488 SSM 81284 30920 871« S7M «187 M18 S87S1 «RR» 883« 78444 80963 86444 l vsd so 83170 74248 «8N so 28 SS sö S7 2» 84 20S71 «430 818« 727« 40 .48-40 «-48 44-« 40-« 4,1« 40-« 88-7» 80-78 »0-7» Goldwährung «inAberglaub« ist, der nicht schnell genug an», gerottet werden kann. Im finsteren Mittelalter zrugtan schwr» sende Scheiterhaufen vom furchtbaren Widersinn de» Hexen«ber- glauben», und heut,, im aufgeklärten 20. Jahrhundert, «zählen Millionen und Millionen wirtfchaflltch« IrLinmerstätten vom un heilvollen Wirken eine» viel schrecklicheren Aberglauben», dem Glauben am di* vortrefflichfiit der Goldwährung. N. Schmidt. i «»»getragen wurde und so auch für die >ung werben half. Technisch und taktisch " " ' ! etwa» vorau» und war wechselvoll und spannend. Turngau Wester-gebirge Anläßlich der Sand«»metsterschaften im Veräteturnen " "" ' vom 24. zum SS. Septem- irner und Wetturnerinnen «« »u»,»urigen Kampfrichter und Baubeamten, so weit sie nicht in Dre»d«n bet verwandten und dergleichen wohnen können, in Freiquartteren untergebracht werden. Wer von l' ' - / ' . . , 7 1^ : ' 7 ' Wohnungsmeldung bi» -um 10. September an den vor- Runüfunk-Progromm für Mittwoch KInigSwusterhausen (Melle ISS») 88« ra.: Loazett. 08« Schulfunk. Lu» du« Geschützt, d« verliuer Bezirk«: Paul»». 0920 tlmschulu^ im kaufimmw- Waldläufe ü spiele wegen dir» bi» zurr 3888» 38787 »61« »897» 488« 41178 42347 4S8LS 43887 4768» 48086 83288 88233 88281 88711 82476 78888 88368 »8808 In d«r Ziehung vom 8. Septemb« wurden folgend« Gewinn« von 500 Mark und darüber gezogen: 80 MW Mark auf Str. 139188. 10 099 Mark auf Nr. 17801 28874 184878. 5090 Marl auf Nr. 18202 1SM9 1323«. »MW Mark auf Nr. 8249 88089 88819 83732 74827 97508 99884 118791 120384 132428 133200 137847. rmw M-rk auf Nr. 2227 8742 8888 12418 19988 21892 «97» 28542 34932 80898 88198 80833 89988 89231 72347 78289 78872 8917« 88189 89984 91188 »4990 1988« 114096 1188S7 133873 1336« 138872 141383 143888 144494 154631 189828 18979». 1009 Mark auf Nr. 1781 «33 7917 7898 8498 9878 18« 1188» 18273 29390 49389 88797 14887 2M1 49329 64879 88894 87236 90082 99278 98984 «1« »8984 98669 199878 102967 198976 198974 119882 111381 11398» 114k« 114774 118819 118939 126884 127899 1394« 182M 182» 187886 141« 1418« 14«« 143884 144379 145481 UM» »189 154« 184979 Es 188284. wo Mack «ff Nr. 1881 1091 U« 3570 8909 5122 5307 6777 782» 7487 8« IE 1«« 17SV8 1787» 18« 18« »1801 «77 2271« 24897 42997 424« S11S7 52249 57386 58482 87868 69658 827« 84594 «91 SSM 94717 98188 98458 »5671 97974 9858» »8874 100818 1MV» 101169 10W77 192010 18391» 198724 198994 104426 195297 198« «6M 197« 107827 118214 113489 116388 115452 118712 1158SS 118878 119967 »29884 El 12845» 128628 126905 127572 1277« 127« 128988 ISS»» 128281 129896 139986 182861 138983 135837 137988 136821 138878 141« 142297 142839 143784 148787 143« 144227 144888 14K4L5 145515 147« 143396 14907» 149883 149451 149789 136069 181387 152317 153779 18484» 155711 155911 1S68S4 15687» EL» 158684 189« (VH« Gewähr.) vaumumufiL tzlufchl.: «etter (Medmchelmw). 1s« Kwmwt. 14.4» ktud-rthe-ttr. 1»« «iw»Pl V f»e ktuderfist». Ls» Li« Grztehuug und dar Wandel der scheu Wettkouawtz ia Kim». Issv »ud «wlmMru«. 1L90 Wwvmg «Mlksch« Lunstwww Ein Deutscher Rad Weltmeister 1VS2 Der Kölner Albert Richter siegle bei den dteesShrigen Radweltmeisterschaften, dir in Rom auagetragen wurden, im Fliegerrennen der Amateure und errang damit den Weltmeistertitel. 19.99 Englisch fllr Fortgeschritten«. 19.39 Wirtschaftsprüfer oder Drrwaltungeprüfer? ÄUfchl.: Wetter (Wiederholung). 20.69 Blaskonzert. 21.69 „Meister Oelzr* 22.15 Wetter, Nachrichten, Sport. Anschl. Li« 24.09: Nachtmusik. Leipzig (Welle 259) 96.29 Konzert. 