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Villa-« -u Nr. 1-v tze« Nu« Tageblattes und «nsttasss wr da» Erzgsblrye Donnrröraa, den LL. Nu-ust 198» durch di« Umsicht de» Kutscher» tonnte di» Gefahr de» Umstürzen» vermieden werden, da er di» im Lurch« gehen befindlichen Pferde fest in der Gewalt -atta Der Sachschaden beim -kuto fall «-»blich sein. Swiika«. Der Lod 1» Schacht, vorgestern wurden au? de« vrückenbergschacht durch plötzlich h»r« einbrechende» Gastei» der Bergmann Korb au» Lain«, darf und der Bergarbeiter LandroS au» Zwickau ver schüttet. Korb, der Bat« von vier Kindern ist, tonnte nur noch al» Leiche geborgen werden, während Land rock, Vater von drei Kindern, noch lebend zu Lage ge fördert wurde. Mit schweren Verletzungen wurde er dem Zwickauer Krantenstist »»geführt. Glaucha«. Lebenem Sde. Am hiesigen Schaf teich sprang im abendlichen Dunkel eine bisher noch un bekannte etwa SOjährige Frau in di« Mulde und konnte nur al» Leiche geborgen werden. Plauen. Tödlicher BerkehrSunfall. Die 81jährige Witwe Louise Weißbach von hier wurde beim lieberschreiten der Straße von einem Radfahrer ange fahren und zu Boden gerissen. Durch den Sturz hatte die Greisin so schwere Verletzungen davongetragen. daß sie ohne da» Bewußtsein wiedererlangt zu haben- kurze Zeit später verstarb. Chemnitz. Fallschirmabsprung. Wie erst jetzt bekannt wird, gelang «» am Tonntagnachmittag der bekannten Chemnitzer Fallschirnchilotin Lola Schröter, die erste Fallschirmlandung auf dem Rtesengebirg»- kämm durchzufahren. Der Absprung erfolgte gegen 3 Uhr unmittelbar an der Wiesenbaud« in schwierigstem Gelände und zwar von einem Flugzeug der Leipziger Akademischen Fliegergruppe, da» durch den Studenten Thilmann geführt wurde, bei IS bi» 18 Sekunden metern Wind. Frau Lola Schröter wurde von zahl reichen deutschböhmischen Turnern stürmisch begrüßt, die gerade auf der Gchneekoppe ein Bergfest veranstalteten. Dresden. Lebensmüde. Zn ihrer Wohnung am Biertelacker hat sich eine 28 Jahre alte Arbeiterfrau durch Leuchtgas vergiftet. Die Verzweiflungstat wird! auf wirtschaftliche Sorgen zurücktzesührt. Sebnitz. Wohnhausbrand. Vorgestern brach in dem unmittelbar am Walde gelegenen Gcherzerschen Wohnhaus Feuer aus, wodurch das Gebäude vollständig in Asche gelegt wurde. TS konnte nur wenig Mobiliar gerettet werden. Pirna. Geldschrankeinbruch. Gestern nacht wurde im Stadthause auf der Gchmiedestraße ein Geld schrank erbrochen. Den Tätern sind etwa 760 RM in die Hände gefallen. Nach den bisherigen Feststellungen kommen drei Personen als Täter in Frage, die zwi schen 3 und 4 Uhr morgens das Stadthaus verlassen haben. Ob sie sich im Grundstück hatten et «schließen lassen oder mittels Nachschlüssel» eingedrungen waren, steht noch nicht fest. Leipzig. Schwerer BerkehrSunfall. Tin von Halle kommender Leipziger Kraftwagen fuhr in der vergangenen Nacht an der Stadtgrenze auf Etah- meiner Flur von hinten auf ein angeblich schlecht be leuchtetes Geschirr auf. Der Zusammenstoß war so heftig, daß der Autoführer Jährlichen aus Leipzig auf der Stelle getötet wurde. Seine im Wagen sitzende Nichte aus Ammendorf bei Halle erlitt schwere Kopf- und Halsverletzungen und mußte in ein Leipziger Krankenhaus gebracht werden. Tin weiterer Insasse so wie der Führer