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:r. 1^1 "'.!,r »'.ar: und vnzer-e? rur oa» »rzpeouze Lt«n»ta-, ^e., IS. August l!)Z8 nur ihnen die Zunge gezeigt. her bereit- Polen zügel sem Protokoll nochmal erfolgen durch eine gerechte Ekckommensordmmg und eine für die Arbeitnehmer tragbare Lastendertotlun«. Al» Weg au» der Krise werden die Hebung der Kauf» kraft und die Herabsetzung de» Zinssatz«»! für die Er haltung der deutschen Volkswirtschaft und für die Be lebung de- Binnenmarktes gefordert. Förderung de» freiwilligen Arbeitsdienste», vereinfachte BtaatsslHrurm- Reform in der Steuergesetzgebung, Abbau der stark übersetzten B erwaltung-behvrden machen die Bahn frei für erfolgreiche Sparsamkeit auf allen Gebiete« de» öffentlichen Lebens. Der Werkmeister-Berufsstand wird Mittel und Wege suchen, um sich in dem großen poli tischen Kräftespiel zu behaupten. Der Werkmeister war und bleibt der ausgleichende Vermittler zwischen Ar beitgeber und Arbeiter. StandeSpolitisch ist leider der Werkmeister au- dem Mittelstand verdrängt und in proletarische Verhältnisse zurückgeworfen worden. Wir verlangen mehr Sicherheit in der Berufsstellung. Da durch werden die Berufsfreude, da» Betrieb»- und Ge schäftsinteresse gefördert. Al» ein Glied der christlich nationalen Angestelltenbewsgung wehren wir un» ge gen jegliche Klassenherrschaft. Sine innerdeutsche wtrt- schast-volitisch« Gesundung ist nur möglich nach .den Grundsätzen christlicher Gerechtigkeit." Der Bezirksvorstand wurde einstimmig wiederge wühlt. Die nächste Bezirk-tagung findet im September des kommenden Jahre» wieder in Leipzig statt. SNchlhelmführe, KÄdte in Berlin Berlin, IS. August, wie die dem Stahlhelm nahestehende .Hreuzzeitung" berichtet, hatte dir erste Bundesführer de» Stahlhelm, Franz Seldte, der zu längerem Aufenthalt in Berlin «tngetroffen ist, be- 8. Bezirkstag der Merkmrifter fiir Sachsen ASringen Leipzig. Der Deutsche Werkmeisterbund (christ lich-nationale Richtung) Hielt am Sonntag hier seine diesjährige Bezirk-tagung für Sachsen und Thüringen ab. Au» dem vom Landesgeschäftsführer Kubach er- statteten Bericht war fruchtbringende Arbeit auf arbeit», rechtlichem, tariflichem und sozialpolitischem Gebiete festzustellen. Der Bezirk umfaßt etwa 1800 technische Angestellte. Im ganzen Reiche sind von 18 000 Mit gliedern über 3000 stellenlos. Den Hauptvortrag hielt der LandeSgeschäft-führer Kubach-Leipzig über: „Die wirtschaftliche Lage und das Unterstützungswesen in den Gewerkschaften". Die Ausführungen des .mit großem Beifall aufgenommenen Vortrages fanden ihren Nie derschlag in einer Entschließung, in der eS u. a. heißt» „Die zu einer Bezirk-tagung in Leipzig versam melten Werkmeister und technischen Angestellten er- 28. Deutscher Mietertag in Würzburg Würzburg, 14. Aug. Der Bund Deutscher Mie tern erei ne, Sitz Dresden, hielt vom 10. bis 14. August den 26. Deutschen Metertag in Würzburg ab, zu dem außer zahlreichen Mietervertretern di« Vertreter der Behörden, kommunalen Spitzend erbänden, Gewerkschaften aller Rich- ! tungen, Wirtschaftsorganisationen und ausländischen Mie- ' erschienen waren. 