08.15 Gartenstauden. 10.10 Kulturgeschichte und musikalisch« Erzi«hung. 11.00 Werbenachrichtrn der Deutschen Reichspostreklamr. 12.00 Mittagskonzert. 14.09 Heriftarbeiten im Garten. 18.00 Eine lustige Stund« für unsere Kinder. 17.00 Jug«ndkonz«rt. 18^0 verftändnl» zwischen d«n Generationen. 18.35 Italienisch. 18.58 Wir geben Auskunft. 19L8 Stirbt die deutsch« Bevölkerung au«? 19.30 Funkbericht aus dem Fläming. 20.00 vlaskonzrrt. 21.18 Nachrichten. 21« von deutscher Art. 22.25 Nachricht«». Anschl. Li» 24.09: Nachtmusik. Turnen * Sport * Spiel Amtlich«» Organ de» »«reinigten (haue» Erzgebirge »m VMVV. und de» W«sterzgedirg»turngaues (DT., können, in Freiquartteven untergebracht werden, dieser Vergünstigung Gebrauch niachen will, wolle Kmelbung bi» -um 1V. September an den Vor sitzenden de» Wohnungsausschusie», Ve-irwvertreter A. Löser, Dresden-«. 1. Annenstraß« IS, gelangen lassen. Angabe von Dau und Verein und ob Wetturner, Kampf richter oder Gaubeamler erforderlich. Di« Nachfrage nach den Eintrittskarten für die Landesmeisterschaften im Ge räteturnen ist äußerst rege, und nur sofortig« vor» au»bestrllung sichert noch einen Platz! wie bereit» mttgeteilt, turnen Lte 1ö besten Wettkämpfer und Wett» kämpfrrinnen am Sonntag, 2S. September, nachmitag» im Zirms Sarrassani ihre KLrüLungm. Läufen verpflichtet. Turnsrfu-Lalsl: ATV. Erottendoef 1—T». vwwttach 1 Lrv Der Meister -«tat« sich trotz Ersatzes von der besten Seite, führte «in vorbildlich«» Patzsptel vor und vermocht« so seinen vr-winger von Wtrsa eine glänzende Revanche zu liefern, die -um dortigen Schauturnen umso besser wirkte, als der Kampf in hochanständiger, werbender Weife von beiden Setten ausgetragen wurde und so auch für die noch junge veweaung werben half hatte der Sieger feinem Gastgeber der Verlauf in jeder Le-iehung w Handball vom Sonntag Lv. Themnitz-Gablenz siegt g:L8 in Lrottenborf Eigentlich müßte man meinen, da» Ergebnis sprech« für sich und doch ist d«m nicht so, da die vlatzkute sich di« erdenklichste Müh« gaben und andererseits di« ea. 1000 Zuschauer durch Zuruf« den Chemnitzer Meister aUfforder- ten, beste Leistungen -u vollbringen. Dadurch kam «in Spiel voll Technik, auserlesenen, spannenden Augenblicken in Verbindung mit zeitweiser Kombination nur vor dem Trottendovfer Heiligtum zustande und muhten selbstver ständlich auch Tore, noch oazu bei einem derart wendigen Sturm, wie ihn DaLlenz besitzt, fallen. Sonst «in Kampf, wie ihn Trottendovf und di«, die gekommen waren, um etwas Gute» zu sehen, noch nicht erlebten und mit Be friedigung trotz der hohen Niederlage nach Haus« gingen, wurde ihnen doch offenbart, daß Handball wirklich ein Kampfspiel ist, dem vorher Uebung und nochmals Hebung gehen muß, soll und will man vovwärtskommen. Hahn- BeievfÄd hatte leichte» pfeifen. Tv. Niedrrschlema 1—Tv. Lichtentanne 1 7:10. Amtlich« Bekanntmachung Handball: Spiel Nr. SS findet am 16. Oktober, 10.S0 Uhr, statt. Allgemeines: Am 18. September besteht bis mittag 1 Uhr für sämtlich« Spielarten wegen der Herbst» 'Gehirnschlag getroffen suv»d«ll sank und kurz darauf verstarb. Die Leiche wurde noch am selben Abend «tngesargt und mittels Auto nach Dresden überaesührt. Der Transport des Garges -um Leichenauto gestaltete sich zu einer ergreifenden Totenehrung für d«n verblichenen. Tagungsteilnehmer mit FackÄn bildeten Spalier und die Kapelle des in Löbau liegenden Aus- btldungsbatatllons des 10. Infanterie-Regiments spielte da» Li«d „vom gute« Kameraden". Fackelträger begleite ten den Leichentronsport bis zur Stadtgrenze. Infolge des tragischen Todes des