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ele^ 7a^/ cklems Not ionntsx Isnr > dreien 15 i««, ,. 1.10. I». nisck it»s« 2S0 S»0 . . 4 »0 MM. mtsbauschule gen d. Bau. ro^reitungs- Winlerlem. ilbir. dl , 22 okrlrok ö^- g 6« »ukdov« wmln«. Vf- g«r1«n. ^lrrlrt -r Imsnn :tik. 1SNN i VINN Nr. 21 l Beilage zum ^uer Tageblatt Donnerstag, -en S. September 1932 Nus Stsät unä Land «ne, 7. September 1682 Zum 11. Landesetterntag in Aue am 24. und 2S. September Der Landesverband der christlichen Mernveretne GachsenS wird, wie schon kurz berichtet, in diesem Monat seine Jahrestagung in Au« abhatten. In den Jahren der Entchrtstlichung der Schule ist gerade in Aue die Notwendig kett eines Zusammenschlusses der christlichen, der evangelisch christlichen Elternschaft frühzeitig klar erkannt und verwirk licht worden. Von Aue auS ging die Anregung an die Kirchgemeinden im Schneeberger Kirchenkreis, christliche Elternvereine ins Leben zu rufen. Elf Jahre haben die christlichen Elternvereine um die ev.-luth. Bekenntnisschule gekämpft. Wenn auch heute das Ziel noch nicht erreicht ist, so ist es der christlichen Elternbeweguna zu verdanken, das; der Gedanke der christlichen Bekenntnisschule weite Eltern- kreise erobert hat. Und die Zeit dürfte nicht mehr fern sein, wo die Forderungen der christlichen Elternschaft vom Staate anerkannt werden. Aus dem Programm des Landeselterntages sei folgen des erwähnt: Sonnabend, dem 24. September, 11 Uhr, Festaktus im Saale des Gemeinschaftshauses. Festrede von Herrn Studienrat Färber, Berlin: „Die Schule in Staat und Volk". 20 Uhr: „Heimatabend" im Bürgergarten. Sonntag, dem 25. September: 9 Uhr Festgottesdienst (Nico- laikirche: Oberkonsistorialrat Henselmann, Berlin; Frie denskirche: Konfistorialrat und Schloßprediger Foertsch, Stettin). 14.15 Uhr Fcstversammlung im Saale des Gc- metnschaftshauseS. Festrede: Frau Schloßmann-Lönnies: „Mutter und Volk". Wer Quartiere für die Gäste zur Verfügung stellen kann, wird gebeten, dies in der Kanzlei von St. Nicolai umgehend anzumelden. Wieder ein Fahrrad gestohlen Gestern wurde auS den: Hausflur einer Gastwirtschaft in der Ernst-Papst-Straße ein Damenfahrrad, Macke „Othello", Nr. 956 707 oder 955 350, gestohlen. Sachdien liche Angaben erbittet die Kriminalpolizei in Aue. OberverwattungSgericht «ine für das Handwerk außer- ordentlich wichtige grundsätzliche Entscheidung erwirkt, die bei der Gewerbesteuer von größter Bedeutung ist. In den EntschetdungSgründen wird folgendes ange führt: „Beschäftigt ein Handwerker seinen in dem Hand werk ausgebildeten Sohn als Gehilfen, so kann er das Ent- gelt (Barvergütung und Wert der freien Station), das er seinem Sobne gewahrt, bet der Gewerbesteuer in der Regel als Betriebsausgabe in Abzug bringen? Sonntagsrückfahrkarten zum Besuche deß Kraftradrennens des Deutschen« Automobilklubs bet Schleiz Zum Besuche de» 10. Kraftradrennens des Deutschen Automobilklubs, das am 11. September 1932 bet Schleiz stattftndet, werden Sonntagsrückfahrkarten Ml einer Gel tungsdauer vom 10. September 0.00 bis 12. September 12 Uhr von allen Bahnhöfen im Umkreis von 200 Kilo metern von Schleiz aus-gegeben. Zu diesen Bahnhöfen gehört auch der Bahnhof Aue. Die Hinfahrt ist mit die sen Sonntagsrückfahrkarten am 10. und 11. September unbeschränkt gestattet; die Rückfahrt muß spätestens am 12. September ab Schleiz 7.44 Uhr angetreten werden. Die Karten werden an jedermann auSgegeben. Ausweise sind nicht erforderlich. Er wird gearbeitet Zwickau. Im Bezirk des Staatlichen Straßen- und Wasserbauamtes Zwickau sollen demnächst umfang reiche Straßen-, Uferbauarbeiten usw. begonnen werden. Es ist u. a. an RegulterungSarbeiten an der Mulde und Pleiße, sowie an einige Brückenumbauten, die sich infolge der letzten Hochwasserschäden notwendig machen, ferner an den