5^n der öffentlichen Polnische Frechheit Danzig, 14. August. Aus Anlaß der volni Schießerei in Köln Köln, 14. Aug. Hier entstand am Sonnabend, abend gegen 11 Uhr, zwischen Angehörigen radikaler Par teien eine Schlägerei, bei der auch geschossen wurde. Ein Kommunist wurde durch einen Oberschenkelschuß erheblich verletzt. Durch ein abirrenbeS Geschoß wurde ein 2s^jäh- riges Mädchen auf der Veranda eine- benachbarten Hauses in den Rücken getroffen und erheblich verletzt. DaS lieber» fallkommando nahm fünf Beteiligte fest. Politische Schießerei in Esten Essen, 14. Aug. In den Nachmittagsstunden des Sonntags entwickelte sich in Essen-Altendorf eine Schläge- rei zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, in deren Verlauf auch Schüsse fielen. Ein 17jähriger Lehrling, Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes, feuerte eine Salve Schüsse auf seine Gegner ab. Der SA.-Mann Alfred Siegel wurde durch einen Armschuß verwundet. Der Vater des Schützen erlitt einen Bruststeckschuß. Der Lehr ling wurde festgenommen, nachdem er vorher auch auf di« Beamten seine Waffe angelegt hatte. Mer als Mceard Deutscher Höhenforschungsballo« stieg 28 000 Meter Stuttgart, 14. Aug. Nach wochenlangen Ver suchen gelang eS, wie gemeldet wird, Prof. Dr. Regener vom Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart, am Freitag einen Höhenballonaufstieg mit auto matischen Meßgeräten zur Erforschung der kosmischen Ultrastrahlung bis auf 28 000 Meter durchzuführen. Ent gegen allen seitherigen Annahmen konnte Professor Rege ner nachweisen, daß die Zunahme der Intensität der Höhen strahlung in größeren Höhen als 12 000 Meter ganz wesent lich nachläßt. Bekanntlich beabsichtigt Professor Piccard, bei seinem Aufstieg gleichartige Messungen durchzuführen. Regener konnte die- durch 14 genaue Messungen nachweisen, während Piccard bei seinem letzten Aufstieg nur eine Messung in 16 000 Meter Höhe nachweisen konnte. Wesent lich ist, daß Regener durch die geistvolle technische Durch bildung der selbständig arbeitenden Meßgeräte in der Lage ist, den Verlauf der aus dem Weltall zu uns dringenden Ultrastrahlung schon vor ihrem Eintritt in die Erdatmo sphäre zu erforschen. Mit bemannten Ballonen dürfte die» niemals möglich sein. 11 Todesopfer In Madrid Madrid, 13. August. Mehrere der bei den Mad rider Straßenkämpfen verwundeten Soldaten sind in zwischen ihren Verletzungen erlegen. Di« Zahl der Todesopfer erhöht sich damit auf «lf. Zm Dorfe Pila sind, einer Meldung au» Granada zufolge bet Zusammenstöße« zwischen der Bevölkerung und der Gendarmerie drei Bauer» und ei» Gendarm worden, Kems ArbrltZbesteffmüriiswitt»« der SezlevrAsNüit« Berlin, IS.' Aug. Die neue sozialdemokratische ReichStagSfvaktion hat bereit» «ine Reche von Gesetzentwür fen vorbereitet, die sie, wie da» Nachrichtenbüro de» i»«,, hört, in der nächsten Woche beantragen will. Zu -en po tischen Forderungen, di« in »dtHen Gesetzentwürfen gestellt werden, gehört die Aufhebung der politisch«» I Verordnungen und die Zurückziehung de» RvichSkommissar» in Preußen. Die wirtschaftspolitischen Antrag« der So zialdemokraten gliedern sich in vier Gruppen. Die erste Gruppe von Anträgen verlangt die Rückgängigmachungde» Sozialabbaues und der MassensteuevechShungen durch Auf hebung der Notverordnung vom 14. Juli 1S32. Außerdem wird wieder -die Gewährung einer Winterhilfe beantragt. Die zweite Gruppe von Anträgen bildet da» Kernstück der sozialdemokratischen Forderungen. Hierzu gehören di« Sozialisierung der Schlüsselindustrien, di« Verstaatlichung der Großbanken, die Enteignung de» Großgrundbesitze» und die Besiedelung des dadurch freiwerdenden Lande» mit Landarbeitern und Kleinbauern. Die dritte Grupp« der Anträge umfaßt «in Arbeitsbeschaffung-Programm mit öffentlichen Arbeiten, Förderung von Hausreparaturen und Beschäftigung