de» Gespann» kamen mit leichteren Verletzungen davon. Leipzig. Schaufensterwettbewerb. Zum Schaufensterwettbewerb während der Herbstmess» haben sich bisher über 300 Firmen angemeldet. Was die Theater bringen: Stadttheater Plauen. Bis 27. August geschloffen. Spinale Kinderlähmung. Hi« klagte da» Söhnchen «ine» Bahnassistenten über Mattigkeit und Kopfschmerzen. Da» Kind konnte auch die Aermchen nicht mehr bewegen. E» wurde in» Kran kenhau» nach Leipzig gebracht, wo spinale Kinderläh mung festgestellt wurde. vschatz. Vom Erntewagen gestürzt. In der vergangenen Woche war der landwirtschaftliche Ar beiter wend au» Kreinttz vom Erntewagen gestürzt, wobei er schwer verletzt wurde. Im hiesigen Kranken hau» ist wend fetzt verstorben. An d«n Folgen eine» gleichartigen Unfalles verstarb auch die Frau de» Schmie demeister» Bau« au» Llanschwitz. Mesa. Ein Erntewagen in Flammen. Aks ein Landwirt in Koselttz mit der Ernte beschäftigt war, ließ er gleich die überhandnehmenden Disteln und da» Unkraut 'verbrennen. Al» nun der voll« Erntewagen zu nah« an der Brandstelle vorbeikam, fing die Ladung plötzlich Feuer. Nur mit Mühe konnten noch die schwer gefährdeten Pferd« abgespannt und in Sicherheit ge bracht werden, während der Wagen mit dem reichen Srntesegen vollständig den Flammen »um Opfer fiel. -vh«m»Slse«. Ein Goethe-Brunnen. Am Sonntagvormittag fand di« Einweihung de» von dem Heimatschutz- u. BerschönerungSver«in erbauten Goethe- Brunnen» im Gtadtpark statt. Der Brunnen zeigt «inen Mittelbau, an dem der Kopf Goethe» zu sehen ist. An den beiden Seitenstücken erblickt man die Zahlen 1831 bi» 1932. Dor dem Mittelstück ist ein kleine» Becken angebracht, in da» andauernd Wasser läuft, da» den Vögeln zur Stärkung dienen soll. was dringe« -ie Kinos! Das Niilkerringen an der Mftsront Ein erschütterndes Dokument des großen Krieges Die Adler-Lichtspiele bringen in diesen Tagen einen tönenden Film zur Aufführung, der die Reihe der obligaten Oparetten- und Spielfilme unterbricht und die Erinnerung wachruft an ein« Zeit, in der vier Jahre lang die Brandfackel des Kriege» über Europa leuchtete, jenes Kriege», der eine ganze Generation vernichtete und der unsägliches Leid in die Herzen der Menschen senkte. In unvergeßlichen, wuchtigen Bildern zeigt diese» KriegSfilmwerk den Heldengang des deutschen Soldaten, seinen heldenmütigen Kamp? in der Hölle von Verdun. Weggeweht waren damals alle Klassen- und Parteiunterschiede vor dem einen: der Liebe zum Vaterland«. All die Millionen von Kriegern, sie sind getragen von dem einen Gedanken, von der Pflicht für da» Vaterland. Der Film selbst beginnt mit dem siegreichen Bor- dringen der deutschen Regimenter bi» vor die Festung Verdun. Lange, auSgestorbene Gassen, Ruine neben Ruine, offene Türen, zerschlagene Ställe, durch .Gra natlöcher verwüstete Stuben, all da» legt Zeugnis ab von der furchtbaren Wirkung de» dauernden Geschütz feuers, der Bomben und Schrapnelle. In langen Reihen, auf Wagen, die beladen sind Mit der letzten Habe,.neh men die französischen Bauern Abschied von der Stätte ihrer Arbeit und ihre» Glücks. Die Franzosen leisten heldenmütigen Widerstand, zäh, verbittert wird um jeden Graben, jeden Wald gerungen. Auf den Aeckern sicht man die Rauchbäume einschlagender Granaten, hört