Ausbau zahlreicher Straßen gedacht. Die Arbeiten, die zum Teil im Wege des freiwilligen Arbeitsdienstes ausgeführt werden sollen, werden einen Kostenaufwand von etwa 350 000 RM verursachen, der zum größten Teil aus Reichs- und Staatsmitteln be stritten werden soll. Zur Durchführung der Arbeiten sind etwa 30 000 Erwerbslosentagewerke vorgesehen. In Zwönitz soll demnächst mit RegulierungSarbei- ten am Zwönttzbachbett und am Bett des Kühnheider Baches begonnen werden. Die Arbeiten werden von etwa 50 Arbeitsdienstwilligen auSgeftthrt. Genußmtttelaenwrd«, die Musikinstrumenten» und Spiet- wareninduftrle und das Holz- und Schnitzstoffgewerbe be teiligt, während alle übrigen Jndustrtegruppen eine leichte Zunahme der Anzeigen auftveisen. Im Monat Mat 1SS2 waren 323 GetrieoSetnschränkun-en» und SttllegungS- anzeigen «tngegangen. Hfchwrla«. Der vrteftaubenzüchtervsr- «i n „Hetmatltebe" veranstaltete am Sonntag mit sei nen In diesem Jahre gezogenen jungen Laudon «inen UebungSflug von Weimar aus. Die Dauben wurde» früh 8.80 Uhr von den dortigen Sportfreunden auf gelassen, bereit» 9.81 Uhr erreichten die ersten Dau ben die heimatlichen Schläge. Bis 10.08 lchr waren alle Tauben eingetroffen. Die ersten Dauben hatten eine Stundengeschwindigkeit von fast 100 Kilometer. Radi um bad vderschlema. Ein musikalische» Ereignis und Erlebnis bedeutet da» von der Kur verwaltung in die Wege geleitete Konzert de» Leipziger Thomanerchors am nächsten Sonntag nachmittag» 5i/,—7 Uhr in der St. WolfgangSkirche zu Schneeberg Was diese ausgesuchten 70 Schüler de» Leipziger Tho- masghmnasiums im Kirchengesang bieten, ist al» Er gebnis gewissenhafter langjähriger Musikpflege nach dem Urteil der in- und ausländischen Presse schlechthin voll endet schön und kaum zu überbieten. ES wird empfoh len, sich wegen der Eintrittskarte rechtzeitig an die Borverkaufsstellen (Buchhandlungen Ehrhardt und Kra mer, hier, Schmetl in Schneeberg und Rothe in Auel zu wenden. Der Kartenverkauf am Kircheneingang be ginnt nachmittags 4V, Uhr. Dort werden auch, die Vortragsordnungen mit den Texten der Gesänge aus gegeben. Eibenstock. 9 0. Geburtstag. Am Montag konnte die NadlermeisterSwttwe Anna Mückenberger geb. Riedel als zweitälteste Einwohnerin von Eibenstock ihren 90. Geburtstag feiern. Sie ist die Schwägerin des im Vogtland wohlbekannten MundartdichterS und Komponisten Hilmar Mückenberger in Plauen. MederzwöniM Lebensmüde. In den gestrigen Morgenstunden ist der hier wohnhaft gewesene KSjätztz rige Geschirrführer Emil Bogel im Schuppen seine» Grundstückes erhängt aufgefunden worden. Vogel war L'lbnutuinen im Bcn'ii« Turnerscstaft von 1^"^, Anr Wie im heutigen Anzeigenteil zu lesen ist, hält am kommenden Sonntag, den 11. September, der Verein Tur nerschaft von 1878, Aue, sein diesjähriges Schauturnen, verbunden mit Kinderturnsest und Einzel-Meisterschaften, ab. Die Veranstaltung findet in der Halle und auf dem Platz am Stadtpark statt; nur die Einzel-Meisterschufte beginnen bereits Sonnabend um 3 Uhr im Stadion. Die anderen Kämpfe werden dann Sonntag-früh wieder in der Turnanlage am Stadtpark ausgctragen. Die Teilnehmer, vor allem die Kinder, stellen sich Sonntag, m-ittag ^2 Uhr, nm Hotel Stad-tpark, wo sie der Spielmannszug auf einen! kurzen Umzug nach der Halle führen wird. Hier beginnen sofort die Freiübungen, anschließend führen die Turner und Turnerinnen Niegenturnen an Geräten und Volks tänze vor. Alle Eltern, die auf eine gute Körpevbildung ihrer Kinder Wert legen, können sich am Sonntagnachmit tag überzeugen, in welch großem Maße dies von der Deut schen Turnerschaft erfüllt wird. Für die Kleinen ist mit allerlei Belustigung gesorgt, außerdem werden alle Kinder reichlich beschenkt. Bet ungünstiger Witterung findet die ganze Veranstaltung in der geräumigen Halle statt. Für