von Arbeitslosen an stilliegvnden Fabriken und Werkstätten, finanziert durch eine Prämienanleihe, und, soweit deren Erlös 500 Millionen nicht erreicht, durch eine ZwangSanleihe. Ferner soll die Arbeitszeit auf 40 Stun den in der Woche verkürzt werden. Überstunden sollen nur in dringlichsten Ausnahmefällen zugelassen werden. Der finanzielle Mehrbedarf der öffentlichen Körperschaften, der sich aus diesen Anträgen ergibt, soll nach der vierten Gruppe von Entwürfen durch Steuern auf hohe Einkommen und Vermögen und auf Luxusverbrauch, durch Tabak- und Erdölmonopole, Kürzung der hohen Gehälter und Pen- stonen und Streichung der Fürstenabfindungen aufgebracht werden. Bereits heute wohne jode sechst« deutsche Familie in einer Neubauwohnung. Die Mieten müßten unnachsichtlich auf scheu Legionärtagung in Gdingen Haben heute von 3Vz . höchstens 30 RM monatlich begrenzt werden. — Sodann bis IM/4 Uhr acht Sonderzüge und ein fahrplanmäßt- sprach Tischlermeister Erasmus - Königsberg i. Pr. über ger D-Zug die polnischen Legionäre über Danzig nach „Die Organisationen des gewerblichen Mittelstandes und Gdingen befördert. Die Züge waren teilweise von der Mieterschutz". Handwerk, Handel und Gewerbe be- polnischen Militärtransporten, die, wie schon oft, nicht angemeldet waren, besetzt. Alle Züge hatten eine Be- schmückung von Tannengrün. Transparenten, Fahnen usw. mit Aufschriften: „Danzig war und bleibt pol nisch! Weg mit Hitler! Wehe dem Preußen, wenn er die Hand nach Pommerellen auSstreckt!" Während de» Aufenthaltes auf dem Danziger Hafenbahnhof wur den von Polen, die zum Teil thre Abteile verlassen hatten und sich auf dem Bahnsteig aufhielten, polnische Hetzlieder wie z. B. das Rota-Lied gesungen, und ferner auf Geheiß eine» in Uniform befindlichen Offizier- ein Hoch auf Marschall Piksudski und da» polnische Danzig ausgebracht. Auch wurden von einigen Offizieren und Soldaten Säbel, Seitengewehre sowie Pisir!»n verbots widrig mitgeführt. Den Beamten der Schutzpolizei wurde an verschiedenen Stellen mit Fäusten gedroht und attftndenden lüft- und wasser- Heben energischen Protest gegen die NottwrordnungS- der deutschen Freikörperkultur- Politik. Gefordert wird die Sicherstellung der Leistun- irkunH der gesundheitlichen und gen au» der vngestelltenverficherung, in-befvnder« for- ", ^rstählung einer Genera- dern die Werkmeister, daß ein weiterer Renten- und tion, die seit Jahren einen zielbewußten Kampf gegen die , GehaltSavbau unterbleibt, da die Grenze de» Erträg- VDZ gleitet von dem Landesführer Rittmeister a. D. von n von-1 Morozowicz, gestern abend «in« längere Unterredung n auf- i Reichskanzler von Papen. Am .Sonnabend vor- a Not-! mittag stattete der BundesfÜhrer dem Stellvertreter ' de» ReichSkommissarS, Herrn Dr. Bracht, «inen Be such ab. Abstimmung über Mieterschutzgesetz in Thüringen Weimar, 13. Aug. Die thüringische Landesregie, rung hat das vom Landtag beschlossene Gesetz über Mieter- schütz, da» die letzten Reste der WohnungSzwangSwirtsch ast aufhebt, dem VoÄSentscheid unterbreitet. Die Abstimmung erfolgt am 25. September. EMaimung zwischen Danzig und Wien? Drei Protokolle Danzig, 14. August. Zm Laufe der letzten Tage haben unter Mitwirkung des Völkerbundskommtssars Graoina Besprechungen mit dem Ziele stattgefunden, eine Entspannung in den Beziehungen zwischen Danzig und Polen Herbeizuführen. Al» Ergebnis dieser Be sprechungen sind drei Protokolle unterzeichnet worden. Im ersten, von dem Vertreter Polens