Vorsitzenden fiel der für Sonn- abend vorbereitete BegrüßungSavend lm Schützenhaus und der für diesen Abend vorgesehene Besuch des Reichttahn- Präsidenten Dr. Domsch-Dresden aus. Bei den Beratun gen am Sonnlagvormittag wurde die Finanzlage des ver band«» als durchweg gesund bezeichnet. Einen bvetten Raum in den Beratungen nahmen die Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen des Begirksverbandes ein. Zu vor» läufigen Vorsitzenden de» verband«», der in Sachsen in etwa ISO Ortsgruppen IS 666 Mitglieder umfaßt, wurden einstimmig Reichsbahnrat Kartus und Reichrbahninspek- tor Günther, Dresden, bestimmt. Di« nächstjährige Ber- bandstagung soll in Crimmitschau stattftnden. Aus der NSDAP, ««»getreten Dresden. D«r nationalsozialistische Landtags abgeordnete Schulleiter Emil Fischer au» Blauen ha» in einem an den Landtagspräsidenten gerichteten vri»f seinen Austritt au» der nationalsozialistischen Bartet und Landtag»sraktion erklärt. Begründet wird dieser Schritt mit MeinungSversch iedenhetten in Kultur« und Erziehungsfragen sowie mit dem Fehlen eine» klar»» Schulprogramm» der NSDAP. Unmöglich, aber werde ihm sein fernere» verbleiben in der Partei durch die letzten ParteiführungSbeschlüsse, die auf «ine Koalition mit dem Zentrum hinztelten und einen Bruch mit der Idee de» Nationalsozialismus bedeuteten. „Zugleich seh« ich mich verpflichtet,* so schließt da» Schreiben, „diese Erklärung meinen Wählern weiterzugeben: fühle ich mich doch, mit ihnen — den ungezählten heute von der Parteileitung Enttäuschten — gerade in diesen schweren Stunden verbundener denn je und werde al» ihr Wortführer, soweit e» in meiner Kraft fleht, nun al» Abgeordneter ungebunden zu ihnen stehen. Da» gebietet mir Gewissenspflicht.* Rücktritt de» Amtshauptmanns Fellisch Dresden. Wie Lte Dresdner Nachrichten melden, Hai der Amtshauptmann von Großenhein, Fellisch, gegen den bekanntlich ein Dienststrafverfahren schwebte, unter Der- zicht auf jeden RuhegehaltSanspruch freiwillig seinen Rück- tritt erklärt und ist auf seinen Antrag au» dem Staatsdienst entlassen worden. Fellisch war vom 1. November 1923 bis 3. Januar 1924 sächsischer Ministerpräsident. Die „oorrügMe" Goldwährung! Bon der Ortsgruppe Au« de» Freiwirtfchaftsbund«, rkV wird uns mit der Bitte um Veröffentlichung geschrieben: Di« Anmeldestelle für Auslandsschulden in Berlin errechnet, wie in „Wirtschaft und Statistik" nachzulesen ist, für den 29. Febr 1932 die Gesamtverfchuldung Deutschland, an da, Ausland mit 25,6 bi» 26,6 Milliarden NM. Darunter befinden sich kurzfristig» Anleihen, vite bi» einschließlich Februar 1983 fällig find, in Höhe von insgesamt 10,153 Milliarden NM. vom März 193» Li» Febr. 1933 muß die deutsch« Wirtschaft an Zins «ine Summ« von mindesten, 1,7 Milliarden NM aufbringen. Da» sind Tatsachen, di« zu denken geben. Wie war da, doch damal, nach der Inflation? Man führte di, Nentenmark «in, die gegenüber der Papiermark den unschätzbaren Vorzug besaß, daß sie nur in 1299 Millionen Stück vertreten war. Die Nentenmark war, obwohl sie auch sehr viel« Fehler hatte, entschieden besser al, die Jnflattonsmark seligen Angedenken«. Ei« war aber noch nicht gut genug, deswegen bekamen wir die einzigwahr«, die vollkom mene Goldmark. Wie schön, wie gewichtig, wie überzeugend da» klingt.Gold markl (Für jung« Damen sei in klammer bemerkt, daß «in Liebhaber, der „treu wie Gold* zu sein versichert, von allem Anfang an mit gelindem Mißtrauen betrachtet werde« möchte). Schön, wir haben nun seit einigen Jahren die idealste Währung, di« es gibt. Was kann uns noch passieren? Und flehe da, wir müssen trotz idealer Währung anständig Schulden machen