die Schmerzensschreie der zu Tode Getroffenen, sicht in der dunstgeschwängerten Luft die Schrapnell wolken, das Geprassel und Dröhnen der einschlagenden Kugeln, da» Geplätscher von Schutt und Scherben und das monotone Knattern der Maschinengewehre. Zer störung und Vernichtung überall. Die Straßen selbst sind zerrissen von Granatlöchern, di« Bahnverbindun gen zerstört; die Bäume zersplitterte Stümpfe. Immer Die tägliche» Vodeopstr Grimma. Am Sonntagnachmittag hielt sich der Tischler Emil Frankenstein au» Großbauchlitz, Vater mehrerer Kinder, im Westewitzer Muldenbad außerhalb halb der Abgrenzung auf dem Floß auf. Dabei ist F. wahrscheinlich .abgerutscht und sofort, ohne um Hilfe geruken zu haben, untergegangen, da er de» Schwim- men» unkundig war. Obwohl da» Unglück sofort de- merkt und der Ertrunken« geborgen wurde, waren so- gleich angestellte Wiederbelebungsversuch» erfolglo». Zeitz. Am Sonntagnachmittag badete in Pro sen an einer abgelegenen Stell« in dir Elster der Atm- mermann Albert Pttzschel au» Prof«» mit seinen bei den Töchtern. Al» plötzlich! eine» d«r Mädchen an eine tiefe Stelle geraten war und, de» Schwimmen» un kundig, um tznfe rief, eilte der Vater hinzu und ging unmittelbar danach unter, während es der Tochter ge lang, da- User zu erreichen. Naumburg. Zn der Näh« de» Altenburger Fischhauses ertrank der 18jährige Paul Stiebtng. Al- Ursache wird ein Schwächeanfall angenommen. — Bei der Badeanstalt der Naumburger Staatlichen Bildung^ anstatt badete ein Pfadfindertrupp der Naumburger Realschüler. Zwei Nichtschwimmer lösten sich! von dem Trupp. Der eine ging unter, worauf ihn der andere vergeblich zu retten versuchte. Der Arbeiter Paul Christel sprang nach und konnte mit beiden Schülern da» User erreichen. Christel hat bereit» vor dem Kriege in Küsen eine Leb«n»rettung ausgeführt und dafür «ine Belohnung erhalten. Wetter wälzt sich die deutsche Wette, bi» sie vor Ver dun zum Stehen kommt, jener Hölle, wo Tausende tapferer, braver Feldgraue ihr Leben lassen mußten! Weiter tobt der Stellungskrieg, Schüsse knattern und die Kugeln klatschen in die Lehmsäcke, die vor den Erd wällen aufgetürmt sind. Da» Artilleriefeuer steigert sich zu einem wahren Orkan, die Nacht wird durchzuckt von den Blitzen und Detonationen der Geschütze. Gas angriffe. Handgranaten, Tanks, Flammenwerfer säen Tod und Verderben, Fesselballone beobachten den Feind. Flugzeuggeschwader bombardieren die feindlichen Stel lungen — eine Sinfonie des Grauen» und der Ver nichtung alles Lebenden. Doch der deutsche Angriff erschöpft sich; die Abwehr der französisch-englischen Gegenoffensive an der Somme erfordert starke Truppen teile. die von den deutschen Streitkräften bei Verdun genommen werden müssen. Dieses filmische Kunstwerk, das jeder Tendenz ent behrt, hinterläßt einen unauslöschlichen Eindruck. Ver mittelt ein ernstes, stille» Gedenken an jene Tausende, die selbstlos, von reiner Vaterlandsliebe beseelt, das Blutopfer für die H?imat gebracht haben, die gestorben sind, damit Deutschland lebe. „Panrerlrmer Emden m siihrt nm die Welt- Der zweite Abschnitt dieses außergewöhnlichen Programm» zeigt einen Großsilm der deutschen Kriegs marine. eine Weltreise de» 1925 fertiggestellten deut schen Panzerkreuzer» „Emden III", de» Nachfolgers der