unter zeichneten Protokoll, Heißt «Sr „Die polnische Regie rung jst fest entschlossen, energisch auf ihrem Gebiete gegen jede Wirtschaftspropaganda vorzugehen, die ge gen die Danziger Wirtschaftsunternehmungen und die au» Danzig kommenden Erzeugnisse gerichtet ist, sowie von ihrer Autorität Gebrauch zu machen, um feindliche Handlungen oder Kundgebungen, die gegen Personen Danziger Staatsangehörigkeit gerichtet sind, zu ver- j terorganifattonen erschienen waren. In der öffentlichen Hindern." Der Vertreter Danzig» hat mit Befr.edi- - Tagung am Freitag sprach der Bundesvorsitzende Herr- gung von d eser Erklärung Kenntnis genommen und > mann-Dresden zur MohnungSpolitischen Lage". Er schil- seinerseits eine zweite gleichlautende Erklärung mit ^rte die Gefahren zu hoher Mieten und verlangte Senkung sinngemäßen Aenderungen abgegeben. ! und Angleichung von Alt- und Neubaumieten an die Frie- DaS dritte Protokoll regelt da» Recht polnischer densmiete. Die Senkung sei unschwer zu erzielen durch Kriegsschiffe, den Danziger Hafen anzulaufen. Die Beihilfe aus der Hauszinssteuer, durchgreifende Zins- Erleichterungen und Vereinfachungen, die Danzig bi»- senkung und Niedrighaltung der Bodenpreise. Die Zins- estanden hatte, sind nun in die- und Mietsenkung der Dezember-Notverordnung könne ls in klarer Form zusammen- ein Anfang sein. Der Redner trat im übrigen für den Ge- gefaht, wobei besonders festgestellt worden ist, daß . setzentwurf über ein soziales Wohn- und Bodenrecht ein. dies« Vereinfachung sich lediglich« auf ein Anlaufen des — Kreismedizinalvat Dr. Engelmann - Kiel sprach über Danziger Hafen» au» wirtschaftlichen Gründen bezieht. „Wohnungsbau, Siedlung und Arbeitsbeschaffung vom Die internationalen Regeln für den Besuch von Krieg»- volkswirtschaftlichen und bevölkerungspolitischen Stand- schiffen werden in der Danziger Erklärung ausdrück- punkt". Er betonte, der Wohnungsbau sei das beste Mittel lich erneut festgelegt und bilden einen integrierenden j zur Arbeitsbeschaffung. Noch heute bestehe ein Bedarf von Bestandteil de» Protokolls. Bemerkenswert ist, daß 600 000 bis eine Million Wohnungen aus den Kriegsjahren der polnische diplomatische Vertreter in Danzig nach ! und ein laufender Jahresbedarf von 300 000 Wohnungen. Unterzeichnung de» Protokolls über die Vereinfachung , Die Entziehung der Hauszinssteuermittel Habe eine Muffen der Formalitäten für die polnischen Kriegsschiffe in arbeitSlosigkeit von über 2,5 Millionen Arbeitern zur Folge. Danzig offiziell erklärte r „Die natürliche Folge dieser — Baumeister Seidler - Dresden behandelte das Thema Regelung der Frage des Einlaufen» und des Aufent- j „Neubau und MietzinSLildung". Er erklärte, di« jetzt über- Halts polnischer Kriegsschiffe in Danzig wird die sein, HUHtm Neubaumieten müßten wieder in ein tragbare» Ver- daß die polnische Regierung soweit wie möglich Aus- ^ häitnis zu den stark gesunkenen Einkommen gebracht wer- besferungen ihrer Kriegsschiffe in Danzig bewirken, den. Der Wohnungsneubau könne di« hohen ZinS- und lassen wird". j Tilgungsraten auf die Dauer nicht mehr tragen. Für die ! Hypothekengläubiger ergebe sich daraus die Forderung, künftig mit einem bescheideneren Zins zufrieden zu sein. .Die Organisationen des gewerblichen Mittelstandes und dürften zur Erhaltung ihrer Existenz ausreichenden Schutzes gegen Kündigung und tragbarer Mieten. Tie AuSführun- gen der Redner fanden in der anschließenden Aussprache allgemeine Zustimmung. Die Verhandlungen am Sonnabend waren interner Natur. Auf einer am Sonntag abgehaltenen öffentlichen Tagung sprachen Bundesvorsitzender Herrmann - Dresden über „Die Forderungen der deutschen Mieterschaft" und Bundesvorsitzender Uhlig über „DaS soziale Mietrecht". Der Reichenbacher Sprengstoffanschlag Reichenbach (Schlesien), 13. Aug. Zu dem Rei chenbacher Sprengstoffanschlag auf den sozialdemokratischen Redakteur Paöschke wird amtlich mitgeteilt, daß der ver- haftete SS.