btzi fremden Leuten, wofür wir ihnen Jahr für Jahr die Kleinigkeit von 1,7 und mehr Milliarden Zinsen zahlen müßen. Bei dieser Zahl springt ein vergleich in» Auge. Reich«- kanzler v. Papen will ea. 2 Milliarden RM beweglich mache« und hofft, damit Li» zu 2 Millionen Srwerbsilofe dem Produktion»' prozeß wieder elnzu^iedern. Gi, eil Da scheinen ja 1,7 Milliar den «ine ganz gewaltige Summ« darzustellen. Aber, die „Vorzüglichkeit* der Goldwähruag zeigt fich in «och viel edlerem Glanze, wenn man «eiter bedenkt, «i« di« Zahlung der jährlichen Zinäsumme vor sich gegen soll. Wenn wir da» Geld auch zusammen haben — nehmen wir einmal an, e» siel« «n» leicht —, dann müssen wir er auch noch in fremde Währung um- wechseln. Transfer heißt da» stolze Fremdwort dafür. Im ersten Halbjahre 1932 sind durch den Warenverkehr mit dem Au»land« rund 699 Millionen überschüssig aufgebracht worden. Die Sen kung der Stillhaltezinsen um 1 Prozent bringt jährlich ungefähr 59 Millionen, ist also für unsere Vetrachtung nicht sehr wesentlich. Folglich müssen wir, wenn der Wechselkur» stabil bleibe soll, einige hundert Millionen im purem Gold« bezahlen oder wieder im Auslande gegen Zinsen — leihen. Welche Folgen ein Abfluß von Gold für die Wirtschaft hat, haben wir in den letzten Jahren recht fühlbar spüren dürfen (Ginziehen von Geldscheinen, Kredit restriktion). Beim AuÄand, neu« Anleihen aufnehme» — di« Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. Wahrhaftig, der Kopf möchte einem -erspringen ob der her vorragenden Eigenschaften der Goldwährung. Wie war «» im August 1914. In der schwersten Zett unser«, Vaterlande» mußt« man die Goldwährung aufheben. warum stellt« man fl«, die Ker- vorragend«, nicht in den Dienst d«, kämpfenden vateckaude», da« doch sicher jede starke Stütze »rauchen konnte? Seit Jahren haben wir Millionen und Millionen schuld!«» Grw«rb»lose, dl« Gold währung konnte ihnen nicht helfen. Fetzt bemüht «an fich, mit Hilf« allerhand komplizierter Maßnahmen (Steueranrechnung«- scheine) da« «eld der Goldwährung wieder zum Umlauf »u »rin,««. Ja, es hieß doch, di« bestehend« Währung fit da« vorzüglichst, Mittel, um unseren Warenaustausch zu bewirke» Warum braucht man dann solche -tlfimfttelche«? . - „ . Man mag « «enden, wie man roill, al» Ergebnis schält sich. L. Fresser: mätzlg genährt« Jungvieh . II. KSlb«r. ei Doppellender bester Mast . d) beste Mast- und Saugkälber . ei mittlere Mast« und Saugkälber ci) gering» Kälber .... e) geringste Kälber .... III. Schafe. ») beste Mastlämmrr und jünger« Masthammel 1. weidemast . . . . . I. Stallmast .... d) mittler« Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schaf« . . . . ci fleischig« Schasvteh . . . . a) gering genährt« Schaf« und Lämmer - . IV. Schwein«. ») Fettschwelnr über »09 Pfd. Lebendgewicht d) vollfletsch-Schweln« von»«0—»00 Psd. Lebendger». ch , , , »09—«40 ä) , , „ t«0—»99 ei fleischig, , ,180—tlg l) „ , unter 1»9 a) Sau« u. »der . Rmvsletsch . . . . Schweteekletsch.... Biehmarkt in Aue am E. September 1SS2 Amtliche Pr«i»no1ler«ngenr I. Binder. Ma. iiir ch. vchlen: e) vollfleischigeauegemästet«HSchltenSchlachtwert«» ». junge .... ». älter« .... b) sonstig« vollfleischig» 1. sung« .... ». ältere c) fleischig« .... 6) gering genährte 8. Süllen: >) tünger« vollfleischige höchsten Schlachtwerte» . d sonstig« vollsleischig« od«r äusgkmäst«» e) fl-ischig- 6) gering genährt» .... L. Kühe: » süngere vollfleischig« höchst»» Schlacht«»rt« . d sonstig« vollfleischig« oder auegemästet« e) fleischig« a) gering -«nährt«. .... 0^tzstlrs«n: vollfleischig« auegemästet« höchsten Schlachtwert« i okldtnnenl d) sonstig« vollfleischig« ....