bei den CocoS-Jnseln nach langer Kaperfahrt in ruhm vollem Kampfe besiegten „Emden I" und der bei Scapa Flow untergegangenen „Emden II". Der Film stellt einen Reise- und Kulturfilm ersten Genre» dar, zeigt innerhalb kurzer Zeit in sieben Etappen nahezu alle Erdteile, bringt eine Fülle neuer Eindrücke und Bilder, läßt alte längst vergangene Kulturen wieder lebendig werden, zeigt fremde Sitten und Gebräuche; buntes unverfälschtes Volksleben rollt sich vor dem staunenden Auge ab. Eindrucksvoll sind die an Bord Vswst SB UollMSBB kropchädl v'Odl vir. o UU deiulch« rq Also auch der war dahin! In da« erste Gefühl der Trauer schob sich der Haß. Gerade ihn hatten sie töten müssen, wo so viele gesund herumliefen, di« den Tod tausendmal eher verdient hätten. Woltmann berührt« leicht die Hand sein«, Freund«, zmn Abschied. Wie kalt sie warl Leis« zog er die Tür in« Schloß und ging nach seinem Zimmer zurück. Auf dem Weg schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. War er auch so verändert wie Hatfeld? Er hatte schon fett Monaten keinen Spiegel gesehen, über dem Wasch tisch im Ärztezimmer mußt« doch einer hängen! Leise schlich er sich dorthin. Richtig, da hing er schon. Au, dem Glas grinst« ihm ein fremd«, Gesicht entgegen. So fremd, baß er sich einen Augenblick umsah, ob er allein sei. War er da, wirklich? Er — Leutnant Woltmann! Er mußt« sein Spiegelbild studieren, um e, zu erkennen, so wie er Hatfeld studiert hatte, Zug um Zug. Und es dauert« lang«, bi« er glaubt«, wa« er sah. Die Haare waren ihm schon wieder nachgewachsen. Jedenfalls so lang, daß er ihre Farbe unterscheiden konnte. Früher waren sie beinah« schwarz gewesen, nun liefen so viele weiße Fäden darunter mit, daß er wie ein alter Mann au^ah. Und durch da, Gesicht zogen sich Furchen, die ihm neu waren. Grob« Furch«» waren bei den Augenwinkeln und quer durch die Stirn. Di« Wangen waren «ingefallen, so daß di« Backenknochen schütter hervortraten. »Jetzt sehe ich einem Russen ähnlich," back - er. Der Stoppelbart war mit lichten Fäden durchzog«» und ließ die Falten um di« heruntergezogenen Mundwinkel durchscheinen. Sonderbar, früher hatte er doch kein« heruntergezogenen Mundwinkel gehabt. Überhaupt — das ganz« Gesicht hatte einen anderen Ausdruck. Er erinnert« sich an sein« Photo graphie als französischer Polizeileutnant. Daß nicht nur di« Krankheit, sondern auch di« Ver änderung seiner Seele sich auf seinem Gesicht ausdrückte, kam ihm nicht in den Sinn. Er schöpft« höhnisches Vergnügen aus dem Gedanken, daß seine Mitmenschen diese Veränderung an ihm zuwege gebracht hatten. Und das Gesicht im Spiegel wurde zur Grimasse. Befriedigt kam er auf sein Zimmer, wo noch alle, schlief. Vor ihm dämmerten neu« große Möglichkeiten. Als er sie überdachte, formte sich in ihm ein weiterer Plan. Unentwegt setzte er seine Morgsnübungen fort, und bald konnte er di« volle Gießkanne mit ausgestrecktem Arm tragen. Seine Kräfte waren beinahe völlig wieder zurück gekehrt. Durch die Vermittlung der Arzte erhielt er aus dem Lager zweihundert Rubel. Die ließ er von dem Geld ab heben, da» ihm die Bank noch immer regelmäßig sandte. An den Prokuristen Holzhäuser schrieb er eine Post karte, worin er für die Geldsendungen dankte und bat, da mit aufzuhören, da er doch keine