-Mann Wagner in seiner weiteren Vernehmung zugegeben hat, daß der Sprengkörper von dem SS.-Mann Jenke tatsächlich zur Explosion gebracht worden ist. Dabei ist dann Jenke infolge vorzeitiger Explosion tödlich ver- unglückt. Verurteilung eines nationalsozialistischen Postschaffners München, 13. Aug. Wie die „Münchener Zeitung" aus Traunstein meldet, hatte der Postschaffner Reisinger von Altötting, der SA.-Mann und Scharführer bei der NSDAP, war, in der Nacht vom 13. zum 14. April die Depesche des bayerischen Innenministeriums über die Auf hebung der SA. und SS. von abend S Uhr bis früh 8 Uhr zurückgehalten. Er hatte sich deswegen vor dem Schöffen gericht Traunstein zu verantworten, das Reisinger zu acht Monaten Gefängnis verurteilte. Das Gericht sprach ihm weiter die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf drei Jahre ab, außerdem wurde die sofortige Verhaftung angeovdnet. Bayern und der negative AuSgang der Berliner Regierungsverhandlungen München, 13. Aug. Zu dem negativen AuSgang der Verhandlungen Hitlers mit dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler erfährt der Landesdienst des Süddeutschen Korrespondenz-Büros über den Standpunkt der bayerischen Regierung, daß auch sie den Wunsch heg«, Hitler an ver- antwortlich« Stelle der Politik zu berufen, und der Auf fassung sei, daß Hitler Verantwortung tragen müsse. Dem Führer der NSDAP, den ganzen Staatsapparat be dingungslos zu Überantworten, halt« man aber für un- möglich. Der ReichSverband für Freikörperkultur zum SittlichkeitSerlaß Berlin, 13. Aug. Der Reichsverband für Frei- körperkultur (Dachorganisation), in dem sämtliche auf über konfessioneller und nichtparteip olittscher Basis zusammen, geschlossenen deutschen FreMrperkulturovganisationen ver- einigt sind, gibt bekannt, daß die von den Regierungsmaß nahmen betroffenen gewerblichen Nacktveranstaltungen so- wie der wilde Nacktbadckbetrteb an öffentlichen Plätzen nichts mit Freikörperkultur zu tun haben, vielmehr dies« geschützte Bezeichnung als Deckmantel benutzen. Die in abgeschlossenen Gelände» siattftndenden lüft- ur sportlichen Veranstaltungen der deutschen Freikörverku bünde dienen tn ihrer Auswirkung der -gesundheitlichen sittlichen Erneuerung und EharaKerstähIung einer Ger sittlichen Entartun^Sersch«inung«n unserer Zeit führt. lichen wett überschritte» ist. Girre Gesundung kann nur s 6 nach ! besetzt« gan g - Mitfal getötet L Auton beiden tötet, sich de Sonnt nieder, E in der großen wurde» Häuser mauerr Erntev wurde Eine g «Ntzl L ereignet staltung städtisch Gewitti denen z wurden Schm A< sich Heu von Ve und in Gegend der Obs so start, ständig. mit -der brochen, noch keil wurde f Düren i geschwin Strecken «ch, B r Sonntag sonenaut men. T dert und einen Br in das K teren De Schädelb In der Reick Leben. In Motorrai Mer Pr> während saryk-Flu Vier Per schwer ve felt wird. Mü stein stürz ein kaufm gefunden dem Trau Tar rend de» I verkehr» u Autounfäl Wales) w getötet, vi< Sal Faltboot Schmidt u zach. Wir Man hier Main