alle Eltern ist es eine gute Gelegenheit, ihren Kindern eine große Freude zu bereiten. Der Verein Turnerschaft von 1878, Aue, nimmt sie alle sehr gerne in seine turnerische Erziehung. Meistersöhne und Gewerbesteuer Die Wirtschaftliche Vereinigung für Handel und Ge werbe des Erzgebirges, Sitz Aue, hat beim Sächsischen Der Gemeinde Dorfchemnitz sind zur Behebung vor einigen Tagen bei seinem Arbeitgeber mit AuS- der letzten Hochwasserschäden an den Wegen, Brücken und Strnßenstühmauern an der Zwönitz vom Staat und vom Bezirksperband Gtollberg 12 400 RM als Beihilfe bewilligt worden. Mit den Arbeiten wurde vor kurzem begonnen. Zur Regulierung des WllrschnitzbacheS zwischen Pfafscnhatn und Harthau hat sich eine Genossenschaft gebildet, die in mehreren Orten Listen auflegt, in die sich ArbettSdlenstwtllige etntragen können. Wann mit den Arbeiten begonnen wird, steht noch nicht fest. Betriebseinschränkungen und -Megungen Dresden. Im August sind beim sächsischen ArbeitS- nnd Wohlfahrtsministerium 248 Anzeigen über beabsichtigte Betriebseinschränkungen und -stillegungen eingegangen gegen 265 im Vormonat und 525 im August 1931. An diesem Rückgänge sind insbesondere die Textilindustrie, die Industrie der Steine und Erden, die elektrotechnische Indu strie und in geringem Umfange auch das Nahrungs- und Kscilo 8ab3 - jVlenäe - IHefunken - 8iemen3 empkIekIt fiisnobsus pvratmann, Kue ZciiM'ebecxer 8tr.i6e 13. — kuk 38. Vorkllbrung im eigenen Heim unverbincllick. leiirskiung gestattet. besserungen an einer landwirtschaftlichen Maschine be schäftigt und ist hierbei zu Schaden gekommen. Er be- fand sich seitdem in ärztlicher Behandlung. Dies ist der Grund zur Tat gewesen. Thalheim. LtebeStragödte. Vorgestern abend gegen 11 Uhr hat sich die 28 Jahre alte Bedienung de» Gasthauses „Zwönitztal", Margarete G., aus dem Fenster ihrer im Dachgeschoß gelegenen Kammer auf den Gasthof vorplatz herabgestürzt. Sie hat doppelten Dchädelbruch er litten und war sofort tot. Die G. ist annehmbar da» Opfer einer Liebesaffäre geworden. Getzer. Wohnhausbrand. In der Nacht zum Dienstag brach hier in dem EtnfamUtenwohnhau» des Kriegsinvaliden Giebel Feuer aus, dem das ganz» Gebäude zum Opfer fiel. Der Feuerwehr gelang «S nur mit großer Mühe, einige Möbelstücke zu rett«». Die Brandursache ist unbekannt. Anna berg. Hohes Alter. Hier verstarb im Alter von 90 Jahren der Schteferdockermeister Oswald Wolf. Er war der älteste männliche Einwohner Vv» Annaberg. Jwlcka«. Erdichteter RaudüberfaH. Wle kürzlich bekanntgegeben, hatte ein Lokomotivheizer bei der Kriminalpolizei angezeigt, daß er am 1. d. M. abends gegen 10 Uhr von drei Unbekannten mit Schuß waffen i!n dem Aufenthaltsraum der Lokomotiohalle des Kohlensammelgletfe» abseits der Pvhlauer Straß» überfallen und eine» Geldbeträge» beraubt worden sei. AN VssvItlNANN MM Urd«b«r.NtchI»!chllt Illr »t« biutsche llu»eobe> vr«I»vu«ll«n<B«rl»g, ikSnlg,dkllck/Sa Er b, vr D DanMnzl. Id» H-gii«, Holland 4bj „Es sind fünftausend Dollar für UN» dort erlegtl" „Da haben wir doch nichts davon. Soviel Kronen hat doch der Bankverein gar nicht, um das zu wechseln." „Machen Sie keine blöden Witze, Goldstein, und sagen Sie mir, was Sie von dem Brief halten." „Der Dollarmann muß ein besonders guter Freund von Hasenauer sein, weil er ihm das Genick brechen will. Von mir aus kann er'». Hasenauer ist ein bekannter Dreck fink." Goldstein war nicht wählerisch in seinen Ausdrücken, aber dafür um so deutlicher. „Denken Sie, daß Sie Erfolg haben werden, Goldstein?" „Wenn Gott will, schießt ein Besen! Wenn ich Glück hab', hab' ich Erfolg." „Und wenn Sie keines haben?" „Haben wir die Ausgaben und da» Honorar in Dollars und — verbrauchen nur Kronen." Der Direktor versuchte es mit der Würde. „Hören Sie, Goldstein, das ist doch kein Standpunkt!" „Was wollen