Gelegenheit habe, da» Geld auszugeben. Da» Bild von Herma nahm er au, dem Medaillon j und steckte e, «in. Da« Medaillon selbst sandte «r durch «iNen Kameraden, der al« gesund nach der Tjurma zurück- . ging, an Kuppelwalder. Das Kettchen hängte er sich wieder um den Hal«. Acht Tage später schlich er sich mitten in der Nacht in die Monturenkammer. Dort hatte er ein Bändel mit Klei dern zurechtgelegt. Er hatte die schäbigsten Monturstücke ausgesucht, die sicher ein Wärter dort gegen eine Offtsiers- montur vertauscht httt«. E» waren nämlich Mannschaft«- ! monturstücke. ' Au» seinem eigenen Kleiderbündel nahm er sein« Schuh« und steckt« dafür ein andere. Paar hinein, die er dem untersten Fach entnah n. Er kleidete sich völlig an, wobei er dreifach« Unter Wäsche anzog. Einerseits war es draußen ja noch kalt, und andererseits wollte er Wäsche zum Wechseln haben, und mit einem Bündel unter dem Arm konnte er doch nicht durci die Straßen laufen. Als nächstes zog er sich ein Paar hoh- Filzstiefel an, ein Par ,Bimmi", wie die Russen sie nannten Diese Bimmi zog man im Winter über die Schuhe. E! wußte zwar, daß die kalte Jahreszeit bald abgelaufen war aber dennoch waren sie noch sehr gut zu brauchen; ganz be sonder» in seiner Lage, denn sie dämpften da» Geräusch der Schritte zur völligen Unhörbarkeit. Dann nahm er eine passende Kappe und einen Mantel und suchte sich Leinwand fetzen zusammen, mit denen er seine Taschen oollstopft«. E brauchte doch Taschentücher und Fußlappen. Dann war «' fertig und zog die Tür der Monturkammer hinter sich tt Schloß. Seinen Fluchtplan hatte er sich im Rohen schon zurecht gelegt. Bei der Unordnung in der Monturkammer konnte man unmöglich feststellen, daß er sich dort mit Mannschafts kleidung ausgerüstet hatte. Sein eigene» Kleiderbündel war vollkommen unberührt, so daß er mit der größten Wahr scheinlichkeit darauf rechnen konnte, daß die Russen an nehmen würden, daß er sich von irgendwoher Zivilkleider verschafft hatte. So machten e, ja alle, die fliehen wollten und sie wurden auch pünktlich nach «in paar Tagen wieder gefangen. Sein Plan war tausendmal klüger. Er wollte dorthin fliehen, wo man ihn am wenigsten vermutete, näm- lich in das Gefangenenlager für Mannschaften. Wohl war er da wieder In Gefangenschaft, aber diese hatten bedeutende Vorteile. Dor allem bot sie ihm für di« erst« Zeit einen sicheren Unterschlupf Und dann mußten di« gefangenen Mannschaften zum Unterschied von den Offizieren arbeiten. I« nach ihrem Beruf kamen sie zur Landarbeit, in Werk stätten, zum Straßenbau, kurzum sie kamen au, dem Lager immer auf kürzer« oder länge« Zelt heraus. Dort also lagen für ihn die Möglichkeiten, sich ganz frei zu machen. de» und erken Nept ntmn segn« so m rach Shnr schäm die 1 ward reise, Haup führ« Mete Welt, rechstt von o« Hamb» iL.oo r konzeri 15.00 ! Schönh Konzei Zeitspi für dd tenwak 20.00 L vollend richten. Nachri! 06. quartet Randsi! Kurkon menschl liest et Krisent Blick i, ten. r E gutes ein S fehlte, glaubt! und iw Forstb' Schütz, dann c Ermitt Men 1 gefängi G ließ sic Schmie arbeite, von eii Die Kö mißlich Aufzeic G scheut» o bedauer schlug t später s findlichi R schoß ft einem 5 Lehrlin gebrach! S! heiratet« tenbevg« in der! nifle mi stiftung abdecken gezahlt > Hc wird, w aus HÄ