Sie, Herr Direktor? Fünftausend Dollar und außerdem noch ein' Standpunkt? Di« fünftausend Dollar sind doch allein Standpunkt genug." „Na ja, ich will doch nur sagen, daß Sie dieses Mal Ihr Bestes tun sollen, Goldstein." „Mein Bestes tun? Für den meschuggenen Amerikaner, der fünftausend Dollar Vorschuß gibt, tu' ich sogar mehr. Für den arbeit' ich wirklich." Goldstein nahm sich ein«, Vorschuß, mrd da« würdig« Paar ging auseinander. Goldstein war ein „Idealist". Da er wußt«, daß hier Dollars zu verdienen waren, arbeitet« er wie ein Bluthund. Er grub die alten Standeslisten des dritten Husarenregi- ments aus. Das war verhältnismäßig leicht; denn Wolt- mann und Hasenauer waren ja ganz am Anfang schon dabeigewesen. Damals wurden die Listen noch genau ge führt. Er arbeitet« systematisch. Dor allem stellte er die Namen der Of ^iersburschen der beiden Leutnants fest. Wer konnte mehr von einem Offizier wissen als sein Bursche? Hasenauers Bursche war gefallen, aber den Woltmanns stöberte er nach drei Wochen eifrigen Suchens auf. Dabei kam die Geschichte mit der Dam« heraus, die ihm beim Abmarsch ins Feld einen Brief für seinen Leut nant zugc-steckt hatte. Goldstein pumpte den Mann aus, bi» er ächzt«. Aber er konnte dir Dam« nicht mehr beschreiben. Goldstein wußte, daß er auf die Spur war, und in seinem nächsten Bericht schrieb er: „Es ist mit ziemlicher Bestimmtheit anzunehmen, daß Leutnant Woltmann damals neben seiner Braut noch ein Verhältnis hatte." Dann berichtete er di« Geschichte von dem Brief. Wernoff in Amsterdam las den Bericht, der ihm von Brüssel aus zugeschickt worden war und lachte höhnisch. „Der Kerl ist ein guter Spürhund!" Er schickt« ihm fünfhundert Dollar al« Anerkennung und dachte an Martha Steiger. Und der Gedanke an Martha Steiger ließ ihn nicht los. Könnt« da des Rätsel» Lösung liegen? E» war nicht von der Hand zu weisen. Vier Tage später fand im Wiener Detektivbureau „Securitas" eine ähnliche Besprechung statt, wie seinerzeit bet „Confidentia". Nur hieß der Spürhund diesmal nicht Goldstein sondern Salzberg. Aber tüchtig war auch «r. „Salzberg, wir haben da von Kopenhagen «dwn total oerrückt«n Auftrag bekommen. Irgend jemand will ganz genau wißen in welchem Verhältnis der am Anfang de» Krieges eingerückte und bald darauf in Sibirien verschollene Husarenleutnant Wilhelm Woltmann mit der Privatsekre tärin seines Vaters, Martha Steiger, gestanden hat. — Als Vorschuß senden die Leut« «Inen Scheck auf die llnglobank Über zweihundert englische Pfund." Salzberg steckte ein paar Millionen Kronen «in, nüetetr sich ein Taxi und ging auf di« Jagd. Aber die Martha Steiger war nicht zu finden. Wohl glückte es ihm, eine Photographie von ihr aufzutreiben. Er durchwanderte die Theaterwelt. Aber auch dort kannte man sie nicht. Da tauchte er in die untere Halbwelt hinab. Dort kannte man sie. Sie war tief gesunken. Er hört«, daß sie nach Budapest verzogen sei. In Budapest fand er sie südlich und telegraphierte seinem Thef. Der drahtete zurück: „Langsam vorgehen. Nicht scheu machen! Rach Mm mttbringen." Salzberg ging zwar schnell vor, machte sie ab« nicht scheu und brachte sie nach Wien mit. Einmal ging er mit ihr beim Bankhaus Woltmann vorüber. „Da war ich einmal angestellt," erklärt« Matth chen. „Das ist aber sehr eigentümlich," sagt« Salzberg. „Ich hab' den jungen Woltmann flüchtig gekannt" „O, in den war ich einmal über beide Ohren verschossen. Total plem pleml" „Wie interessant! Da» mußt du mir erzählen." Sie setzten sich in» Grabenkaffee, und Marthchen er zählte. Sie war keine von denen, die ihre Erinnerungen für sich behalten. Bei ihr bestand eher die Gefahr, baß sie mehr erzählte, als sie wußte. Aber Salzberg kannte di« Frauen und verstand Matthä. Er stellt» ihr kleine Querfragen rm« quetscht« di« Wahrheit «ms ihr heraus.